TB Kassel III - Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

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Peter Müller
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Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

Beitrag von Peter Müller » 02 Sep 2009 00:01

Für sehr kurze Entfernungen, also quasi Rücken an Rücken liegende Bahnhöfe könnte man die Übergabe-Parameter auch auf einen MegaSketcher schreiben:

Bild
Grüße, Peter


In der nächsten Legislaturperiode braucht Deutschland einen Verbraucherschutzverkehrsminister

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Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

Beitrag von Peter Müller » 02 Sep 2009 00:12

Ich hoffe, ich habe Euch mit meinen bunten Bildern nicht zu sehr erschreckt. Laptop ist natürlich besser. Nur ehe da jemand vier Stunden die Kommunikation aufbaut, ist es vielleicht besser, zuerst einmal ganz einfache Methoden zu wählen. Zumindest mal austesten, die wirklich guten Ideen kommen dann nach dem Test.
Grüße, Peter


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Trainspotters

Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

Beitrag von Trainspotters » 02 Sep 2009 06:08

Was zur Übertragung auch brauchbar wäre:

Base Handys. Die gibt es inzwischen sogar Prepaid, also ohne Vertrag. Jede Betriebsstelle in das Telefonbuch geschrieben und in die Anrufliste kopiert. Vorteil gegenüber den Festnetz Handgeräten: Der Anschluß eines Headsets ist jederzeit möglich. Dadurch, daß der Fdl das Telefon ständig am Ohr hat, geht der Kontakt auch nicht mehr verloren, nur weil er gerade nicht am Platz sitzt, sondern irgendwo einen Zug aufgleist/anschiebt.

Pierre

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Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

Beitrag von claus » 02 Sep 2009 17:18

Zu der Liste mit den Zügen:
Es gab mal bei einem TB eine ausgedruckte Liste mit dne Digitalen Loks. Das war so weit ich mich erinnere die Liste der Fahrtzeuge, die damals in der Datenbank auf der Tb-Webseite war. So weit ich mich erinnere war das in Lüdenschied bei Felix im Keller.
Die Liste war größtenteils mit Lokbild und mehre Seiten lang. Die wurde aber nicht lange benutzt.
Durch die eingeschränke Anzahl an Loks und den reinen Märklin MM Digitalbetrieb war das auch noch halbwegs überschaubar.

Zu regelmässig wiederkehrende Züge:
Gab es beim letzten TB einen Regelmässigen Zug?
Momentan haben wir geschätzte Umlaufzeiten von ca. 7 Stunden. Nachdem auch kein Zug von Holger einen Umlauf geschaft hat (von mir auch keiner) und eigentlich nur der ICE durch bevorzugte Weiterleitung zumindest eine Umlauf geschaft hat.

Wichtig ist erstmal, das die bahnhöfe auf der Mehrsystemstrecke Ihre Arbeitsweise so weit optimieren, das eine Umlaufzeit von 2 Stunden erreicht wird.
Angedacht war ja schon länger ein grober Fahrplan von einem hochwertigen Personenzug pro Hautptrichtung und Stunde. Die anderen Züge dazwischen.
Zeitablauf Hochwertige Züge starten zur vollen Stunde niederwertige zur halben, das war mal angedacht, nur sind wir davon Lichtjahre endfernt.
Das würde heissen:
Von WS Attelie zum Cafe/Bergbahnhof bzw. Attelie GS (Holger) zu Hannes.
Ein Zug der zur Stunde n im Attelier abfährt fährt zur Stunde n+1 zurück. Danach wird der Zug getauscht.
Es finden also pro System 5-6 Umläufe pro Zuggattung pro halbem Tag statt.

An zur Zeit vorhanden Hochwertigen Personenzügen fallen mit momentan ein:
WS:
ICE 1 (Gerd)
ICE 2 (Daniel/Sebastian)
ICE 3 (Peter)
TEE 601 ?
TEE RAM (Claus)
TEE mit Lok BR 103 (Claus)
IR BR 103 (Claus)
Schienen Zeppelin (Claus)
Riviera Express (Claus)
Orientexpress (Gerd Zug, Claus Lok)

GS:
TEE BR 103 ?
TEE 601 (Claus)
Thalys (Claus)
Thalys Dupplex ?
1/4 TGV (Claus)
2x IC Triebwagen (Pierre / Claus)
Fleigender Hamburger (Claus)

Es sind also mehr Züge als Fahrzeit vorhanden, jeder der Hochwertiegn Züge fährt nur einmal über die Mehrsystemstrecke und wird dann vom nächsten Zug ersetzt. Die Restliche Zeit fahren die Züge nur Landesintern.

Wo seht Ihr da Regelmäsiig fahrende Züge?
Regelmässig sollen später mal die Züge für den Echtgütertransport werden, dazu müßten die aber auch umlaufzeiten von max. 2h inkl. Ladezeiten haben, sonnst macht das auch keinen Sinn.

