Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
- johannes
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Nachdem Peter ja schon vorgeschlagen hatte die mfx-Thematik mal in einem eigenen Thread zu behandeln. Fange ich das mal hier an.
Wir haben vor einer Woche hier bei uns (eigentlich bei Helmut) ein Mini-Teppichbahning mit einer ESU ECOS 50000 und meiner CS1 durchgeführt. Ich fand das die perfekte Gelegenheit mal mehr Versuche mit mfx durchzuführen, denn das Ergebnis von Velbert war ja doch ernüchternd.
Das Ergebnis ist ein Teilerfolg:
Wir haben es in beide Richtungen mehrfach geschafft die Schleusung von mfx-Lokomotiven mit nur sehr kurzen Anmeldezeiten hinzubekommen (Allerdings nur im Stand). Der entscheidende Punkte ist eine kurze (< 10 sec) Stromlos-schaltung des Schleusengleisabschnittes. Diese habe ich auch in meine Schleusengleis-Schaltecoder-Steuerung mitaufgenommen, so dass sich auch das von der CS1 steuern lässt.
Nachdem ich etwas in die mfx-Protokoll-Beschreibungen reingelesen hatte, stellte sich heraus, dass die mfx-Loks daraufvorbereitet sind, dass sie auf Anlage A vom Gleis genommen werden und dann irgendwann auf einer anderen Anlage wieder in Betrieb genonmmen werden. Wie lange die Decoder vom Strom getrennt sind, können diese nicht feststellen, also geht es darum genau diesen Zustand herbeizuführen.
Es findet dann auch bei mehrfachem Wechsel zwischen den Anlagen keine vollständige Neuanmeldung statt, sondern nur eine Art Auffrischung, die auch auf der Zentrale zu erkennen ist. Denn die Funktionssymbole verschwinden zeitweilig und werden dann relativ schenll wieder aufgefrischt.
Wenn man während dieser Kurzanmeldung allerdings die Lok wieder versucht zu schleusen, dann gibt es Probleme. Sowohl ESU als auch CS1 löschen dann die mfx-Lok komplett (da die Anmeldung nicht vollständig ist nehme ich an). Beim nächsten Mal ist dann leider wieder eine Vollanmeldung nötig, die dann deutlich länger dauert.
Soviel mal als Anregung für weitere Diskussionen
Gruss,
Johannes
PS: Und bevor Ihr jetzt über mich herfallt: Ja wir haben auch Bilder bei unserem Mini-Teppichbahning gemacht. Nein ich würde es nicht Karlsruhe I nennen. Momentan komme ich allerdings noch nichtmal dazu alle Eure Beiträge nachzulesen, geschweige denn die Fotos hier hochzuladen. Sorry...
Wir haben vor einer Woche hier bei uns (eigentlich bei Helmut) ein Mini-Teppichbahning mit einer ESU ECOS 50000 und meiner CS1 durchgeführt. Ich fand das die perfekte Gelegenheit mal mehr Versuche mit mfx durchzuführen, denn das Ergebnis von Velbert war ja doch ernüchternd.
Das Ergebnis ist ein Teilerfolg:
Wir haben es in beide Richtungen mehrfach geschafft die Schleusung von mfx-Lokomotiven mit nur sehr kurzen Anmeldezeiten hinzubekommen (Allerdings nur im Stand). Der entscheidende Punkte ist eine kurze (< 10 sec) Stromlos-schaltung des Schleusengleisabschnittes. Diese habe ich auch in meine Schleusengleis-Schaltecoder-Steuerung mitaufgenommen, so dass sich auch das von der CS1 steuern lässt.
Nachdem ich etwas in die mfx-Protokoll-Beschreibungen reingelesen hatte, stellte sich heraus, dass die mfx-Loks daraufvorbereitet sind, dass sie auf Anlage A vom Gleis genommen werden und dann irgendwann auf einer anderen Anlage wieder in Betrieb genonmmen werden. Wie lange die Decoder vom Strom getrennt sind, können diese nicht feststellen, also geht es darum genau diesen Zustand herbeizuführen.
Es findet dann auch bei mehrfachem Wechsel zwischen den Anlagen keine vollständige Neuanmeldung statt, sondern nur eine Art Auffrischung, die auch auf der Zentrale zu erkennen ist. Denn die Funktionssymbole verschwinden zeitweilig und werden dann relativ schenll wieder aufgefrischt.
Wenn man während dieser Kurzanmeldung allerdings die Lok wieder versucht zu schleusen, dann gibt es Probleme. Sowohl ESU als auch CS1 löschen dann die mfx-Lok komplett (da die Anmeldung nicht vollständig ist nehme ich an). Beim nächsten Mal ist dann leider wieder eine Vollanmeldung nötig, die dann deutlich länger dauert.
