TB 15 - Neunkirchen 2 - Berichte, Fotos und Videos
- Hannes
- Teilnehmer
- Beiträge:574
- Registriert:23 Apr 2009 23:36
- Modellbahnsystem:(WS+GS) Digital
- Wohnort:Dresden/Schnaitheim
- Kontaktdaten:
Hallo,
gestern Abend habe ich nun auch meinen Bilderstapel abgearbeitet. Ob ich videomäßig bald was zeigen kann, weiß ich nicht, da mein Videoprogramm neulich bei jedem Versuch abstürzte, überhaupt mal eine der Feuerzeugdateien zu öffnen (bzw. es stürzte schon auf dem Weg dorthin ab). Daher gibt´s erstmal was statisches auf die Augen:
Freitag, 02.04.10
Ein Foto vom Anreisegespann musste auch mal sein, die Gelegenheit zum Fahrerwechsel wurde dazu nach einem kleinen Stau auf der A6 westlich Ansbach genutzt.
Wir brachten v.a. auch viel Luft mit, verstaute leere Bananenkartons im Wohnwagen.
Nach der Ankunft habe ich mir fotografisch erstmal einen Überblick verschafft, noch war es recht leer und nur im unteren Raum schon etwas zugebeugter.
Die Sofaecke war noch unberührt.
Unten stand die Brücke auf den Tischen bereit und die Werkstatt war in ihrem ersten Zustand eingerichtet.
Flo hatte beim Wendel schon etwa die erste Runde fertig, zu zweit ging es dann recht fix weiter, wobei in Zukunft, nach jeder Ebene eine Testfahrt anstehen sollte, um etwaige Fehler besser beheben zu können. Bei einem SBT war leider ein Stift des Steckers abgebrochen, der steckte in der Buchse eines anderen, ergo mussten beide raus, was in der mittleren Ebene keine einfache Sache ist. Wobei der Wendel sonst ja auch nicht immer so eingeengt aufgebaut sein dürfte.
Draußen ergab sich eine nette Parade dreier französischer und einer deutschen Blechkiste.
Flo beim Zusammenstecken der neuen Elektroverbinder.
Speiche um Speiche geht es voran.
Etwas mehr als eine Stunde, nachdem ich das erste Bild vom Wendel gemacht hatte, konnte ich dann das vom fertigen machen. Mit zwei Mann also gut zu schaffen, wenn man ihn niedriger aufbaut, geht es natürlich noch schneller.
Eine Stunde später lag dann auch der Anschluss bis zur Einfahrt Pierrenbroich.
Irgendwas war noch zwischenzeitlich (Moderation (Flo): Gulaschsuppe! 4 Mannstunden, um 'ne Dose Suppe (ok, zwar 5 Liter, ja, die von Kassel 1 ) warm zu machen Wir hatten es halt mal nicht eilig! ), denn erst gegen 15 Uhr wurde dann mit Pierrenbroich begonnen. Hätte noch eine Beschreibung beigelegen, wie man die unterschiedlichen Gleisstücke anordnen muss, um irgendwann auf gleiche Länge zu kommen, wäre der Aufbau nochmals 10 Minuten schneller gegangen. Aber das haben Flo und Claus jetzt beim Abbau gemacht, so dass der Bahnhof beim nächsten Mal in 30-40 Minuten zum Liegen kommen dürfte.
Während ich mit den Gleisen rumstückelte, schraubte Flo schon mal an der weiteren Anschlussstrecke herum.
Der fertige Bahnhof um 16 Uhr, nur ein paar Anschlussgleise waren aus Gedankenlosigkeit falschrum eingebaut worden. Nur noch die Fahrgeräte müssen angeschlossen werden, hier fehlte bei den Pulten leider auch noch die Beschriftung der einzelnen Einspeiseleitungen.
Flo hatte sich wegen seines Rückens nochmal ne Runde hingelegt, ich habe dann schon etwas an der Bergstrecke getüftelt. Als Flo wieder fit war, wurde zusammen mit Claus die Streckenführung entworfen und ausgelegt. Vor der Brücke sollte es erstmal eine provisorische Kehre geben, wo teppichähnliches Material als Untergrund diente
Nopag und Flo machten sich die Mühe, die Pfeiler vor dem Verbauen zu sortieren und in der EDV zu erfassen.
