Teppichbahnforum

Hallo zusammen,
wir führen das Thema nun im www.xxl-teppichbahn.de Forum weiter.
Gruß
Ingo

Wir, Nopag fragen uns:
Wir, Frosch27 oder wer?
Tipp: Führen ist das Gegenteil von aus dem Ruder laufen lassen.

Also viel Spaß beim weiteren "Messen"

Ich sehe es so:
"Wir" sind all die Leute, die gerne weiter an der Idee, eine Messehalle zu bespielen, überlegen - vielleicht einfach auch nur einen Gedanken in die Runde werfen und auf das Echo lauschen - wollen, es hier aber nicht mehr können.

Deine Stichelei gegen Ingo und der potenzielle Rückzug deiner Teilnahme bei Kassel3 hinterlässt bei mir übrigens vor allem den Eindruck von beleidigtem Kleinkind ...
Weil es selbst nicht mehr im Sandkasten spielen darf, möchte es nicht, dass irgendjemand anders noch dort spielt.

Da offenichtlich weder in dem einem noch in dem anderen Forum eine sachliche Diskussion über das Thema möglich ist, begrüsse ich die Verschiebung der Verschiebung und hoffe, dass nach den nächsten Tb vielleicht in einem neuen Thread mit neuen Erkenntnissen eine zielorientierte Diskussion möglich ist.

Guido

Danke, Guido dem schließe ich mich an, und füge folgende grundsätzliche Betrachtung bei:

Aufruf zur Toleranz
(lat:tolerans: ertragend, geduldig... gelegentlich unterstützend)

Anlässlich "Verstimmungen" wg „Messe-Befähigung“:

Bei Betrachtung der Geschichte unser aller „nicht-privaten und republikweiten“ Teppichbahnings, zieht sich ein Verfahren durch wie ein roter Faden:
Ein oder mehrere Gesichter haben miteinander eine Idee gehabt, diese dann ausgearbeitet und erprobt:

Angefangen von der ersten gemeinsam im Miwula-Dunstkreis veröffentlichten Idee zum nichtprivaten Teppichbahning
über z.B.
-öffentliche TB’s in privaten Räumen
-Einrichtung einer eigenen Homepage
-Öffentliche TB’s in nichtprivaten Räumen
-technische Entwicklungen wie
--Mehrsystem
--Knotenpunkt
--Kunstbauten für Verkehr und Verladung
--SBT
--TIS
--Fahrplanbetrieb
bis zur Gründung des TBV als
-Trägerverein für bestimmte Aufgaben (Haftung Referenzvermittler bei der Beschaffung von Veranstaltungsflächen)

Hierbei wurde ohne Not niemand etwas verboten (Meinungsäußerungen zu Notwendigkeit, Sinn oder Machbarkeit sind keine Verbote)
Zumal viele Entwicklungen erst in einem erprobbaren Stadium der weiteren (Forums)Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
Diese „Sachen“ wurden dann in die nächste geeignete Veranstaltung integriert, und nur dann nicht mehr verwendet oder an den Rand geschoben (das aber v.a. problematische Bahnhöfe)
wenn der Betrieb behindert war. Es blieb auch immer Platz für zwar einfache aber funktionierende Anwendungen.

Es wurden einerseits keine Erfahrungen verunmöglicht, andererseits (außer Bahnhöfe s.o.) erinnere ich auch kein totales Fiasko durch derartige „Feldversuche“. Auch die Aufteilung in XXL-ambitioniert und Standard sehe ich als praktisches Mittel einer Einheit in Vielfalt:
Wer öffentlich in der großen Fläche „arbeiten“ will, darf das genauso wie dass andere es lieber etwas kleiner und „familiärer“ wollen.

Also sollte es dabei bleiben, dass genügend Raum für Entwicklung –und vor allem deren sachliche Diskussion – und Versuch da ist.
In Koexistenz und Kooperation, je nach Anlass und Bedarf.

Aber ohne
-die Erhebung von Alleinvertretungsansprüchen, auch bezüglich sinngemäß „Ich weiß die Wahrheit“
-persönliche Diskriminierung z.B. durch die Unterstellung von Imkompetenz und Ahnungslosigkeit

NOPAG