TB Velbert I - Teppichbahn-Treffen in einer Jugendherberge
Verfasst: 08 Aug 2009 19:44
Als Interims-Teppichbahn-Treffen zwischen den großen Veranstaltungen in Kassel und auch mehr zu meinen Bedürfnissen passend habe ich mir mal Gedanken zu einem "Teppichbahning Light" gemacht. Es sollte möglichst stressfrei zu organisieren, bei weitem nicht so aufwendig in der Logistik und hauptsächlich mit dem Fokus auf Fahren und nicht auf Basteln ausgelegt sein.
Mir schweben als Grundgerüst drei Tage und zwei Nächte Vollpension in einer Jugendherberge oder ähnlichen Einrichtung vor, die zusätzlich zu Unterkunft und Verpflegung auch einen angemessen großen Tagesraum zur Verfügung stellen kann. Meine erste Anlaufstelle letzte Woche war das Jugendgästehaus in Velbert, welches zwar dem DJH angeschlossen aber in freier Trägerschaft ist. Eine Mitgliedschaft im DJH ist daher nicht erforderlich.
Der Herbergsvater ist selber Modelleisenbahner und somit unseren Bedürfnissen gegenüber aufgeschlossen. Gleichwohl muss die Zahl der Übernachtenden zur in Anspruch genommenen Größe des Tagesraumes passen oder aber die Herberge ist zur geplanten Zeit üblicher Weise nicht ausgebucht. Sprich, wir müssten uns mit unserem Termin anpassen können. Der gleiche Träger hat auch noch ein Haus in Bergneustadt.
Zwei Links:
- DJH-Jugendgästehaus und Bildungsstätte Velbert
- Haus Veste Nyestadt in Bergneustadt
Beides ist nur exemplarisch, ich habe halt in Velbert eine "Ortsbesichtigung" gemacht und wollte mal die Reaktionen sehen: sie waren positiv, man würde uns gerne aufnehmen. Viele Fragen wie zum Beispiel die Behandlung von Tagesgästen oder stundenweisen Besuchern blieben noch unbeantwortet, ich konnte ja auch noch kein reales Interesse bekunden, sondern nur ausloten. Ich habe auch mit bis zu 20 Teilnehmern geprotzt, obwohl es vielleicht nur fünf oder zehn wären, je nach Zuspruch zu meiner Initiative.
Unterbringung wäre in Zwei- oder Vierbettzimmern mit Dusche. Beispiel für einen sehr gut geeigneten Tagesraum anbei mit Bildern. Vollpension pro Person 26.50 Euro/Nacht, der Tagesraum wird üblicher Weise nicht berechnet. Übernachtung mit Frühstück wären 16.90 Euro (fände ich suboptimal; den Gedanken, sich an einen gedeckten Tisch zu setzen, finde ich sehr verführerisch). Auch an die Süchtigen unter uns habe ich gedacht: es gibt eine gemütliche Raucherecke vor dem Haupteingang und Alkohol im Tagesraum ist kein Problem. Es gibt einen Grillpavillon, Spielplatz und reichlich Wiese zum Toben außen herum.
Optimal wäre der Mehrzweckraum, hier ein Bild aus dem Prospekt:
Der Raum ist 150 m² groß, am hinteren Ende ein kleiner Flur mit ebenerdiger Tür nach draußen. Gegenüber dem kleinen Flur gibt es einen weiteren Tagesraum.
Hier der Blick von draußen auf die Fensterfront des Mehrzweckraumes:
Autos entladen total easy. In der Etage darüber weitere Tagesräume, es gibt einen Fahrstuhl.
So sah der Raum dann wirklich aus, das Jugendgästehaus hatte letzte Woche keine Belegung (weshalb ich mir auch gute Chancen ausrechne, einen Termin mit Mehrzweckraum trotz kleiner Gruppe zu bekommen).
Jetzt bin ich auf Eure Meinung zu so einer Veranstaltung gespannt. Sie soll aber ausdrücklich dem Fahren dienen (dafür würde ich die Organisation übernehmen). Wie sich sicher stellen lässt, dass auch zum Frühstück nach dem Anreisetag das aufgebaute Arrangement tuto kompletti betriebsbereit ist, ist eine andere Aufgabe, aber lässt sich bestimmt lösen.
Verführerisch finde ich den Gedanken, bei gutem Gelingen einer solchen Veranstaltung erstens damit auf Wanderschaft gehen zu können, also an einem anderen Ort in Deutschland mit anderen Teilnehmern aus der jeweiligen Gegend eine gleiche Veranstaltung aufzuziehen. Und zweitens, bei entsprechender Erfahrung mit solchen Veranstaltungen auch weitere Teppichbahner anzulocken, die sich in geordneten Verhältnissen ein solches Wochenende gönnen.
Kassel wäre dann das Technologie- und Testzentrum. Die Dinge, die erprobt sind und zum schnellen Aufbau geeignet, gehen von dort aus durch Deutschland auf Tournee. Es gibt einen Kern von Teppichbahnern, die auf den Wanderzirkus-Veranstaltungen mit ihrem Equipment das verbindende Glied darstellen. Und immer wieder Einmal-Gäste, die das mitgebrachte Oval der heimatlichen Teppichbahn "aufbiegen" und an den beiden offenen Enden für 60 Stunden mit temporären Nachbarn eine Verbindung eingehen.