Nachdem das erledigt war, konnte die Verteilung an der Strecke beginnen, wobei ein paar Flachabschnitte eingebaut wurden.
Da die SBTs bereits auf dem Boden liegend verschraubt worden waren, mussten wir beim Aufständern zu dritt vorgehen, was aber auch gut klappte. Das Zusammenschrauben auf dem Boden hat auch durchaus seine Vorteile.
Quasi zur Primetime konnten die ersten Besucher schon was bestaunen.
Samstag, 03.04.10
Großes Fragezeichen: Wann geht´s weiter nach Clausberg? Hier mit Robby und meinem Dieselgüterzug bei der ersten Runde.
Bei den Testfahrten zeigte sich zumindest bei den Roco-Loks, was für ein Schmutz auf den Schienen vorhanden war. Mein Haydn-Taurus sowie meine 215 ruckelten nach einer Runde über den gesamten Parcours nur noch stark, so dass Räderputzen angesagt war. Ich hatte deshalb bei meiner neuen Fleischmann-218 extra noch den Dummy zum Drecksammeln davorgehängt, jedoch scheinen die Fleischmann-Radsätze den Dreck nicht anzunehmen, auch nach mehreren Runden waren die Radflächen noch recht sauber. Hier scheint sich die glattere Oberfläche der Roco-Radsätze zu rächen. Wir bastelten uns deshalb eine Radsatzreinigungsvorrichtung, um die Räder wieder schneller sauber zu bekommen. Außerdem stand dann erstmal eine Reinigung der gesamten Gleisanlagen sowie der Räumlichkeiten ein, um dem wenig sichtbaren Schmutz besser Herr zu werden.
Vergleich zwischen verdreckten (links), halbverdreckten (oben rechts) und gesäuberten Radflächen (unten rechts).
Am frühen Abend war dann schon einiges in Pierrenbroich abgestellt.
Mehr Fotos sind an den ersten beiden Tagen nicht entstanden, an den anderen beiden Tagen gab es schon mehr Shootings
Grüße, Hannes
gestern Abend habe ich nun auch meinen Bilderstapel abgearbeitet. Ob ich videomäßig bald was zeigen kann, weiß ich nicht, da mein Videoprogramm neulich bei jedem Versuch abstürzte, überhaupt mal eine der Feuerzeugdateien zu öffnen (bzw. es stürzte schon auf dem Weg dorthin ab). Daher gibt´s erstmal was statisches auf die Augen:
Freitag, 02.04.10
Ein Foto vom Anreisegespann musste auch mal sein, die Gelegenheit zum Fahrerwechsel wurde dazu nach einem kleinen Stau auf der A6 westlich Ansbach genutzt.
Wir brachten v.a. auch viel Luft mit, verstaute leere Bananenkartons im Wohnwagen.
Nach der Ankunft habe ich mir fotografisch erstmal einen Überblick verschafft, noch war es recht leer und nur im unteren Raum schon etwas zugebeugter.
Die Sofaecke war noch unberührt.
Unten stand die Brücke auf den Tischen bereit und die Werkstatt war in ihrem ersten Zustand eingerichtet.
Flo hatte beim Wendel schon etwa die erste Runde fertig, zu zweit ging es dann recht fix weiter, wobei in Zukunft, nach jeder Ebene eine Testfahrt anstehen sollte, um etwaige Fehler besser beheben zu können. Bei einem SBT war leider ein Stift des Steckers abgebrochen, der steckte in der Buchse eines anderen, ergo mussten beide raus, was in der mittleren Ebene keine einfache Sache ist. Wobei der Wendel sonst ja auch nicht immer so eingeengt aufgebaut sein dürfte.
Draußen ergab sich eine nette Parade dreier französischer und einer deutschen Blechkiste.
Flo beim Zusammenstecken der neuen Elektroverbinder.
Speiche um Speiche geht es voran.
Etwas mehr als eine Stunde, nachdem ich das erste Bild vom Wendel gemacht hatte, konnte ich dann das vom fertigen machen. Mit zwei Mann also gut zu schaffen, wenn man ihn niedriger aufbaut, geht es natürlich noch schneller.
Eine Stunde später lag dann auch der Anschluss bis zur Einfahrt Pierrenbroich.
