Rolf hat geschrieben:
Grundsätzlich mal eine coole Idee.
Danke
Rolf hat geschrieben:
Was die SB-DKW angeht: wäre es nicht u.U. einfacher, eine K-Gleis DKW auf MS umzubauen?
Zumindest fürs Erste, bis die SB-DKW fertig und ausgiebig getestet sind.
Ich könnte mir nämlich vorstellen, dass eine Selbstbaulösung bei MS-DKWs doch einen enormen Aufwand bedeutet.
Die SB-DKW soll auf Basis einer Piko DKW gebaut werden. Mit Mittelleiter nach dem gleichem System wie bei den SBW.
An eine K-Gleis DKW hab ich auch schon gedacht, das aber wieder verworfen weil;
- zu teuer
- es gibt im Internet mehrere Umbauanleitungen zum Verbessern von Vorhandenen Kontaktproblemen
- bisherige negative Erfahrungen mit K-Gleisen bei TB´s
- ich habe eine K-Gleis DWW und bin von der auch nicht ganz begeistert also soll erst mal eine Piko getestet werden.
- die Piko DKW past von der Geometrie her besser zu den Piko Weichen
- wenn später mal SB-DWW dazukommen bleibt die Geometrie erhalten.
- es ist zumindest nach dem momentanen Stand einfacher einen Mittelleiter zu ergänzen als Masseverbindungen zu entfernen.
Der Aufwand ist nicht grössser als bei 2 SBW. Also 2 Antriebe anstelle von einem und das evtl. aus Platzgründen Pikoantriebe benutzt werden. Die Reliassätze sind auch wie bei 2 SBW oder 2 sonstigen Denkenden Weichen. Zumindest wenn ich keinen Denkfehler drinn habe. Das wird sich aber später noch rausstellen. Die SB-DKW sind erst mal bis nach den TB verschoben.
Rolf hat geschrieben:
Was passiert eigentlich mit Nicht-Wendezügen?
Meinst Du jetzt direkt Wendezüge; Da wird die Lok umgesetzt oder mit einer Wechsellok weiter gefahren.
Nicht Wendefähige Züge umfahren endweder den Bahnhof z.B. in einer Kehrschleife, fahren am Bahnhof vorbei oder halten im Gleisdreiecksbahnhof. Also Ähnlich wie Kassel. Es gibt Züge die bis HBF fahren und andere die nur in Wilhelmshöhe halten.
Bei den Fehlenden angaben im TIS habe ich ja damals schon geschrieben, das bei den Zügen noch die Information für "Wendezugfähig", "Richtungswechsel möglich" und "Lokwechsel erlaubt" fehlt.
Bei einigen Fahrzeugen oder Zügen steht ja schon in der Zusatzinformation "Schieben erlaubt / möglich" oder ähnliches.
Rolf hat geschrieben:
Wird dann ein Lok-Pool vorrätig gehalten und es muss ge- und entkuppelt werden?
- Ausleitung in 2 BW´s (eins rechts eines links für 2L und ML fehlen noch), die BW´s als fliegender Aufbau evtl. mit Kleinbahn Drehscheibe und Märklin Tretmiene.
Steht doch im Text das da noch BW´s dazu kommen, die sind aber in der Skizze noch nicht drin.
Arbeitslose Loks sind ja genug vorhanden. Ausserdem gibt es mehr Abwechslung.
Rolf hat geschrieben:
Wäre zumindest vom betrieblichen her sehr interessant.
Genau deshalb ja der Kopfbahnhof, da gibt es einen Grund warum bei Zügen die Loks getauscht werden.
Rolf hat geschrieben:
Die Alternative, dass solche Züge den Bahnhof einfach nicht nutzen können, finde ich nämlich nicht besonders reizvoll.
Güterzüge fahren sowieso nicht in den Bahnhof dafür kann dann später mal ein extra Güterbahnhof kommen.
Bei den ersten Überlegungen zum Kopfbahnhof sind mir gedenfalls bei den bisherigen Zügen beim TB keine eingefallen, die definitiv nicht Richtungswechsel tauglich sind.
Selbst Flo´s "Monster IC" konnte mit einer Rangierlok über R2 Weichen in ein Abstellgleis geschoben werden.
Bei den Meisten Zügen soll ja vorne nur eine andere Lok angesetzt werden. Die Wagengruppen brauche also nur beidseitig Kupplungen.
Theoretisch können das auch Verschiedene sein also z.B. eine Zugseite hat Märklin Kurzkupplung und die andere Fleischmann Profikupplung. Man braucht halt dann die Passenden Loks im BW. Dann hat auch der Fahrdienstleiter was zu tun, welcher Zug welche Lok bekommt oder welche Wagengruppen aufs Abstellgleis müssen bis wieder eine Passende Lok da ist.