Zu Unterteilung der Rampen in Blöcke:
Das hält im Betrieb nur unnötig auf, weil mehr Logistikzeit verbraucht wird. Ein durchfahrender Zug immer noch schneller als die bisherige Variante mit Stop + Go.
Die Trennstellen sollten bleiben, die Blöcke abschaltbar oder mit Steckern Steckbare Zuleitungen haben, damit man zur Fehlersuche bei einem Kurzschluß einzelen Streckenteile abschalten kann um die Fehlersuche zu vereinfachen.

Zum Fahrbetrieb allgemein:
Einigen ist hier noch nicht klar, das wir nicht mehr um den Weihnachtsbaum fahren.
Es wird nicht jeder zug auf der Mehrsystemstrecke fahren, dazu sind es zu viele Züge. Jeder macht primär Landesinternen Verkehr, als Schmankerl fährt abundzu mal ein Zug auf der Mehrsystemstrecke eine Runde. Für mehr reicht die kapazität der Merhsystemstrecke nicht aus. Evtl. wird die ja mal besser aber mehr als im Schnitt ein Zug alle 10min. pro Richtung ist mit der momentanen Arbeitsweise nicht drinn.
Die Bahnhöfe der Mehrsystemstrecke sind reine Durchgangsbahnhöfe hier wird nur weitergeleitet, was von den Bahnhöfen aussenrum kommt. Die Aussenrumbahnhöfe sollten immer einen Zug auf Abruf haben, wenn die Mehrsystemstrecke einen haben will und immer ein Gleis zur Zugannahme frei haben. Zugbildung findet zumindest vorerst nur in den Aussenbahnhöfen statt.

Nur so schafft man einen halbswegs brauchbarer Betrieb, oder fällt jemandem eine andere funktionsfähige Lösung ein?
Gruß
Claus

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Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

Beitrag von Felix » 02 Sep 2009 17:34

Das Nadelöhr an der MS-Strecke ist in meine Augen eindeutig die Abnahme der Züge an den Übergabebahnhof zu den 1 System Ländern. Dort gibt es neben der MS-Strecke noch die Koordination mit "einzuspeisenden" Zügen und einer evtl. Wendung von Zügen in einer Kehrschleife.

Die MS-Strecke funktionierte in KS2 wunderbar (von kleinen Verdratungsfehlern und Problemen, die dem Aufbau- und Durchmachstress zu schulden sind) hatte das eigentliche Fahren der Züge und die Kommunikation (zumindest aus meiner Sicht) mit der Südrampe klasse funktioniert.
Also die MS-Strecke generell zu verteufeln halte ich für extrem fragwürdig.
Wenn aber natürlich die MS-Strecke keine Züge abgeben kann dann kommt es natürlich zu einem Stau der sich einmal um die ganze Anlage zieht.

Eine andere Idee für die MS-Kommunikation wäre auch die Funkgeräte.
Da muss natürlich Funkdisziplin eingehalten werden, damit man die Kanäle nicht alle vollquatscht.

MfG
Felix



p.s: Die Züge von Holger sind auch erst am Abend nach Besuchszeit intensiv auf die MS-Strecke gekommen. Die hatten also kaum Zeit für lange Umläufe.
Was sehr oft neben dem netten ICE durchgelaufen ist war auch der Thalys (mind 4 mal), der VT11.5 von Gerd und die Tauri-Züge. Ebenso sind ein oder zwei Dampflok Personenzüge mind. 2 mal durchgefahren (während der Besuchszeit), wovon mindestens einer davon von dir war.
Ich habe auch viele meiner Züge nicht wieder gesehen, nach dem sie aufgegleist wurden. Aber in der Masse an Fahrzeugen gehen die nunmal unter (6 Züge von mir gegenüber geschätzten 50 auf der Anlage). Da merkt man sich die eigenen Züge die man durchschleußt auch irgendwann nicht mehr.
Mfg
Felix


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Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

Beitrag von Sebastian » 02 Sep 2009 21:01

Also das Car System wird nächstes mal definitiv mit Funkgeräte betrieben, schon aus dem Grund das der Springer nicht mehr groß zum Telefon rennen muss sondern einfach hört was wo knubbelt, egal wo er steht (und das war seltenst beim telefon) und was er macht.

Wie weit stehen wir eigentlich von einer Rechner-ICQ lösung für Kassel 3 weg? Ich habe keinen Überblick über den Bestand an Laptops und Kabel zum verbinden bzw WLAN Kapazitäten, deshalb frage ich.

Sollte es Listen mit Kürzeln geben, könnte diese wie folgt aufgebaut sein:

Ordnungsnummer 3L/2L analog/digital adresse

also z.B:: 02 2L digital dcc04

Keine Lokbilder, vielleicht noch eine Beschreibung oder Baureihe des Zuges als Backup, damit man sichergehen kann das wirklich die richtige Ordnungsnummer durchgegeben wurde.
Videos rund um Car System XXXL: www.youtube.com/user/plastikschnitzer

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Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

Beitrag von Peter Müller » 02 Sep 2009 21:49

Sebastian hat geschrieben:Ordnungsnummer 3L/2L analog/digital adresse

also z.B:: 02 2L digital dcc04
"digital" kannst Du weglassen, denn "dcc" gibt es nicht analog.

