Re: TB Kassel III: Steuerung / Betrieb Mehrsystemstrecke
Verfasst: 03 Sep 2009 00:09
Es hat in Neunkirchen eines großen Aufwandes bedurft, überhaupt einmal den ersten Zug über eine komplette Runde zu schicken. Danach wurde sämtliches verfügbares Rollmaterial aufgegleist, welches zu finden war. Man konnte die Züge gar nicht mehr so schnell von den Gleisen nehmen, wie sie an anderer Stelle wieder drauf gestellt wurden.
Wir haben ganz andere Sorgen als eine funktionierende Laptop-Lösung, die irgendwo am Ende mal das Ziel ist. Wir sollten uns auch nicht fünfzig Züge gleichzeitig vornehmen, die sicherlich bei gutem Training möglich wären. Wenn wir es geschafft haben, das eine Hand voll Züge mal zwei Stunden am Stück störungsfrei seine Runden dreht, dann können wir den nächsten Schritt in Angriff nehmen und mehr Variationen einspielen. Dieses allererste Ziel einer handvoll Runden-drehender Züge halte ich für Kassel III möglich (nachdem wir bei Kassel I schon feste davon ausgegangen sind). Nehmen wir uns dieses allererste Ziel nicht vor, wird sich auch Kassel VI nicht wesentlich von Kassel II unterscheiden.
Mein Vorschlag: jeder Teilnehmer sucht sich einen robusten Zug aus, den er am Besprechungstisch der Gruppe vorstellt. Für jedes Land machen sich die Bediener die notwendigen Notizen (Zettel, Listen, Dateien egal; grad so, wie das entsprechende Land organisiert ist). Danach wird versucht, mit dieser begrenzten Zahl von Zügen durchgehenden Betrieb zu machen. Wenn dieser Versuch erfolgreich abgeschlossen ist, wird über eine Erweiterung des aktiven Fuhrparks beraten. Inlandsverkehr findet wenn überhaupt während der Versuchsphase nur auf Gleisen statt, die die durchgehende Strecke nicht tangieren.
Sollte der Versuch fehlschlagen, wird über eine Reduzierung des Fuhrparks beraten. Ist keine Einigung möglich, entscheidet das Los, welche Fahrzeuge abgegleist werden.
Zur Beruhigung der Gemüter werden die Versuchsphasen von Zeiten unterbrochen, zu denen nach Gutdünken aufgegleist und gefahren werden darf. Zusätzlich aufgegleistes Rollmaterial muss allerdings in Windeseile auch wieder abgegleist und verstaut werden können (bzw. auf reinen Inlandsgleisen zu Stehen kommen).
Dieser Vorschlag spiegelt den Willen wieder, einer reibungslos funktionierenden durchgehenden Strecke die allererste Priorität zu geben. Rampen, Trassen, Gleise und Steuerungen müssten mittlerweile in ausreichender Anzahl vorhanden sein.
Ich lasse mich gerne von noch zielführenderen Vorschlägen übertrumpfen.
Wir haben ganz andere Sorgen als eine funktionierende Laptop-Lösung, die irgendwo am Ende mal das Ziel ist. Wir sollten uns auch nicht fünfzig Züge gleichzeitig vornehmen, die sicherlich bei gutem Training möglich wären. Wenn wir es geschafft haben, das eine Hand voll Züge mal zwei Stunden am Stück störungsfrei seine Runden dreht, dann können wir den nächsten Schritt in Angriff nehmen und mehr Variationen einspielen. Dieses allererste Ziel einer handvoll Runden-drehender Züge halte ich für Kassel III möglich (nachdem wir bei Kassel I schon feste davon ausgegangen sind). Nehmen wir uns dieses allererste Ziel nicht vor, wird sich auch Kassel VI nicht wesentlich von Kassel II unterscheiden.
Mein Vorschlag: jeder Teilnehmer sucht sich einen robusten Zug aus, den er am Besprechungstisch der Gruppe vorstellt. Für jedes Land machen sich die Bediener die notwendigen Notizen (Zettel, Listen, Dateien egal; grad so, wie das entsprechende Land organisiert ist). Danach wird versucht, mit dieser begrenzten Zahl von Zügen durchgehenden Betrieb zu machen. Wenn dieser Versuch erfolgreich abgeschlossen ist, wird über eine Erweiterung des aktiven Fuhrparks beraten. Inlandsverkehr findet wenn überhaupt während der Versuchsphase nur auf Gleisen statt, die die durchgehende Strecke nicht tangieren.
Sollte der Versuch fehlschlagen, wird über eine Reduzierung des Fuhrparks beraten. Ist keine Einigung möglich, entscheidet das Los, welche Fahrzeuge abgegleist werden.
Zur Beruhigung der Gemüter werden die Versuchsphasen von Zeiten unterbrochen, zu denen nach Gutdünken aufgegleist und gefahren werden darf. Zusätzlich aufgegleistes Rollmaterial muss allerdings in Windeseile auch wieder abgegleist und verstaut werden können (bzw. auf reinen Inlandsgleisen zu Stehen kommen).
Dieser Vorschlag spiegelt den Willen wieder, einer reibungslos funktionierenden durchgehenden Strecke die allererste Priorität zu geben. Rampen, Trassen, Gleise und Steuerungen müssten mittlerweile in ausreichender Anzahl vorhanden sein.
Ich lasse mich gerne von noch zielführenderen Vorschlägen übertrumpfen.