TB Velbert I - persönliche Vorbereitung

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Peter Müller
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung

Beitrag von Peter Müller » 19 Dez 2009 21:23

Flo K hat geschrieben:Pierre lässt fragen, ob ihm jemand zwei Märklin Weichen-Schaltpulte mitbringen kann.
Ich habe mal vier Pulte aus der Restekiste hervor gekramt. Ich hoffe, dass wenigstens zwei davon noch gute Kontakte haben.
Grüße, Peter


In der nächsten Legislaturperiode braucht Deutschland einen Verbraucherschutzverkehrsminister

-Dustin-
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung

Beitrag von -Dustin- » 19 Dez 2009 23:05

Da kam er genau eine Woche zu spät. :twisted:
Ich hab 16 Stück in die Bucht reingesetzt, weil ich sie einfach nur loswerden wollte.
Gruß
Dustin

Trainspotters

Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung

Beitrag von Trainspotters » 20 Dez 2009 00:04

Dustin, das ist schon O.K. so...

Die Pulte werden ohnehin nur temporär in Velbert gebraucht. Zu Kassel III werde ich hoffentlich die Weichentaster in meinen Stellpulten fertig angeschlossen haben. Dann gibt es sogar eine Fahrstraßensteuerung in meinem Bahnhof.

Gruß

Pierre

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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung

Beitrag von Hannes » 20 Dez 2009 00:20

Ich habe hier noch zwei Stück, die ich hoffentlich nicht vergessen werde, so dass ich die zur Verfügung stellen kann.
Was du mir sagst, das vergesse ich.
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung

Beitrag von claus » 20 Dez 2009 14:57

Ich habe auch noch Pulte da.

@Dustin
wir haben hier auch eine bereich für kaufen / verkaufen.

Wenn sonst noch jemand welche Verkaufen will, ich suche noch welche. Jeder Weichendekoder soll als Rückfallebene ein Stellpult bekommen. Vorbereitet auf Sub-D Verkabelung mit 25Pol. rundkabel oder 9Pol. Flachkabel.
Gruß
Claus

Wenn Du willst, daß etwas getan wird mach es selbst. Dann weißt Du, daß es gemacht ist und richtig gemacht wurde.

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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung

Beitrag von carsten44339 » 20 Dez 2009 21:01

Die Schiebebühne wäre so wie so mitgekommen.
Sie ist übrigens beleuchtet und mit einem Motorola Decoder ausgestattet.

So hier sind dann noch die Gleispläne.
Die schnörkelige Version hatte ich bei mir schon aufgebaut.
Ich weiß noch nicht was ich davon aufbaue. Vielleicht eine Mischung aus beiden Gleisplänen...
Gruß,

Carsten

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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung

Beitrag von Peter Müller » 24 Dez 2009 21:56

Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven

Die Mobile Station teilt selber Mfx-Adressen zu, die dann in den Lokdecoder einprogrammiert werden. Dies macht sie in der Reihenfolge der Anmeldung im Adressbereich von 1 bis 10 auf dem Hauptgleis. Bei der MasterControl muss man sich eine Adresse zwischen 1 und 16385 aussuchen und einprogrammieren. Dies geht nur auf dem Programmiergleis. Deshalb habe ich an den Mehrsystem-Schaltpulten, die für die Übergabegleise zuständig sind, den Wechselstrom-Anschluss an den Programmiergleisanschluss vergeben. Wechselstrom-Lokomotiven werden dann halt mit Gleichstrom gefahren.

Unsere Mfx-Lokomotive (BR 044) war die dritte Lokomotive, die die Mobile Station nach einem Reset zu sehen bekam. Folglich wurde ihr die Adresse #3 zugeteilt. Nun konnte ich die Lok mit der Tams als #3 mit einem sekündlichen Stop und Hauptgleis-Bahnstrom übernehmen. Die Mobile Station nahm die Lok auch mit einem nur eine Sekunde dauerndem Stop wieder zurück.

Wenn ich der Lok auf dem Übergabegleis mit der Tams ihre angestammte Adresse #69 einprogrammiere, was ein paar Sekunden mehr in Anspruch nimmt, so bleibt sie bei der Rückgabe an die Mobile Station auch wieder mehrere Sekunden stehen und bekommt unweigerlich wieder die #3 einprogrammiert.


Zur ECoS / Central Station 1 habe ich erfahren, dass hier nach Decoder-ID aufsteigend die Adressen ab 1000 einprogrammiert werden. Mit dem Programm TrainController (gibt es auch als kostenlose 30-Tage-Demoversion) kann man die zugeteilten Adressen sogar auslesen. Daraus ergeben sich mehrere Möglichkeiten.