Irgendwas war noch zwischenzeitlich (Moderation (Flo): Gulaschsuppe! 4 Mannstunden, um 'ne Dose Suppe (ok, zwar 5 Liter, ja, die von Kassel 1 ) warm zu machen Wir hatten es halt mal nicht eilig! ), denn erst gegen 15 Uhr wurde dann mit Pierrenbroich begonnen. Hätte noch eine Beschreibung beigelegen, wie man die unterschiedlichen Gleisstücke anordnen muss, um irgendwann auf gleiche Länge zu kommen, wäre der Aufbau nochmals 10 Minuten schneller gegangen. Aber das haben Flo und Claus jetzt beim Abbau gemacht, so dass der Bahnhof beim nächsten Mal in 30-40 Minuten zum Liegen kommen dürfte.
Während ich mit den Gleisen rumstückelte, schraubte Flo schon mal an der weiteren Anschlussstrecke herum.
Der fertige Bahnhof um 16 Uhr, nur ein paar Anschlussgleise waren aus Gedankenlosigkeit falschrum eingebaut worden. Nur noch die Fahrgeräte müssen angeschlossen werden, hier fehlte bei den Pulten leider auch noch die Beschriftung der einzelnen Einspeiseleitungen.
Flo hatte sich wegen seines Rückens nochmal ne Runde hingelegt, ich habe dann schon etwas an der Bergstrecke getüftelt. Als Flo wieder fit war, wurde zusammen mit Claus die Streckenführung entworfen und ausgelegt. Vor der Brücke sollte es erstmal eine provisorische Kehre geben, wo teppichähnliches Material als Untergrund diente
Nopag und Flo machten sich die Mühe, die Pfeiler vor dem Verbauen zu sortieren und in der EDV zu erfassen.
Nachdem das erledigt war, konnte die Verteilung an der Strecke beginnen, wobei ein paar Flachabschnitte eingebaut wurden.
Da die SBTs bereits auf dem Boden liegend verschraubt worden waren, mussten wir beim Aufständern zu dritt vorgehen, was aber auch gut klappte. Das Zusammenschrauben auf dem Boden hat auch durchaus seine Vorteile.
Quasi zur Primetime konnten die ersten Besucher schon was bestaunen.
Samstag, 03.04.10
Großes Fragezeichen: Wann geht´s weiter nach Clausberg? Hier mit Robby und meinem Dieselgüterzug bei der ersten Runde.
Bei den Testfahrten zeigte sich zumindest bei den Roco-Loks, was für ein Schmutz auf den Schienen vorhanden war. Mein Haydn-Taurus sowie meine 215 ruckelten nach einer Runde über den gesamten Parcours nur noch stark, so dass Räderputzen angesagt war. Ich hatte deshalb bei meiner neuen Fleischmann-218 extra noch den Dummy zum Drecksammeln davorgehängt, jedoch scheinen die Fleischmann-Radsätze den Dreck nicht anzunehmen, auch nach mehreren Runden waren die Radflächen noch recht sauber. Hier scheint sich die glattere Oberfläche der Roco-Radsätze zu rächen. Wir bastelten uns deshalb eine Radsatzreinigungsvorrichtung, um die Räder wieder schneller sauber zu bekommen. Außerdem stand dann erstmal eine Reinigung der gesamten Gleisanlagen sowie der Räumlichkeiten ein, um dem wenig sichtbaren Schmutz besser Herr zu werden.
Vergleich zwischen verdreckten (links), halbverdreckten (oben rechts) und gesäuberten Radflächen (unten rechts).
Am frühen Abend war dann schon einiges in Pierrenbroich abgestellt.
Mehr Fotos sind an den ersten beiden Tagen nicht entstanden, an den anderen beiden Tagen gab es schon mehr Shootings
Grüße, Hannes
Was du mir sagst, das vergesse ich.
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Konfuzius
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziel kommt.
Goethe
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Konfuzius
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziel kommt.
Goethe
- Felix
- Veranstalter
- Beiträge:968
- Registriert:24 Feb 2009 19:52
- Modellbahnsystem:Märklin Digital; Auf TBs alles mögliche
- Wohnort:Bochum/Lüdenscheid
- Kontaktdaten:
Re: TB 15 - Neunkirchen 2 - Berichte, Fotos und Videos
MEHR MEHR
Mfg
Felix
Bei einem TB:
Ein Triebwagen fährt nicht gut:
Felix: "Flo! Der Talent steht schon wieder!"
