TB Velbert I - Raumaufteilung

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Peter Müller
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Re: TB Velbert I - Gleisplan

Beitrag von Peter Müller » 12 Nov 2009 22:04

... und mit ein paar Weichen und Gleisen mehr kann man aus dem Minimal-Bahnhof schon ein ganz ansehnliches Gebilde machen:

Bild
Grüße, Peter


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Re: TB Velbert I - Gleisplan

Beitrag von Peter Müller » 12 Nov 2009 22:51

Trainspotters hat geschrieben:Peter, ich habe natürlich niemanden ausladen wollen. Ich gebe einfach nur zu bedenken, daß etwas weniger, für alle vielleicht doch etwas mehr ist. Was nützen uns sieben Bahnhöfe, wenn man kaum noch Platz für die Teilnehmer hat, die die gesamte Anlage dann bedienen sollen?
Die Idee des Teppichbahn-Treffens ist es, dem eigenen Bahnhof eine möglichst große Bühne zu bieten. Da, wo sonst zuhause die Züge neben dem Bahnhof an der Hinterkante der Platte zur anderen Bahnhofsausfahrt fahren, sind jetzt weitere Bahnhöfe zu finden. Das bedingt nun mal, den eigenen Bahnhof mitzubringen und aufzubauen.

Aber natürlich gebe ich Dir recht, daß es schwer ist, wenn Du ein Teppichbahning "light" mit einer Teilnehmerzahl planst, die in etwa der von Kassel I entspricht.
Eine gewisse Teilnehmerzahl ist Bedingung für den Tagesraum, wir sind jetzt an der unteren Grenze.

Deshalb sage ich persönlich zum Gleisplan nichts mehr, möchte aber darauf hinweisen, daß ich mit der Steuerung Deiner Umpolgleise nichts zu tun haben möchte. Das darf gerne der Nachbarbahnhof machen.
Dann musst Du aber dem Nachbarbahnhof ein Fahrgerät für Deine Steuerung hinstellen. Vielleicht fällt Dir aber auch noch eine andere Lösung ein. Einen Vorschlag habe ich gerade mal skizziert:

Bild

Dann würde der Hundeknochen in beide Richtungen befahren.
Grüße, Peter


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Re: TB Velbert I - Gleisplan

Beitrag von Peter Müller » 13 Nov 2009 01:45

Was mich bewegt hat, wenigstens dieses eine Mal auf ein Oktopus-Layout mit zentralem Hundeknochen zu verzichten.

Bild

Die Grafik stellt zwei Methoden dar, wobei die Anordnung oben links die Fail-Safe-Methode widerspiegelt: der Ausfall eines Teiles führt nicht zum Versagen der ganzen Konstruktion. Ein maßgeblicher (grüner) Mehrsystem-Bahnhof geht offline, aber die verbliebenen fünf Bahnhöfe haben alle noch eine Verbindung untereinander.

Rechts unten funktioniert nur sicher nach der Safe-Life-Methode: maßgebliche Komponenten müssen so dimensioniert sein, dass sie nicht ausfallen können (was bei unseren Teppichbahn-Treffen bisher nicht gelungen ist). Denn wenn sie nicht mehr zur Verfügung stehen, versagt die Konstruktion. Nach den anfänglich chaotischen Treffen mit eher zufälligen Verbindungen hat sich dieses Layout etabliert und auch für den entsprechenden Verdruss geführt.

Velbert soll anders sein und die obere Methode zum Grundsatz haben. Wenigstens dieses eine Mal, um damit Erfahrungen zu sammeln.
Grüße, Peter


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Re: TB Velbert I - Gleisplan

Beitrag von Flo K » 13 Nov 2009 15:24

Hallo Peter

Schön, daß du dem 40. Geburtstag des Internets gleich ein ganzes Teppichbahning-Treffen widmen möchtest. ;-)

Allerdings solltest du dabei nicht aus dem Auge verlieren, daß dafür zum Einen eine entsprechende Infrastruktur, in diesem Falle zahlreiche Direktverbindungen mit Schleusengleisen, und zum Anderen eine gemeinsame Kommunikationsgrundlage, so etwas wie ein gemeinsames Protokoll, nötig ist, was man bei uns analog zu der Zugübergabe sehen könnte.