Soviel mal als Anregung für weitere Diskussionen
Gruss,
Johannes
PS: Und bevor Ihr jetzt über mich herfallt: Ja wir haben auch Bilder bei unserem Mini-Teppichbahning gemacht. Nein ich würde es nicht Karlsruhe I nennen. Momentan komme ich allerdings noch nichtmal dazu alle Eure Beiträge nachzulesen, geschweige denn die Fotos hier hochzuladen. Sorry...
- Peter Müller
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Re: Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
Oh, das hört sich ja schon mal gut an.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, die vergebene Mfx-Adresse in Erfahrung zu bringen? Ich habe mal gelesen, das Programm TrainController würde sie anzeigen. Damit könnte es möglich sein, eine Schleusung in die Obhut einer Tams MasterControl für ECoS oder CS unbemerkt durchzuführen.
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, die vergebene Mfx-Adresse in Erfahrung zu bringen? Ich habe mal gelesen, das Programm TrainController würde sie anzeigen. Damit könnte es möglich sein, eine Schleusung in die Obhut einer Tams MasterControl für ECoS oder CS unbemerkt durchzuführen.
Grüße, Peter
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- Hannes
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Re: Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
Schade, dass hier der technische Fortschritt doch auch ein Rückschritt gegenüber älteren Technologien ist, auch wenn das Anmelden natürlich bequem ist. In diesem Zusammenhang wäre das "Holger´sche" Schleusungsmodell mit der steuerungsmäßigen Übernahme des Zuges schon bei der Abfahrt von Vorteil (Fremdeinspeisung im eigenen Bahnhof), da somit ein Halt auf freier Strecke, der für den Außenstehenden nicht nachvollziehbar ist und den Betriebsfluss hemmt, vermieden wird.
Was du mir sagst, das vergesse ich.
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Konfuzius
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziel kommt.
Goethe
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- Peter Müller
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Re: Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
Ich muss gestehen, dass man mir bereits im September 2009 eine solche Unterbrechung vorgeschlagen hat. Ich habe es dann einfach wieder vergessenjohannes hat geschrieben:Der entscheidende Punkte ist eine kurze (< 10 sec) Stromlos-Schaltung des Schleusengleisabschnittes.
Eine erzwungene Stromunterbrechung >50ms - was ein stromloses Schleusengleis bewirkt - scheint mir daher trotz des Abschaltens der Ausgänge als Massnahme, um auf der sicheren Seite zu sein.
Ich fand es schon fast ungeheuerlich, dass man nicht zwischen zwei Mfx-Zentralen hätte pendeln können. So, wie es jetzt ist, sieht die Sache doch ganz versöhnlich aus. Jetzt muss ich mir noch überlegen, ob ich die stromlos-Schaltung beim Schleusengleis als Aufgabe belasse (bisher war das zufällig so, bei den neuen Pulten habe ich es nicht mehr vorgesehen), oder ob ich diese Aufgabe an die Mehrsystem-Schaltpulte delegiere. Denn diese lassen ebenfalls ein stromlos Schalten zu.
Grüße, Peter
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Re: Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
Hallo Hannes,
Gruß
Holger
Das ist wohl vergebliche Liebesmüh', diese Variante wird seit über einem Jahr systematisch totgeschwiegen und ignoriert. Offenbar ist sie so einfach zu bedienen und so kostengünstig, daß es sich nicht lohnt, darüber nachzudenken - komplexe und teure Lösungen mit vielen möglichen Fehlerquellen sind heutzutage gefragt. Das vermute ich nur, denn Gegenargumente hat es nie gegeben. Oder ich habe einfach nicht genügend bunte Bildchen darüber ins Forum gestellt.Hannes hat geschrieben:In diesem Zusammenhang wäre das "Holger´sche" Schleusungsmodell mit der steuerungsmäßigen Übernahme des Zuges schon bei der Abfahrt von Vorteil
Gruß
Holger
Re: Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
Holger, das mag ich so nicht stehen lassen. Während Kassel II ist zwischen Pierrenbroich und Torfmoorholm nur so geschleust worden. Das System ist wirklich durchdacht und funktioniert auch tadellos. Ich würde auch jederzeit wieder nach Deinem System schleusen wollen. Das System ist einfach und praxisorientiert. Was nur fehlt, ist ein Schaltplan, zum Nachbau Deines Systems.
Aber ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht ganz. Jeder Mfx-Decoder kann doch auch mm. Wenn das Mfx-Protokoll solche Probleme bereitet, warum fährt man die Lok nicht einfach mit dem alten MM Protokoll? Wenn Märklin nicht komplett verblödet ist, werden sie ihr Mfx-Protokoll noch so überarbeiten, daß sich diese Probleme dann von selbst lösen werden. Denn die hier beschriebenen Probleme klingen verdammt nach einer ß-Version, das kann unmöglich so bleiben.