Flo: "Egal. Haupsache er fährt."
Felix
Bei einem TB:
Ein Triebwagen fährt nicht gut:
Felix: "Flo! Der Talent steht schon wieder!"
Flo: "Egal. Haupsache er fährt."
- Hannes
- Teilnehmer
- Beiträge:574
- Registriert:23 Apr 2009 23:36
- Modellbahnsystem:(WS+GS) Digital
- Wohnort:Dresden/Schnaitheim
- Kontaktdaten:
Re: TB 15 - Neunkirchen 2 - Berichte, Fotos und Videos
Und weiter geht´s:
Sonntag, 03.04.10
In der Nacht von Sams- auf Sonntag wurde die Brücke vollends aufgebaut. Hier war ein neuer Sockel nötig, da der originale aus Kassel zu hoch war und so die Ausrichtung der Fahrbahn nicht gelingen konnte.
Ein kleiner Gleichstrombereich wurde auch noch aufgebaut, hier gab es zuerst ein separates Digitalfahrgerät, später auch noch einen Analogtrafo, zudem die Möglichkeit der Fremdspeisung durch Pierrenbroich, so dass die Zugübergabe einfach war.
Güterzugparade auf allen drei Strecken.
Joseph geht mit einem Güterzug auf die Strecke.
Der ÖBB-EC strebt währenddessen bergwärts.
Joe, Wolle und Uwe unterwegs
Wendelabwärts geht´s.
Währenddessen nimmt der EC den Anlauf auf die Brücke.
Die Tischlandschaft ist inzwischen aufgebaut, jetzt geht es an Clausberg ran.
Am nächsten Morgen war die Kehrschleife fertig und bereits testgefahren.
Der morgendliche IC überquert die Schrägseilbrücke.
Der Erzzug dreht in Privatbahnhänden seine Runden.
Flos Kranzug wurde mit meiner 194 bespannt, die den Zug beharrlich bergan zog.
Der nächste Fernverkehrstakt rückt an.
Fernverkehrsspitzentreffen.
Montag, 05.04.10
Ein D-Zug dreht seine Runden mit einem 218er-Doppel.
Der Thalys strebt wieder bergwärts.
Hier besonders fotogen im "Holger-Bogen".
Begegnung mit dem D-Zug.
Der IC auf dem Weg talwärts bei der Ausfahrt Pierrenbroich.
Doppelter Haydn
Wolle hat den Erzzug geschnappt, verliert sich aber fast in der "Landschaft".
Testfahrten im Kopfbahnhof. EC und Erzzug sind angekommen.
Der Porsche hat sich ans andere Ende gesetzt und den EC übernommen und verlässt nun Clausberg.
Joseph hat sich an die andere Seite des Erzzugs gesetzt, schnell eine Multitraktion einprogrammiert und einfach mal drauflosgefahren - es hat prima geklappt.
Überblick über Clausberg.
Die kleine Abstellgruppe im Gleichstrombereich.
Blick auf die Steuerung des Gleichstrombereichs. Das Kabelwirrwarr kommt v.a. von dem 10 m langen Kabel einer meiner Lokmäuse
Etwas besserer Blick auf den Gleisplan.
Überblick über die Anlage.
Flo übt weitere Kameraschwenks.
Claus übt das Ankuppeln an den Umbauwagenzug.
Die Tenderkupplung der 23er machte etwas Probleme...
Kurz vor der Abfahrt mal ein Bild der Außenanlage gemacht. Recht unscheinbar.
Grüße, Hannes
Sonntag, 03.04.10
In der Nacht von Sams- auf Sonntag wurde die Brücke vollends aufgebaut. Hier war ein neuer Sockel nötig, da der originale aus Kassel zu hoch war und so die Ausrichtung der Fahrbahn nicht gelingen konnte.
Ein kleiner Gleichstrombereich wurde auch noch aufgebaut, hier gab es zuerst ein separates Digitalfahrgerät, später auch noch einen Analogtrafo, zudem die Möglichkeit der Fremdspeisung durch Pierrenbroich, so dass die Zugübergabe einfach war.
Güterzugparade auf allen drei Strecken.
Joseph geht mit einem Güterzug auf die Strecke.
Der ÖBB-EC strebt währenddessen bergwärts.
Joe, Wolle und Uwe unterwegs
Wendelabwärts geht´s.