Und genau bei diesen Punkten beschleicht mich das unangenehme Gefühl, daß du hier einem etwas naiven Wunschdenken anhängig bist und genau diese Themen, die Verkabelungen, die Schaltungen und v.a. die interne Übergabekommunikation massiv unterschätzt!

Bei diesen, deinen Ansprüchen noch von einem "Teppichbahning light" und "Back to the roots" zu sprechen, nur weil man keinen Hundeknochen aufbaut und sich partout, quasi mit Gewalt gegen die Telefonie wehrt, stößt nicht nur bei mir, gelinde gesagt, auf Unverständnis.

Fazit: Selbst das schönste, schnellste und stabilste Netzwerk nützt gar nichts, wenn sich die einzelnen Teilnehmer untereinander nicht verstehen (können).

Ich würde dich daher dringend bitten wollen, deine Planungen diesbezüglich noch einmal selbstkritisch zu überprüfen und deine prinzipielle Ablehnung gegen gut gemeinte Ratschläge und Hilfsangebote zu hinterfragen. (Stichwort: BfAE an jedem Bahnhof)

Flo
... wenn man zu viel unter den Teppich kehrt, leidet darunter irgendwann die Gleislage!

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Re: TB Velbert I - Gleisplan

Beitrag von carsten44339 » 13 Nov 2009 15:53

Hallo Peter.

Dein "Minimal-Bahnhof" ist schon mein "Maximal-Bahnhof".
Ich wollte eigentlich maximal 4 Gleise aufbauen.
Und dann wird das schon knapp mit Gleismaterial für den Rest meines Landes.
Da werde ich wohl noch Gleise kaufen müssen...
Gruß,

Carsten

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Re: TB Velbert I - Gleisplan

Beitrag von Peter Müller » 13 Nov 2009 16:01

carsten44339 hat geschrieben:Da werde ich wohl noch Gleise kaufen müssen...
Mache mal eine Skizze, dann planen wir Dich entsprechend ein. Steht ja noch nichts fest, ist alles noch im Fluss.
Grüße, Peter


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Trainspotters

Re: TB Velbert I - Gleisplan

Beitrag von Trainspotters » 13 Nov 2009 16:09

Peter, das ist doch alles Mumpitz! Wenn ich von einer eingleisigen Strecke in eine zweigleisige Strecke einfahre, dann baue ich vorher eine Weiche ein, die je nach 'Fahrtrichtung auf die richtigen Streckengleise aufteilt. Genau diese beiden Weichen habe ich in Deine Gleisskizze eingebaut. Das besagte Weiche, wenn aus schlanken Weichen aufgebaut, aufgeschnitten werden kann, also noch nicht einmal einen Weichenantrieb benötigt, damit auch nicht verdrahtet werden muß, wollte ich Dir nur nochmal kurz mitteilen. Es mag Dir ja vielleicht entgangen sein...

Die Weiche, die den Fahrweg am spitzen Ende nach wie vor am Besten umschaltet, ist die Weiche, die Du nun, am anderen Ende der eingleisigen Strecke, nach wie vor eingebaut hast.
Wenn diese Weiche nicht je nach Weichenlage entweder den einen oder anderen Bahnhof Zugriff auf das Gleis zum Hundeknochen schaltet, dann entsteht zwangsläufig die Betriebssituation, das für eine Zugfahrt zwischen zwei Bahnhöfen ein dritter Bahnhof involviert ist, obwohl der überhaupt nicht durchfahren wird. Ob dieser Streckenabschnitt von der Weiche selbst oder von einem Stellpult aus umgeschaltet wird, ist relativ belanglos. Wichtig ist nur, das dieser Streckenabschnitt überhaupt umgeschaltet werden kann.

