Da ergonomische Gestaltung der "Stellwerke" und Steuerstände
und Wer bedient wo
weder Steuerung noch Gleisplan allein zuzuschlagen sind: hier ein Extraabteil zu den Themen
ergonomische Gestaltung der "Stellwerke" und Steuerstände
Ich präzisiere meine - nicht nur für ältere Herren relevanten- Anregungen "um überhaupt für eine angemessene Zeit irgendwo mitbedienen zu können, ohne hinterher in die _Wirbelsäulenklinik zu müssen" wie folgt:
Da es der Platz wohl zulässt, baut doch mit Abstand- so dass man über eine normale Höhe das Gleisfeld einsehen kann auf Biertischen auf.
Vielleicht sind sogar welche vor Ort es gehen aber auch andere Tische wenn sie nicht zu tief sind (-->Chris klären)!
Abstand "soweit die Leitungen reichen", ich habe eine Gleitsichtbrille und sogar ein Fernglas im Auto.
Das ist mein konkreter Vorschlag z.B. für den ja recht langen Stellbereich von Vincehausen. Der könnte zurückgesetzt leicht gewinkelt im Gleibogen zwischen SG02+03 liegen, auf der Bühne sicher nur mit Nebenstellwerk für die Abstellgruppe.
Bei Frechen könnte man sich sogar der Theke bedienen, wenn es Barhocker gibt: Stehend von der Saalseite, sitzend von der Thekenbedienseite.
Personaleinsatz in den Bahnhöfen
Bitte im folgenden hier mal durchgeben, wer sich bevorzugt wann in welchem Bahnhof wie verlustieren will:
Bau verpflichtet ja nicht automatisch zur Bedienung des gebauten, sofern das "Werk" auch von dritten und ohne Gesundheitsschäden(s.o.) beherschbar ist.
Bedienung: Wer sitzt wo und wie?
Moderatoren:pckoenig, carsten44339
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Ob die werten TeppichbahnerInnen vorstehende Äußerung mir als mir oder als TBV-Gründungs-Vorstand zurechnen wollen, überlasse ich ab 24.6.12 dem gesunden Menschenverstand.
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Klarstellung Tischbahn
Kurz mal zwischendurch:
Als undogmatischem Teppichbahner habe ich zwar keine Probleme mit Quasimodulen, angefangen bei SBT, solange das Zeug "auf dem Teppich bleibt" Ausnahme Kunstbauten, sonst wäre ja auch jede Überwerfung Teufelswerk.
Daher sehe ich Bedienstellen "in ergonomisch erträglicherer Höhe" im Gegensatz zu Gleisen auf Tischen oder Modulen (heißt das Tischbahning?) auf Gestellen als ebenso "unschädlich" an.
Als undogmatischem Teppichbahner habe ich zwar keine Probleme mit Quasimodulen, angefangen bei SBT, solange das Zeug "auf dem Teppich bleibt" Ausnahme Kunstbauten, sonst wäre ja auch jede Überwerfung Teufelswerk.
Daher sehe ich Bedienstellen "in ergonomisch erträglicherer Höhe" im Gegensatz zu Gleisen auf Tischen oder Modulen (heißt das Tischbahning?) auf Gestellen als ebenso "unschädlich" an.
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Re: Bedienung: Wer sitzt wo und wie?
Hallo Leute,
es werden genug Tische und Stühle vorhanden sein.
Was die Bahnhofsbesitzer daraus machen, ist ihnen freigestellt.
Aber wie Nopag schon schrieb: Denkt auch an den Bedienkomfort.
es werden genug Tische und Stühle vorhanden sein.
Was die Bahnhofsbesitzer daraus machen, ist ihnen freigestellt.
Aber wie Nopag schon schrieb: Denkt auch an den Bedienkomfort.
Gruß,
Carsten
Carsten
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Re: Bedienung: Wer sitzt wo und wie?
Siehe meinen Beitrag 11843 vom 24.1.2012. Dazu nehme ich die Bretter, mit denen in Lüneburg das Überwerfungsbauwerk gebildet wurde. Ist zwar eine Ecke "abgefressen", aber das dürfte dem ganzen keinen Abbruch tun. Auf diesen Brettern wollte ich auch die Gleisvorfelder transportieren, muss nur noch schauen, wie ich die zuhause durchs enge Treppenhaus runter auf die Straße bekomme, ohne dass mir die Gleise runter rutschen .carsten44339 hat geschrieben:Aber wie Nopag schon schrieb: Denkt auch an den Bedienkomfort.
Grüße, Peter
In der nächsten Legislaturperiode braucht Deutschland einen Verbraucherschutzverkehrsminister
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Re: Bedienung: Wer sitzt wo und wie?
Anlässlich der tollen Bilder von Peter (vor allem der Link: tolle Lok, auch das Gleis liegt auf einem Brett )
Nopag weiß noch nicht wo er sitzen wird, aber während des Betrieb nicht in der Sigalmeisterei: das ist nur Werkstatt und nicht mal Depot, falls nicht über Rampe mit Rollbehältern anfahrbar.
Nopag weiß noch nicht wo er sitzen wird, aber während des Betrieb nicht in der Sigalmeisterei: das ist nur Werkstatt und nicht mal Depot, falls nicht über Rampe mit Rollbehältern anfahrbar.
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