Pierre
Aber ich verstehe ehrlich gesagt das Problem nicht ganz. Jeder Mfx-Decoder kann doch auch mm. Wenn das Mfx-Protokoll solche Probleme bereitet, warum fährt man die Lok nicht einfach mit dem alten MM Protokoll? Wenn Märklin nicht komplett verblödet ist, werden sie ihr Mfx-Protokoll noch so überarbeiten, daß sich diese Probleme dann von selbst lösen werden. Denn die hier beschriebenen Probleme klingen verdammt nach einer ß-Version, das kann unmöglich so bleiben.
Pierre
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Re: Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
Mit meinen Denkenden Weichen hatte ich beim TB in Aschaffenburg auch testhalber eine Fremdspeisung bis in den Bahnhof Probiert. Das wird bei mir auch weiter verfolgt, allerdings dauert das noch.
Holger Deine Variante ist für 1 System Länder mit 2 Poligen Schaltern kein grosses Problem. Bei Mehrsystem wird es da wo 3 Polige Schaltung gebraucht wird aber mit Deiner Variante Teuer, weil die 3 Pol. Ein/Aus/Ein Schalter das zigfache im Vergleich zu den 2 Poligen kosten.
2 Polige Schalter im Mehrsystembereich haben halt den Nachteil, daß man dann keine Massetrennung mehr hat.
Bei meinen und Pierres Pulten ist eine Durchschaltung einer Fremdversorgung möglich wenn man die lokale Versorgung ausschaltet. In der Momentanen Variante ist dabei aber auch eine Doppelversorgung des Gleise möglich. Es können als bei Fehlbedienung die Länder zusammengeschaltet werden. Deshalb wurde das da bisher nicht benutzt sonder Primär als Fremdversorgung für ein Durchfahrtgleis bei abwesenheit des Bahnhofspersonals gedacht.
Ein 1 System Land ist da halt einfacher.
Wenn bei mir die Fahrstromschaltung komplett auf Relais umgestellt ist, geht auch bei mir eine 100% Fernspeisung. Das dauert aber noch.
Alle z.Z. bei mir in Plaung oder Bau befindlichen TB Sachen (eigener Bahnhof, eigener Bahnhof als Kopfbahnhof, SBW, SB-Kopfbahnhof) sind Fernspeisungstauglich oder Vorbereitet.
@Pierre
Der Schaltplan ist nicht das Problem sondern die Umsetzung. Mit einem Schleusengleis, das auf Durchgang geschaltet werden kann, ist Dein Bahnhof auch Fernspeise Fähig wenn man die Lokale Speisung abschaltet.
Man muß halt momentan drauf aufpassen, daß man keine Bedienungsfehler macht.
Die Momentane Vorgehensweise für Fernspeisung bei Dir und mir ist:
- lokale Versorgung aus (die Seitlichen Schalter auf aus)
- das / die Gleise die ferngespeist werden sollen auf die jeweilige Bahnhofsseite schalten
- sicher stellen, daß man nur ein Schleusengleis durchschaltet (ausser man will auch bis zum nächsten Bahnhof weiter Fernspeisen
- Für eine Durchschleifspeisung im Eigenen Pult müßte endweder noch ein Überbrückungsschalter rein oder man schaltet bei beiden Seiten auf das gleiche Fahrgerät, das aber nicht vorhanden sein darf.
Das ganze ist aber auch durch Relais (intern oder extern möglich). Ich hatte da an eine Zurüstung gedacht.
Extern kämme die dann bei beiden XLR Anschlüsse am Pult und wenn die lokale Ausschaltung auch Automatisch sein soll noch bei dem Sub-D Anschluss zu Fahrgeräten dazwischen gesteckt.
Oder Alternativ mit Relais oder einem vielpoligen Schalter im Pult.
Holger Deine Variante ist für 1 System Länder mit 2 Poligen Schaltern kein grosses Problem. Bei Mehrsystem wird es da wo 3 Polige Schaltung gebraucht wird aber mit Deiner Variante Teuer, weil die 3 Pol. Ein/Aus/Ein Schalter das zigfache im Vergleich zu den 2 Poligen kosten.
2 Polige Schalter im Mehrsystembereich haben halt den Nachteil, daß man dann keine Massetrennung mehr hat.
Bei meinen und Pierres Pulten ist eine Durchschaltung einer Fremdversorgung möglich wenn man die lokale Versorgung ausschaltet. In der Momentanen Variante ist dabei aber auch eine Doppelversorgung des Gleise möglich. Es können als bei Fehlbedienung die Länder zusammengeschaltet werden. Deshalb wurde das da bisher nicht benutzt sonder Primär als Fremdversorgung für ein Durchfahrtgleis bei abwesenheit des Bahnhofspersonals gedacht.
Ein 1 System Land ist da halt einfacher.