Sind wir also wieder beim Thema doppeltes Schleusengleis. Wenn nun sogar zwei Schleusengleispulte übrig sind, können wir uns an dieser Stelle sogar den Luxus erlauben und beide Schleusengleise des Doppelschleusengleises unabhängig von einander umzuschalten.
Das ist besser, als die Idee mit den Umpolgleisen, auch wenn diese Idee nicht von Dir stammt.

@ Carsten44339:
Es wird schon Gleismaterial genügend vor Ort sein. Peter und auch ich haben reichlich C-Gleis im Bestand. Dadurch, daß weite Teile des Mehrsystemhundeknochens mit SBT gebaut werden, steht genügend C-Gleis zur Verfügung. Auch wenn Claus nicht kommt, so sollte es kein Problem sein, ein gewisses C-Gleiskontingent von ihm, in Velbert, vor Ort zu haben. Zu kaufen brauchst Du also da nichts. So langsam zeigt sich jedoch, daß es endlich Zeit wird, für einen exakten Gleisplan, damit wir eine Gleisstückliste in die Hand bekommen.

Pierre

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Re: TB Velbert I - Gleisplan

Beitrag von Felix » 13 Nov 2009 17:05

Trainspotters hat geschrieben: So langsam zeigt sich jedoch, daß es endlich Zeit wird, für einen exakten Gleisplan, damit wir eine Gleisstückliste in die Hand bekommen.

Pierre
NEIN Bitte nicht.
Die Planungen gehen mir persöhnlich hier schon viel zu weit.
Das schlimmst was jetzt aus meiner Sicht passieren kann, sind mit Stücklisten und genauen Gleisplänen zu arbeiten.
Ich stellte mir TB-Velbert1 ursprünglich so vor:
1) Claim abstecken
2)Claim sinnvoll vollbauen (Rein in die Kiste greifen und einfach bauen)
3) Fahrttests machen
4) Verbindungen zu Nachbarländern nach Belieben bauen
5) Fahren
evtl. 6) Verbesserungen diskutieren und umsetzen

Du siehst: Niergendwo ein Wort von Gleisplanung oder Layoutentwurf.
Da aufgrund der großen Personaldichte und der vielen gewünschten Verbindungen aber der Platz eng zu werden droht, wurde INTENSIV geforscht.
Überflüssig in meinen Augen.
Das, wofür später wirklich kein Material da ist, wird halt nicht gebaut.
Aber mal im Ernst: Wir haben glaub ich kein Problem, in Velbert nicht genug Material zu haben.
Also bitte: KEINE STÜCKLISTEN!!!!

Felix
Mfg
Felix


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Felix: "Flo! Der Talent steht schon wieder!"
Flo: "Egal. Haupsache er fährt."

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Re: TB Velbert I - Gleisplan

Beitrag von Sebastian » 13 Nov 2009 17:49

Hey Peter, die abstrahierten Pläne sehen aus wie chemische Strukturen / Polyeder!!! Dem linken würde ich den Namen Oktaeder geben, rechts das ist eindeutig Ethen!!! Lustig lustig...ok Ernst beiseite - vielleicht lassen sich umgekehrt in der ein oder anderen chemischen Struktur interessante Gleispläne finden?

Sebastian und der Chemiker hat gesprochen.... ;) :!: :? :D
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Re: TB Velbert I - Gleisplan

Beitrag von Peter Müller » 13 Nov 2009 18:32

Felix hat geschrieben:Ich stellte mir TB-Velbert1 ursprünglich so vor:
1) Claim abstecken
2)Claim sinnvoll vollbauen (Rein in die Kiste greifen und einfach bauen)
3) Fahrttests machen
4) Verbindungen zu Nachbarländern nach Belieben bauen
5) Fahren
evtl. 6) Verbesserungen diskutieren und umsetzen
Das war auch bis zum 23. Oktober 2009 um 15:47 so gemeint und ist auch immer noch so möglich.
Grüße, Peter


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