Währenddessen nimmt der EC den Anlauf auf die Brücke.
Die Tischlandschaft ist inzwischen aufgebaut, jetzt geht es an Clausberg ran.
Am nächsten Morgen war die Kehrschleife fertig und bereits testgefahren.
Der morgendliche IC überquert die Schrägseilbrücke.
Der Erzzug dreht in Privatbahnhänden seine Runden.
Flos Kranzug wurde mit meiner 194 bespannt, die den Zug beharrlich bergan zog.
Der nächste Fernverkehrstakt rückt an.
Fernverkehrsspitzentreffen.
Montag, 05.04.10
Ein D-Zug dreht seine Runden mit einem 218er-Doppel.
Der Thalys strebt wieder bergwärts.
Hier besonders fotogen im "Holger-Bogen".
Begegnung mit dem D-Zug.
Der IC auf dem Weg talwärts bei der Ausfahrt Pierrenbroich.
Doppelter Haydn
Wolle hat den Erzzug geschnappt, verliert sich aber fast in der "Landschaft".
Testfahrten im Kopfbahnhof. EC und Erzzug sind angekommen.
Der Porsche hat sich ans andere Ende gesetzt und den EC übernommen und verlässt nun Clausberg.
Joseph hat sich an die andere Seite des Erzzugs gesetzt, schnell eine Multitraktion einprogrammiert und einfach mal drauflosgefahren - es hat prima geklappt.
Überblick über Clausberg.
Die kleine Abstellgruppe im Gleichstrombereich.
Blick auf die Steuerung des Gleichstrombereichs. Das Kabelwirrwarr kommt v.a. von dem 10 m langen Kabel einer meiner Lokmäuse
Etwas besserer Blick auf den Gleisplan.
Überblick über die Anlage.
Flo übt weitere Kameraschwenks.
Claus übt das Ankuppeln an den Umbauwagenzug.
Die Tenderkupplung der 23er machte etwas Probleme...
Kurz vor der Abfahrt mal ein Bild der Außenanlage gemacht. Recht unscheinbar.
Grüße, Hannes
Was du mir sagst, das vergesse ich.
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Konfuzius
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziel kommt.
Goethe
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Konfuzius
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziel kommt.
Goethe
- Flo K
- Veranstalter
- Beiträge:920
- Registriert:22 Apr 2009 00:34
- Modellbahnsystem:2L analog, digital und RC
- Wohnort:Kassel
- Kontaktdaten:
Re: TB 15 - Neunkirchen 2 - Berichte, Fotos und Videos
Geniale Fotos Hannes!
Da freut man sich auf die Veranstaltung in Losheim...
... kaum auszudenken, welche Perspektiven sich ergeben, wenn wir unsere Strecken einmal hintereinander aufbauen können, und nicht ewig in Schleifen fahren müssen.
Flo
Da freut man sich auf die Veranstaltung in Losheim...
... kaum auszudenken, welche Perspektiven sich ergeben, wenn wir unsere Strecken einmal hintereinander aufbauen können, und nicht ewig in Schleifen fahren müssen.
Flo
... wenn man zu viel unter den Teppich kehrt, leidet darunter irgendwann die Gleislage!
- Sebastian
- Teilnehmer
- Beiträge:726
- Registriert:01 Mai 2009 11:16
- Modellbahnsystem:Roco Digital und Car System
- Wohnort:Bonn
- Kontaktdaten:
Re: TB 15 - Neunkirchen 2 - Berichte, Fotos und Videos
JAA JAA JAA DANKEEE!!!!
Einerseits toll die eine Brückenhälfte mal wieder zu sehen (hier hätte die 6m Version mit einem Pylon doch was gebracht oder?) andererseits ohne Car System fehlt dort einfach was...
Schönes Zugmaterial!
Sebastian
Einerseits toll die eine Brückenhälfte mal wieder zu sehen (hier hätte die 6m Version mit einem Pylon doch was gebracht oder?) andererseits ohne Car System fehlt dort einfach was...
Schönes Zugmaterial!