Wenn bei mir die Fahrstromschaltung komplett auf Relais umgestellt ist, geht auch bei mir eine 100% Fernspeisung. Das dauert aber noch.
Alle z.Z. bei mir in Plaung oder Bau befindlichen TB Sachen (eigener Bahnhof, eigener Bahnhof als Kopfbahnhof, SBW, SB-Kopfbahnhof) sind Fernspeisungstauglich oder Vorbereitet.
@Pierre
Der Schaltplan ist nicht das Problem sondern die Umsetzung. Mit einem Schleusengleis, das auf Durchgang geschaltet werden kann, ist Dein Bahnhof auch Fernspeise Fähig wenn man die Lokale Speisung abschaltet.
Man muß halt momentan drauf aufpassen, daß man keine Bedienungsfehler macht.
Die Momentane Vorgehensweise für Fernspeisung bei Dir und mir ist:
- lokale Versorgung aus (die Seitlichen Schalter auf aus)
- das / die Gleise die ferngespeist werden sollen auf die jeweilige Bahnhofsseite schalten
- sicher stellen, daß man nur ein Schleusengleis durchschaltet (ausser man will auch bis zum nächsten Bahnhof weiter Fernspeisen
- Für eine Durchschleifspeisung im Eigenen Pult müßte endweder noch ein Überbrückungsschalter rein oder man schaltet bei beiden Seiten auf das gleiche Fahrgerät, das aber nicht vorhanden sein darf.
Das ganze ist aber auch durch Relais (intern oder extern möglich). Ich hatte da an eine Zurüstung gedacht.
Extern kämme die dann bei beiden XLR Anschlüsse am Pult und wenn die lokale Ausschaltung auch Automatisch sein soll noch bei dem Sub-D Anschluss zu Fahrgeräten dazwischen gesteckt.
Oder Alternativ mit Relais oder einem vielpoligen Schalter im Pult.
Gruß
Claus
Wenn Du willst, daß etwas getan wird mach es selbst. Dann weißt Du, daß es gemacht ist und richtig gemacht wurde.
Claus
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- Peter Müller
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Re: Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
1. Das "typische" Mfx-Land ist strommäßig ein einziger Block.
2. Mfx-Triebfahrzeuge haben oft eine Litanei an Funktionen, welche nur mit diesem Protokoll abgerufen werden kann.
Mein Anliegen ist es, auch für die Besitzer solchen Materials einladend zu sein. Und zwar ganz wichtig: ohne auch nur den Hauch des Anspruches zu erheben, sie müssten ihr Material anpassen oder auf Funktionen verzichten. Ich finde es sehr schade, dass ihr das bis jetzt entweder noch nicht verstanden habt oder aber, was schlimmer wäre, geändert wissen wollt.
2. Mfx-Triebfahrzeuge haben oft eine Litanei an Funktionen, welche nur mit diesem Protokoll abgerufen werden kann.
Mein Anliegen ist es, auch für die Besitzer solchen Materials einladend zu sein. Und zwar ganz wichtig: ohne auch nur den Hauch des Anspruches zu erheben, sie müssten ihr Material anpassen oder auf Funktionen verzichten. Ich finde es sehr schade, dass ihr das bis jetzt entweder noch nicht verstanden habt oder aber, was schlimmer wäre, geändert wissen wollt.
Grüße, Peter
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Re: Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
Nein, niemand will das ändern!Peter hat geschrieben: Ich finde es sehr schade, dass ihr das bis jetzt entweder noch nicht verstanden habt oder aber, was schlimmer wäre, geändert wissen wollt.
Schade ist es nur, wenn Teilnehmern, wie Johannes etliche Stunden Veranstaltungszeit verloren gehen, weil der gesamte Rollmaterialbestand auf MM zurück programmiert muss. Wie bei allen anderen neuen und fortschrittlichen Technologien, muss auch hier eine Möglichkeit gefunden werden, diese nahtlos in den laufenden Betrieb, nach aktuellem Stand, zu integrieren. So lange man das nicht 100%-ig gewährleisten kann bleibt das aber in jedem Fall eine Experimental-Technik, die zunächst einmal nur wenige Spezialisten betrifft, nicht wahr?
Flo
... wenn man zu viel unter den Teppich kehrt, leidet darunter irgendwann die Gleislage!
- Peter Müller
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Re: Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
Johannes hat in Velbert an der Zentrale das Mfx-Protokoll ausgeschaltet, ebenso Carsten (was schnell ging). Vorher hat man versucht, diesen Schritt zu verhindern (diese Versuche hat man nicht sofort aufgeben wollen, deshalb haben sie etwas länger gedauert). Jetzt hat Johannes einen Weg gefunden, das Mfx-Protokoll eingeschaltet zu lassen (weil er die Ruhe dazu hatte, die Lösung zu finden).
Grüße, Peter
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