TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

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Peter Müller
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Re: TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

Beitrag von Peter Müller » 23 Mai 2010 21:47

Ich würde mit nur einer Palette planen, diese aber in der Mitte zwischen beiden von Pierre eingezeichneten Paletten platzieren und nicht quer sondern längs unterfahren. Hier die Maße einer Europalette: *klickmich*.
Grüße, Peter


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Re: TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

Beitrag von Hannes » 23 Mai 2010 23:07

Ich hab´s gerade mal probiert, eine Verlängerung der Steigungsstrecke kann damit aber nicht erreicht werden, weil keine passenden Bögen in RocoLine mehr vorhanden sind, die verplant werden könnten, so dass mit einer S-Kurve keine zusätzliche Strecke gewonnen werden könnte (Steigung mit Kurve wäre sowieso wieder schlechter). Die Palette hab ich jetzt mal quergelegt, die M-Gleis-Weiche musste ich verschieben, da es mit den Radien nicht im Durchfahrtsbereich der Palette klappte:

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Re: TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

Beitrag von claus » 24 Mai 2010 00:25

Bei meinem Gleisplan gibt es Neuerungen.
Die .tra Datei mit meinem Bahnhofsausschnitt ist als Rundmail verteit.

Laut tel. mit Hannes baut Hannes den Ausschnitt in den Gesammtplan ein.
Der kommt dann demnächst.
Gruß
Claus

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Re: TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

Beitrag von Peter Müller » 24 Mai 2010 00:32

Hannes hat geschrieben:Ich hab´s gerade mal probiert ...
ich auch:

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Trainspotters

Re: TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

Beitrag von Trainspotters » 24 Mai 2010 11:00

Die rechten Winkel sehen irgendwie nicht wirklich homogen aus. wozu muß die Rampe der Gleichstromstrecke denn unbedingt parallel zur Wechselstromstrecke verlaufen? Damit in der Mitte ein schönes "Loch" ist?

Was die Radien betrifft, sind ja auch noch meine ganzen Kato Unitrack Bögen da, die mit den Roco-Line Bettungsgleisen voll kompatibel sind. Je ein Halbkreis in den Radien 550 und 730 mm und ein Vollkreis im Radius 790 mm. Das sollte für den 180° Bogen locker reichen. Jedoch bedenken, das ein Kato Bogen nur einen Winkel von 22.5° hat. Vier Gleise ergeben 90°...

Auch mit den Roco-Line Weichengegenbögen ließe sich etwas machen, da der Radius doch kleiner ist, als das entsprechende schlanke C-Gleis Pendant von Märklin. Wenn es etwas kleiner sein soll, habe ich auch noch R9. Platz sollte an der Stelle dafür genug sein und Gleisbögen müssten es eigentlich auch genügend geben....

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Re: TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

Beitrag von Peter Müller » 24 Mai 2010 12:23

Trainspotters hat geschrieben:Die rechten Winkel sehen irgendwie nicht wirklich homogen aus. wozu muß die Rampe der Gleichstromstrecke denn unbedingt parallel zur Wechselstromstrecke verlaufen? Damit in der Mitte ein schönes "Loch" ist?
Ich kenne mich mit den Gleisbeständen überhaupt nicht aus, ich wollte nur zeigen, wie man die Palette längs unterqueren kann und eine etwas längere Strecke für die Rampe bekommt (auf der anderen Seite ist sie jetzt relativ kurz), ohne weitere gebogene Gleise zu benötigen. Wenn noch genug Gleise über sind, kann man ja noch optimieren. Aber dass mach am besten direkt mit Hannes als Gleisplankoordinator aus, es muss ja auch noch das Anliegen von Claus eingepflegt werden.
Grüße, Peter


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Re: TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

Beitrag von Hannes » 24 Mai 2010 21:25

Die Gleisbestände von Pierre sind ja hier im Forum, wenn das bei allen Beteiligten so wäre, die ihr Land fremdplanen lassen, hätte ich weniger Probleme, den Gleisplan hinzubekommen :roll: Gestern habe ich schon wieder da von Tatsachen erfahren, die von einer anderen Person zuvor anders geschildert worden waren, was die Sache wieder verkompliziert...