Sebastian
Videos rund um Car System XXXL: www.youtube.com/user/plastikschnitzer
- Hannes
- Teilnehmer
- Beiträge:574
- Registriert:23 Apr 2009 23:36
- Modellbahnsystem:(WS+GS) Digital
- Wohnort:Dresden/Schnaitheim
- Kontaktdaten:
Re: TB 15 - Neunkirchen 2 - Berichte, Fotos und Videos
So, mein Videoupload geht doch wieder, dafür geht ja das Videoschnittprogramm nicht - habe jetzt ein rudimentäres gefunden, das wirklich nur schneiden kann, aber für einen ersten "Äppetaiser" langt´s:
Grüße, Hannes
Grüße, Hannes
Was du mir sagst, das vergesse ich.
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Konfuzius
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziel kommt.
Goethe
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Konfuzius
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziel kommt.
Goethe
- Felix
- Veranstalter
- Beiträge:968
- Registriert:24 Feb 2009 19:52
- Modellbahnsystem:Märklin Digital; Auf TBs alles mögliche
- Wohnort:Bochum/Lüdenscheid
- Kontaktdaten:
Re: TB 15 - Neunkirchen 2 - Berichte, Fotos und Videos
Krasse G-Kräfte, die da auf die Preiserlein wirken müssen...
Mfg
Felix
Bei einem TB:
Ein Triebwagen fährt nicht gut:
Felix: "Flo! Der Talent steht schon wieder!"
Flo: "Egal. Haupsache er fährt."
Felix
Bei einem TB:
Ein Triebwagen fährt nicht gut:
Felix: "Flo! Der Talent steht schon wieder!"
Flo: "Egal. Haupsache er fährt."
- Flo K
- Veranstalter
- Beiträge:920
- Registriert:22 Apr 2009 00:34
- Modellbahnsystem:2L analog, digital und RC
- Wohnort:Kassel
- Kontaktdaten:
Re: TB 15 - Neunkirchen 2 - Berichte, Fotos und Videos
Ja ja ja... - beim nächsten mal darfst du dann höchstpersönlich die Züge so sorgsam "um die Ecke" fahren, damit ja keinem Preiserlein übel wird.Felix hat geschrieben:Krasse G-Kräfte, die da auf die Preiserlein wirken müssen...
Soll heissen: Solch lange und schwere Züge auch noch langsam und bedächtig zu fahren ist nicht so einfach! Hier müssen wir noch üben und besser werden!
Flo
... wenn man zu viel unter den Teppich kehrt, leidet darunter irgendwann die Gleislage!
- Flo K
- Veranstalter
- Beiträge:920
- Registriert:22 Apr 2009 00:34
- Modellbahnsystem:2L analog, digital und RC
- Wohnort:Kassel
- Kontaktdaten:
Re: TB 15 - Neunkirchen 2 - Berichte, Fotos und Videos
Und noch eine gewichtige Zugabe:
An diesem Projekt haben wir genau genommen, das ganze Wochenende gearbeitet.
Wir wollten in einem Kopfbahhof mehrsystenfähigen Betrieb machen, was ja auch schlussendlich gelungen ist!
Aber seht selbst:
Als Prototyp-Nagelprobe reicht uns das erst mal, um so was auch vor Publikum, in grösserem Maßstab, vorführen zu können.
Watch out for Losheim - hier wird bestimmt so einiges Neues zu sehen sein!
Flo
An diesem Projekt haben wir genau genommen, das ganze Wochenende gearbeitet.
Wir wollten in einem Kopfbahhof mehrsystenfähigen Betrieb machen, was ja auch schlussendlich gelungen ist!
Aber seht selbst:
Als Prototyp-Nagelprobe reicht uns das erst mal, um so was auch vor Publikum, in grösserem Maßstab, vorführen zu können.
Watch out for Losheim - hier wird bestimmt so einiges Neues zu sehen sein!
Flo
... wenn man zu viel unter den Teppich kehrt, leidet darunter irgendwann die Gleislage!
Re: TB 15 - Neunkirchen 2 - Berichte, Fotos und Videos
Was für Bilder und was für gute Filme! Bei der Rangieraktion wäre eine 260/261 nicht von Nachteil gewesen, oder auch eine Köf. Dann hätten beide Streckenloks vorne stehenbleiben können. Aber egal, dem eigentlichen Sinn dieses Films tut das keinen Abbruch. Wenn der Kopfbahnhof in Losheim erstmal in Betrieb geht, wird der dortige Fahrdienstleiter genug zu rangieren haben. Einzig bei Wendezügen und Triebwagen hat der Rangierer dann Pause...