Ordnungsnummer:
beginnt zum Beispiel mit "#", damit sie nicht mit einer Digitaladresse verwechselt wird;

Stromaufnahme:
- "3L" würde ich für Trix Express reserviert lassen, mit Schleifer wäre dann
- "ML" (wie Mittelleiterbetrieb), ohne wäre
- "2S" (wie Zweischienenbetrieb);

Stromart und gegebenenfalls Adresse: aus "analog/digital adresse" würde ich
- GS,
- WS,
- (Adresse)MM,
- (Adresse)Mfx,
- (Adresse)DCC,
- (Adresse)FMZ oder
- (Adresse)SX machen;
GS und WS sind immer analog, der Rest ist immer digital, das braucht man nicht noch extra zu erwähnen;

Zusätzlich: was wir auch immer noch hatten, war die
- Fahrtrichtung und die
- aktuelle Fahrstufe.
Zu klären wäre noch, in wieweit bei MM zwischen Motorola I und Motorola II und bei DCC zwischen den möglichen Fahrstufen (14,27,28,128) unterschieden werden muss.

Zum Schluss bleibt noch die Entscheidung, ob die einzelnen Kürzel DOS/Telex-tauglich mit festen Längen oder ausgeschrieben Klartext mit variabler Buchstaben- bzw. Ziffernanzahl aufgebaut sein dürfen. Ich plädiere zur Verständlichkeit für Neueinsteiger zu variablen Wortlängen.


Irgendwo im alten Forum hatten wir das aber alles schon einmal.
Grüße, Peter


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Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

Beitrag von Felix » 02 Sep 2009 23:02

Nur mal kurz zum technischen Hintergrund der "ICQ Lösung":
ICQ benötigt eine Internetverbindung und ist eigentlich total .... blöd.
Stattdessen würde sich eine Chatroomlösung anbieten, die per Internetseite läuft und dann natürlich auch Privatnachrichten erlauben würde.

Was den Bestand an Laptops angeht habe ich vor Kassel 2 ja schon einmal rumgefragt und aus dem Kopf schreibe ich die Liste hier mal hin:
Felix: 2x
Claus: 1x
Daniel: 1x
Hannes/Nopag: 1x
Gerd: 1x
Pierre: 1x????

Damit wäre wohl genug Material für die MS-Strecke verfügbar, wenn man soetwas anstreben sollte.
Die komplette Netzwerkverkabelung müsste dann natürlich auch sichergestellt sein, aber die wurde bei den TBAEs schon mit vorgesehen.

Felix
Mfg
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Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

Beitrag von claus » 02 Sep 2009 23:28

Leute lest doch bitte mal was früher geschrieben wurde und fangt nciht jedes mal bei Null an.

@Peter
Nach dem Problemen mit dem Digitalsystem einstellen bei DCC im laufenden Betrieb bei KS I wurde festgelegt, daß alle DCC Dekoder soweit möglich alle gleich eingestellt werden sollen. Dazu wurde als Mittelweg DCC mit 28 Fahrstufen festgelegt. Siehe auch
viewtopic.php?f=36&t=75&start=30
Da hat es Hannes noch mal für KS II geschrieben.

Bei MM ist es egal MM1 und MM2 sind im Mischbetrieb möglich. Die Fahrstufen werden automatisch von MM2 fähigen Dekodern erkannt. MM2 Datenpakete werden von MM1 Dekodern weggelassen (als Datenfehler aussortiert).

@Felix:
Wärend der Besuchszeit hat kein Zug, der im Cafe gestartet ist einen Umlauf geschaft. Das war alles erst später.

Zur Vernetzung:
Das ist beim Kommunikationssystem geplant, wurdeaber noch nicht getestet. Bei 8 Anschlüssen am Knoten sind die Ethernetanschlüsse beschaltet und an einem 10/100Mbps Switch angeschlossen. Das wurde aber noch nie Probiert.
Ob es übersprechprobleme mit dem Telefon gibt ist noch nicht bekannt. Laut gängiger Verkabelungspraksis ist Ethernet und BaSA-Telefon wie bei uns benutzt möglich. Ob es Probleme mit den OB Telefonen gibt wurde nicht probiert.
Es könnte Probleme mit der Klingelinduktion geben.

Das Kabel, daß für die Internetanbindung gedacht war ist Mittlerweile anders Verbaut. Da müßte dann Ersatz beschaft werden oder die Verbindung anders angeschlossen werden.
Gruß
Claus

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Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke

Beitrag von Felix » 02 Sep 2009 23:36

claus hat geschrieben:Leute lest doch bitte mal was früher geschrieben wurde und fangt nciht jedes mal bei Null an.
Felix hat geschrieben:CQ benötigt eine Internetverbindung und ist eigentlich total .... blöd.
Stattdessen würde sich eine Chatroomlösung anbieten, die per Internetseite läuft und dann natürlich auch Privatnachrichten erlauben würde.
Wir bräuchten also gar keine Internetverbindung.
Für quasi unbegrenzte Ports kann ich sicherlich noch sorgen.

Felix

p.s.
Claus: Ein Personenzug von dir ist bei mir in beide Richtungen durchgeschleust worden. Mehr kann ich für dich nicht tuen.
Mfg
Felix


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