Bei der Palette meintest du ja, ein Mittelding zwischen Pierres Vorschlag und der vorigen Lage wäre am besten, deshalb habe ich da aber nix sinnvolles hinbekommen, denn mitten im Raum nimmt nur mehr Platz für die Besucher weg. Ich werde mal versuchen, anhand der jetzt aufgezeigten Variante die beiden Nebenstrecken etwas an die Hauptstrecke anzuschmiegen, damit mehr Platz für die Besucher gewonnen wird. Immerhin ist das eine der interessantesten Ecken der Anlage, ich gehe daher davon aus, dass hier viele Besucher stehenbleiben werden. Es muss also so viel Standfläche wie nötig her - sprich, der Raum muss optimal ausgenutzt werden. Und wenn eine Nebenstrecke kurviger verläuft, wirkt das ja auch wesentlicher interessanter, womit beiden Interessen gedient ist. Ich werde mich da mal an der Nordausfahrt von Crailsheim orientieren, dort müssen auch zwei Strecken an Höhe gewinnen, bleiben dabei aber nicht immer parallel bis zum Trennungspunkt.
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Re: TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

Beitrag von Peter Müller » 24 Mai 2010 21:42

Ich habe dann nur eine Bitte, weil ich das Paket mit den zehn Schleusengleispulten schon fertig im Auto liegen habe und heute Abend nichts mehr daran machen wollte (geht morgen zur Post; darin ist nämlich auch die Anschlussweiche mit Schutzgleis nach Petersburg, damit ich bei meiner Ankunft keine bereits liegenden Gleise mehr aufreißen muss): den eingekringelten Bereich bzw. die beiden südlichen Gleise davon nicht mehr verändern.

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Und für Guido: die Weiche 24712 hat die Adresse 52 und die Weiche 24711 die Adresse 33, alles Motorola.
Grüße, Peter


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Re: TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

Beitrag von Hannes » 25 Mai 2010 00:55

Da hab ich nix mehr umgeplant, primär war mir mehr Platz für die Besucher oberhalb der Kehrschleife wichtig, damit dort etwas verweilt werden kann, um die Gleisanlagen von Pierrenbroich und Ostheide zu betrachten. Zudem liegen die Strecken jetzt nicht mehr so schnurstracks parallel. Unter Hannesbrücken liegen jetzt die benötigen Paletten für die Erhöhung:

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Re: TB 16 Losheim 1 - Strecken-, Gleis- und Flächenplanung

Beitrag von Peter Müller » 25 Mai 2010 06:48

Sieht doch ganz schick aus!

Du könntest ja jetzt mal die Bereiche herausschneiden, bei denen die Gleisbestände noch unsicher sind und die auch ohne Einfluss auf den Rest des Arrangements wahlfrei sind. Also, wenn mich nicht alles täuscht, sind Hannesbrücken, Petersburg, Ostheide und die komplette SBT-Strecke genau auf vorhandenes Material abgestimmt. Die bleiben auf jeden Fall wie sie sind. Desweiteren sollten alle verbindenden Gleisstränge und in den übrigen Bahnhöfen wenigstens ein Durchfahrtsgleis bleiben wie sie sind. Dafür müssen dann "Materialpaten" festgelegt werden, die sich um passenden Materialbestand kümmern, und diese Gleise sollten auch als erstes aufgebaut werden.

Das Ergebnis wäre der Generalplan für Losheim!

Hier ein Beispiel und wenn ich dabei einen akkurat mit Bestandsliste geplanten Bahnhof vergessen habe, so kann er ganz einfach wieder eingefügt werden:

Bild

An Ingos Stelle würde ich auf einem solchen Plan eingezeichnete Gleise jetzt zur Pflicht erklären, alles andere wäre Kür und könnte noch nach Belieben verändert werden. Notfalls wird bei den nicht eingezeichneten Gleisen vor Ort aus dem Karton heraus aufgebaut, geht ja glaube ich auch gar nicht anders.

Was in meinem nur als Beispiel gedachten Plan noch fehlt, sind die Verantwortlichkeiten (wer meldet welchen Abschnitt wann fertig) und die Bestände, aus denen die jeweiligen Verantwortlichen sich bedienen dürfen.

Zum Schluss wäre noch die Frage, ob der Generalplan auch Probe gefahren sein soll, ehe weiter gebaut wird? Das wäre der Brückenschlag zu *dieser* Planungsabteilung und würde dem guten Vorsatz entsprechen, von zeitlich im Verzug befindlichen Bahnhöfen wenigstens ein durchgehendes Gleis in Betrieb zu haben. Dann könnten auch die unterschiedlichen Abteilungen parallel arbeiten (TIS/Netzwerk/Telefon/Gleisbau/Besucherlenkung) und müssten nicht auf komplette Fertigstellung schwieriger Bereiche warten.


PS.: der zugehörige Gleisplan ging per Rundmail raus, nur bei Felix war das Speichervolumen überschritten.
Grüße, Peter


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