Klasse gemacht! Nur von der Vorbereitung her, muss das in Losheim noch viel besser werden, denn die Aufbauzeit von Claus Bahnhof dauerte eindeutig zu lang. Der Kopfbahnhof sollte sich ähnlich schnell aufbauen und in Betrieb nehmen lassen, wie Pierrenbroich. Schaltungstechnisch gibt es da anscheinend nicht mehr viel zu verbessern, jetzt muß nur noch am Finish gearbeitet werden, damit man sich am Aufbau keinen Wolf arbeitet. Wieviel Zeitpotential alleine in guter Vorbereitung steckt, hat alleine der Bahnhof Pierrenbroich gezeigt. War der Bahnhof in Kassel I erst nach Tagen des Aufbaus und großer Anstrengung in Betrieb, so braucht es nun nur noch eine gute Stunde, bis der erste Zug rollen kann.
Fazit aus dem TB in Neunkirchen:
Ergonomie ist das Zauberwort. Wenn jeder Handgriff durchgeplant ist und sitzt, braucht es keinen offiziellen Aufbauschluss mehr, ab dem dann mit aufgetretenen Fehlern "gelebt" werden muß. Fahren wollen wir ja sowieso alle und daher ist eine gute Vorbereitung und sorgfältiges Arbeiten sinnvoller, als - mit der Stoppuhr im Nacken - schnellen Murks zu produzieren, den es dann mühselig - in meist zeitfressender Kleinarbeit - zu reparieren gilt.
Pierrenbroich war da wieder ein gutes Beispiel: Aufbauzeit: Etwa 50 Min. Fehlersuche: Etwa 180 Minuten. Hätte man sich für den Aufbau nur 30 Minuten mehr Zeit gelassen und dafür die Anschlussgleise gleich richtig herum eingebaut, wäre der Bahnhof immer noch gut 150 Minuten früher in Betrieb gegangen. Schnelligkeit beim Aufbau zahlt sich also nicht unbedingt in längerem Spielspaß aus.
Das soll jetzt aber auch kein Plädoyer für einen laxen Umgang mit der Zeit sein. Wir haben den Wunsch, möglichst schnell Betrieb zu machen. Dem kommen wir am besten entgegen, wenn wir uns an folgende Regeln einfach halten:
- Pünktlich beim TB ankommen! (Da muß ich mich ganz heftig an die eigene Nase fassen).
- Konzentriert arbeiten und bei der Sache bleiben, bis sie erledigt ist.
- Ruhepausen einhalten! Ausgeschlafen arbeitet es sich viel besser und vor allem konzentrierter!
- Gute Vorbereitung ist durch nichts zu ersetzen, als durch noch bessere Vorbereitung!
- Exakte Durchplanung des aufzubauenden Bahnhofs. Da muß jeder Anschluß sitzen und auch beschriftet sein.
Das gilt auch für TBs nach dem System Peter. Denn auch wenn es keinen Gleisplan gibt, sollte jedem Bahnhofseigner bis auf die letzte Schwelle bekannt sein, was wo zum liegen kommen muß. Alles andere hält nur unnötig auf und führt zu dem Stress, den wir bei einer Freizeitbeschäftigung wohl alle nicht brauchen können. Wenn man hier mit der Vorbereitung schludert, ist das zum Nachteil aller Teilnehmer. Man sollte sich also genau überlegen, ob man den Unmut dieser Leute auf sich ziehen will, oder seinen nicht ausreichend vorbereiteten, unfertigen Bahnhof nicht besser erst zu einem späteren TB mitbringt.
Gerade ich weiß diese Frage seit Velbert I sehr genau zu beantworten: Während Pierrenbroich, gut vorbereitet, dort in Windeseile aufgebaut war, habe ich mir am Gleichstrombahnhof förmlich die Finger und den A.... wund gearbeitet und darüber auch die Lust verloren. Warum? Nichts richtig vorbereitet, unbeschriftete Anschlussgleise mit zwei schwarzen Kabeln. Das macht keinen Spaß, bringt Stress und artet in nervenzehrende Arbeit aus. Wenn man dann endlich fertig ist, hat man zum Spielen keine Lust mehr. Ich bringe jedenfalls keinen Bahnhof mehr mit, der nicht genauso entspannt aufzubauen ist, wie Pierrenbroich.