Mir schweben als Grundgerüst drei Tage und zwei Nächte Vollpension in einer Jugendherberge oder ähnlichen Einrichtung vor, die zusätzlich zu Unterkunft und Verpflegung auch einen angemessen großen Tagesraum zur Verfügung stellen kann. Meine erste Anlaufstelle letzte Woche war das Jugendgästehaus in Velbert, welches zwar dem DJH angeschlossen aber in freier Trägerschaft ist. Eine Mitgliedschaft im DJH ist daher nicht erforderlich.
Der Herbergsvater ist selber Modelleisenbahner und somit unseren Bedürfnissen gegenüber aufgeschlossen. Gleichwohl muss die Zahl der Übernachtenden zur in Anspruch genommenen Größe des Tagesraumes passen oder aber die Herberge ist zur geplanten Zeit üblicher Weise nicht ausgebucht. Sprich, wir müssten uns mit unserem Termin anpassen können. Der gleiche Träger hat auch noch ein Haus in Bergneustadt.
Zwei Links:
- DJH-Jugendgästehaus und Bildungsstätte Velbert
- Haus Veste Nyestadt in Bergneustadt
Beides ist nur exemplarisch, ich habe halt in Velbert eine "Ortsbesichtigung" gemacht und wollte mal die Reaktionen sehen: sie waren positiv, man würde uns gerne aufnehmen. Viele Fragen wie zum Beispiel die Behandlung von Tagesgästen oder stundenweisen Besuchern blieben noch unbeantwortet, ich konnte ja auch noch kein reales Interesse bekunden, sondern nur ausloten. Ich habe auch mit bis zu 20 Teilnehmern geprotzt, obwohl es vielleicht nur fünf oder zehn wären, je nach Zuspruch zu meiner Initiative.
Unterbringung wäre in Zwei- oder Vierbettzimmern mit Dusche. Beispiel für einen sehr gut geeigneten Tagesraum anbei mit Bildern. Vollpension pro Person 26.50 Euro/Nacht, der Tagesraum wird üblicher Weise nicht berechnet. Übernachtung mit Frühstück wären 16.90 Euro (fände ich suboptimal; den Gedanken, sich an einen gedeckten Tisch zu setzen, finde ich sehr verführerisch). Auch an die Süchtigen unter uns habe ich gedacht: es gibt eine gemütliche Raucherecke vor dem Haupteingang und Alkohol im Tagesraum ist kein Problem. Es gibt einen Grillpavillon, Spielplatz und reichlich Wiese zum Toben außen herum.
Optimal wäre der Mehrzweckraum, hier ein Bild aus dem Prospekt:
Der Raum ist 150 m² groß, am hinteren Ende ein kleiner Flur mit ebenerdiger Tür nach draußen. Gegenüber dem kleinen Flur gibt es einen weiteren Tagesraum.
Hier der Blick von draußen auf die Fensterfront des Mehrzweckraumes:
Autos entladen total easy. In der Etage darüber weitere Tagesräume, es gibt einen Fahrstuhl.
So sah der Raum dann wirklich aus, das Jugendgästehaus hatte letzte Woche keine Belegung (weshalb ich mir auch gute Chancen ausrechne, einen Termin mit Mehrzweckraum trotz kleiner Gruppe zu bekommen).
Jetzt bin ich auf Eure Meinung zu so einer Veranstaltung gespannt. Sie soll aber ausdrücklich dem Fahren dienen (dafür würde ich die Organisation übernehmen). Wie sich sicher stellen lässt, dass auch zum Frühstück nach dem Anreisetag das aufgebaute Arrangement tuto kompletti betriebsbereit ist, ist eine andere Aufgabe, aber lässt sich bestimmt lösen.
Verführerisch finde ich den Gedanken, bei gutem Gelingen einer solchen Veranstaltung erstens damit auf Wanderschaft gehen zu können, also an einem anderen Ort in Deutschland mit anderen Teilnehmern aus der jeweiligen Gegend eine gleiche Veranstaltung aufzuziehen. Und zweitens, bei entsprechender Erfahrung mit solchen Veranstaltungen auch weitere Teppichbahner anzulocken, die sich in geordneten Verhältnissen ein solches Wochenende gönnen.
Kassel wäre dann das Technologie- und Testzentrum. Die Dinge, die erprobt sind und zum schnellen Aufbau geeignet, gehen von dort aus durch Deutschland auf Tournee. Es gibt einen Kern von Teppichbahnern, die auf den Wanderzirkus-Veranstaltungen mit ihrem Equipment das verbindende Glied darstellen. Und immer wieder Einmal-Gäste, die das mitgebrachte Oval der heimatlichen Teppichbahn "aufbiegen" und an den beiden offenen Enden für 60 Stunden mit temporären Nachbarn eine Verbindung eingehen.