Teppichbahnforum

Alle Teilnehmer sind heute wohlbehalten eingetroffen - und unerwartete Tagesgäste noch dazu. So waren die Räume schnell vorbereitet. Üblich ist es, am ersten Abend gemütlich zusammen zu sitzen und noch nicht mit voller Kraft aufzubauen. Wir haben aber dennoch schon ein paar Gleise verlegt.

Martins "Dahlhausen" liegt komplett und kann morgen verdrahtet werden, In Ennos "Mohnhausen" liegen schon die Hälfte der Gleise, die Ringstrecke ist zu 80% verlegt und die ersten 26 cm der Rampe auf den 75 cm hohen Tisch im Seminarraum stehen auch schon.

Wir sind also sehr gut im Zeitplan.

Die Internetverbindung ist mal wieder grottig langsam, deshalb leider noch keine Bilder.

Die Anlage ist aufgebaut, Samstag kann der Betrieb aufgenommen werden. Bilder von Freitag Mittag, ausdrücklich sehr klein gehalten, damit sie durch die enge Internetverbindung passen.

Der Beginn der Rampe hoch auf Tischnievau


Die Rampe schlängelt sich viermal durch den Raum. Mit 2% Steigung braucht sie fast 40 Meter Länge.


Der Mehrzweckraum


Die Kegelbahn


Ein zusätzlicher Bahnhof wird noch dort aufgebaut, wo eigentlich meine Abstellgruppe vorgesehen war. Das geschieht morgen früh, hindert aber den Fahrbetrieb nicht.

Die aktiven Teilnehmer, die in der Jugendherberge übernachtet haben, frühstücken jetzt gleich. Gegen 10:00 Uhr wird der Betrieb aufgenommen.

Tischbahnhof mit Schüttgutsilo


Areal für kleine Rangierspiele


Dem Bahnhof Dahlhausen nachempfunden


Bahnhof mit Schüttgut-Entladung. Waggons ohne Entlade-Mechanismus werden einfach um 360 Grad gedreht - automatisch.

Das Bild zum Abschied, Teppichbahner erkennt man am Packvolumen .

Es lief heute wie am Schnürchen, die Routine macht's . Punkt 13:00 Uhr war alles Material verpackt, die Räumlichkeiten ausgefegt und die Möbel wieder an Ort und Stelle. Dann gab es noch eine gemeinsame Mahlzeit, und dann verabschiedete man sich in alle Himmelsrichtungen.

Nächstes Jahr in der ersten Januarwoche plane ich kein Teppichbahntreffen, weil ich selber ein Tischbahning besuche. Findet das Team von der Jugendherberge schade, vielleicht bucht ja jemand anderes anstelle dessen die Räume, damit die Tradition gewahrt bleibt.