Pierre
Klasse gemacht! Nur von der Vorbereitung her, muss das in Losheim noch viel besser werden, denn die Aufbauzeit von Claus Bahnhof dauerte eindeutig zu lang. Der Kopfbahnhof sollte sich ähnlich schnell aufbauen und in Betrieb nehmen lassen, wie Pierrenbroich. Schaltungstechnisch gibt es da anscheinend nicht mehr viel zu verbessern, jetzt muß nur noch am Finish gearbeitet werden, damit man sich am Aufbau keinen Wolf arbeitet. Wieviel Zeitpotential alleine in guter Vorbereitung steckt, hat alleine der Bahnhof Pierrenbroich gezeigt. War der Bahnhof in Kassel I erst nach Tagen des Aufbaus und großer Anstrengung in Betrieb, so braucht es nun nur noch eine gute Stunde, bis der erste Zug rollen kann.
Fazit aus dem TB in Neunkirchen:
Ergonomie ist das Zauberwort. Wenn jeder Handgriff durchgeplant ist und sitzt, braucht es keinen offiziellen Aufbauschluss mehr, ab dem dann mit aufgetretenen Fehlern "gelebt" werden muß. Fahren wollen wir ja sowieso alle und daher ist eine gute Vorbereitung und sorgfältiges Arbeiten sinnvoller, als - mit der Stoppuhr im Nacken - schnellen Murks zu produzieren, den es dann mühselig - in meist zeitfressender Kleinarbeit - zu reparieren gilt.
Pierrenbroich war da wieder ein gutes Beispiel: Aufbauzeit: Etwa 50 Min. Fehlersuche: Etwa 180 Minuten. Hätte man sich für den Aufbau nur 30 Minuten mehr Zeit gelassen und dafür die Anschlussgleise gleich richtig herum eingebaut, wäre der Bahnhof immer noch gut 150 Minuten früher in Betrieb gegangen. Schnelligkeit beim Aufbau zahlt sich also nicht unbedingt in längerem Spielspaß aus.
Das soll jetzt aber auch kein Plädoyer für einen laxen Umgang mit der Zeit sein. Wir haben den Wunsch, möglichst schnell Betrieb zu machen. Dem kommen wir am besten entgegen, wenn wir uns an folgende Regeln einfach halten:
- Pünktlich beim TB ankommen! (Da muß ich mich ganz heftig an die eigene Nase fassen).
- Konzentriert arbeiten und bei der Sache bleiben, bis sie erledigt ist.
- Ruhepausen einhalten! Ausgeschlafen arbeitet es sich viel besser und vor allem konzentrierter!
- Gute Vorbereitung ist durch nichts zu ersetzen, als durch noch bessere Vorbereitung!
- Exakte Durchplanung des aufzubauenden Bahnhofs. Da muß jeder Anschluß sitzen und auch beschriftet sein.
Das gilt auch für TBs nach dem System Peter. Denn auch wenn es keinen Gleisplan gibt, sollte jedem Bahnhofseigner bis auf die letzte Schwelle bekannt sein, was wo zum liegen kommen muß. Alles andere hält nur unnötig auf und führt zu dem Stress, den wir bei einer Freizeitbeschäftigung wohl alle nicht brauchen können. Wenn man hier mit der Vorbereitung schludert, ist das zum Nachteil aller Teilnehmer. Man sollte sich also genau überlegen, ob man den Unmut dieser Leute auf sich ziehen will, oder seinen nicht ausreichend vorbereiteten, unfertigen Bahnhof nicht besser erst zu einem späteren TB mitbringt.
Gerade ich weiß diese Frage seit Velbert I sehr genau zu beantworten: Während Pierrenbroich, gut vorbereitet, dort in Windeseile aufgebaut war, habe ich mir am Gleichstrombahnhof förmlich die Finger und den A.... wund gearbeitet und darüber auch die Lust verloren. Warum? Nichts richtig vorbereitet, unbeschriftete Anschlussgleise mit zwei schwarzen Kabeln. Das macht keinen Spaß, bringt Stress und artet in nervenzehrende Arbeit aus. Wenn man dann endlich fertig ist, hat man zum Spielen keine Lust mehr. Ich bringe jedenfalls keinen Bahnhof mehr mit, der nicht genauso entspannt aufzubauen ist, wie Pierrenbroich.
Pierre
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 20 Gäste