TB Losheim I: Reisestimmung - heute wurde gepackt
Verfasst: 29 Mai 2010 18:38
Ich wollte mal ein bisschen Reisestimmung verbreiten, denn bald dürften sich ja die ersten auf den Weg machen. Bei uns dauert es zwar noch ein paar Tage, aber da ich von morgen bis Donnerstag arbeiten muss, habe ich heute schon mal das Gröbste gepackt.
Gestern Abend hieß es erst noch einmal basteln, denn ca. 200 Meter Schlauchleitung warteten noch darauf, mit Steckern versehen zu werden. Eine 40-Meter-Leitung fehlt noch, die will mir unsere Elektriker nächste Woche noch in den Hof legen.
Heute früh wurden dann alle Lokomotiven noch einmal Probe gefahren. Leider sind sie in den letzten Wochen etwas zu kurz gekommen, eigentlich stünden wieder Ultraschallbäder an. Ich vermute, am Ende der Veranstaltung werden 50% der Fahrzeuge in der Werkstatt stehen. Ständiges Fahren auf dem Teppich zollt eben seinen Tribut.
Danach wurden die Weichenstraßen geborgen, sie sollen genau so wieder in Losheim ausgelegt werden. Der Rest des Materials wurde in die Transportboxen gepackt.
Da ich nur den Polo zur Verfügung habe und nicht wie in Velbert zweimal fahren kann, musste ich eine Auswahl treffen. Wir werden sozusagen mit abgezähltem Material anreisen, der Rest bleibt zuhause. Für die Zukunft muss ich mir wohl tatsächlich die Anschaffung einer Anhängerkupplung überlegen, zumal, wenn man mal mit drei oder vier Personen fahren will.
Was noch übrig bleibt, ist ein bisschen Dokumentation und Bedienungsanleitungen für unser Land. Vielleicht kann man ja aus dem Publikum Personal rekrutieren, vielleicht bekommen wir auch Besuch von Vince' Klassenkameraden. Das sind Dinge, die ich unter der Woche Abends noch machen kann, wenn die Familie schläft. Mit einem Verkabelungsplan habe ich schon begonnen, wobei die langen Kabel zwecks Feststellung des Bedarfs schon vor Tagen im Gleisplan eingezeichnet worden sind. Aber die Steuerung untereinander zu verbinden ist doch mittlerweile eine recht komplexe Sache geworden, das wollte ich schon schwarz auf weiß haben.
Zum Schluss überlege ich mir vielleicht noch irgendetwas Erklärendes in der Richtung, dass die Besucher Petersburg nicht als Teil einer Schauanlage begreifen, sondern der Aufbau unserem eigenen Spiel dienen und nicht einem Publikum gefallen soll. Ich kenne zwar immer noch nicht die genauen Umstände der Veranstaltung, aber sollte Eintritt genommen werden (ich hörte davon), so geschieht das ohne mein Einverständnis und ich möchte mich nicht vor den Besuchern dafür rechtfertigen müssen.
Gestern Abend hieß es erst noch einmal basteln, denn ca. 200 Meter Schlauchleitung warteten noch darauf, mit Steckern versehen zu werden. Eine 40-Meter-Leitung fehlt noch, die will mir unsere Elektriker nächste Woche noch in den Hof legen.
Heute früh wurden dann alle Lokomotiven noch einmal Probe gefahren. Leider sind sie in den letzten Wochen etwas zu kurz gekommen, eigentlich stünden wieder Ultraschallbäder an. Ich vermute, am Ende der Veranstaltung werden 50% der Fahrzeuge in der Werkstatt stehen. Ständiges Fahren auf dem Teppich zollt eben seinen Tribut.
Danach wurden die Weichenstraßen geborgen, sie sollen genau so wieder in Losheim ausgelegt werden. Der Rest des Materials wurde in die Transportboxen gepackt.
Da ich nur den Polo zur Verfügung habe und nicht wie in Velbert zweimal fahren kann, musste ich eine Auswahl treffen. Wir werden sozusagen mit abgezähltem Material anreisen, der Rest bleibt zuhause. Für die Zukunft muss ich mir wohl tatsächlich die Anschaffung einer Anhängerkupplung überlegen, zumal, wenn man mal mit drei oder vier Personen fahren will.
Was noch übrig bleibt, ist ein bisschen Dokumentation und Bedienungsanleitungen für unser Land. Vielleicht kann man ja aus dem Publikum Personal rekrutieren, vielleicht bekommen wir auch Besuch von Vince' Klassenkameraden. Das sind Dinge, die ich unter der Woche Abends noch machen kann, wenn die Familie schläft. Mit einem Verkabelungsplan habe ich schon begonnen, wobei die langen Kabel zwecks Feststellung des Bedarfs schon vor Tagen im Gleisplan eingezeichnet worden sind. Aber die Steuerung untereinander zu verbinden ist doch mittlerweile eine recht komplexe Sache geworden, das wollte ich schon schwarz auf weiß haben.
Zum Schluss überlege ich mir vielleicht noch irgendetwas Erklärendes in der Richtung, dass die Besucher Petersburg nicht als Teil einer Schauanlage begreifen, sondern der Aufbau unserem eigenen Spiel dienen und nicht einem Publikum gefallen soll. Ich kenne zwar immer noch nicht die genauen Umstände der Veranstaltung, aber sollte Eintritt genommen werden (ich hörte davon), so geschieht das ohne mein Einverständnis und ich möchte mich nicht vor den Besuchern dafür rechtfertigen müssen.