Wenn Carsten und Johannes bereit sind, einen Reset der Zentrale zu machen, könnte man alle teilnehmenden Lokomotiven auf das Gleis stellen und den Anmeldevorgang abwarten. So müssten die Lokomotiven bei beiden Zentralen die jeweils selben Adressen zugeteilt bekommen. Wenn diese Adressen auch an der MasterControl verwendet werden, sollte die Übergabe jeweils in Sekundenschnelle geschehen und die Lok-Decoder müssen nicht bei jeder Übergabe den Programmier-Vorgang über sich ergehen lassen (aus der Erfahrung mit der Mobile Station frech vermutet).

Ich weiß ja nicht, welche individuellen Einstellungen bei einem Reset verloren gehen. Wenn nur einer den Reset machen will, so sollten sich anschließend zuerst die Lokomotiven des anderen anmelden in der Hoffnung, dass möglichst viele gleiche Adressen dabei in die Lok-Decoder einprogrammiert werden. Danach dann in gleicher Reihenfolge alle weiteren Mfx-Lokomotiven anmelden lassen.

Mit der Tams verwenden wir dann immer die jeweils zugeteilten Adressen. Herausfinden können wir sie ohne TrainController notfalls durch ausprobieren. So viele mögliche Nummern kommen ja nicht in Frage.

Ich möchte das Einprogrammieren neu zugeteilter Adressen auf ein Minimum reduzieren.



Übergabeverfahren von DCC/MM-Lokomotiven

Ich habe zwei Lokomotiven mit Multiprotokoll-Decoder (ICE und BR 103) und es war ihnen überhaupt nichts anzumerken, wenn sie zwischen DCC-28 und MM-14 während der Fahrt wechselten. Bei diesen Lokomotiven braucht das Protokoll also nicht beachtet zu werden, sie können einfach mit der Voreinstellung der jeweiligen Zentrale übernommen werden.
Grüße, Peter


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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung

Beitrag von carsten44339 » 25 Dez 2009 00:11

Das mit dem Reset ist kein Problem, man kann die persönlichen Daten auf dem PC sichern.
Den Reset wollte ich vor dem TB so wie so durchführen.
So kann ich dann meine ECoS in "Profile" unterteilen. Eins für zu Hause und eins fürs TB.
Dann kann ich einfach über den PC das benötigte Profil (Sicherungsdatei) in ECoS aufspielen.
Gruß,

Carsten

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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung

Beitrag von johannes » 25 Dez 2009 22:42

Ich kann mir das mit dem Reset zwar auch vorstellen, allerdings ist mir noch nicht klar, was ich dabei alles verliere.

Wenn ich aber zwischen reinem Mobilstationbetrieb und CentralStation hin und her wechsele gibt es meiner Erfahrung nach keine Verzögerung von mehreren Sekunden. Vorrausgesetzt, dass die Lok an sich bereits bekannt ist. Ich würde vorschlagen vor Ort zuerst einen Test zu machen, ob es nicht reicht alle mfx-Loks bei allen m4-fähigen Zentralen bekannt zu machen. Alle anderen Zentralen können die Loks ja soweiso über Motorola-Protokoll ansprechen, das haben wir doch in Kassel I auch problemlos gemacht.

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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung

Beitrag von Felix » 26 Dez 2009 14:28

johannes hat geschrieben:[...] Alle anderen Zentralen können die Loks ja soweiso über Motorola-Protokoll ansprechen, das haben wir doch in Kassel I auch problemlos gemacht.
Genau
Ich weiß noch, dass es zwischen JHB und Felixbergen im Schleusengleis ab und zu mal zu kurzen Aussetzern kam, als mfx Loks von Felixbergen nach JHB unterwegs waren, da erst eine Anmeldung stattfinden musste. In der Gegenrichtung ging es aber ohne große Probleme. Ja, sogar fließgende Übergaben haben von mfx auf mm II ohne Probleme funktioniert.



BTT:
Ich werde heute mal meine Loks und Züge zusammen suchen und hier veröffentlichen.
Außerdem will ich nochmal mein Oberleitungsmaterial durchzählen und die Zahlen notieren, damit ich das später noch auseinanderkriegen kann.
Mfg
Felix


Bei einem TB:
Ein Triebwagen fährt nicht gut:
Felix: "Flo! Der Talent steht schon wieder!"
Flo: "Egal. Haupsache er fährt."

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