Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

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Flo K
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Re: Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

Beitrag von Flo K » 27 Feb 2010 00:54

Peter hat geschrieben:Damit wäre eine Lösung mit Taster an beiden Enden möglich. Ist nur wieder ein Kabel mehr, aber das lässt sich wohl nicht verhindern.
Ja, das muss man wohl oder übel in Kauf nehmen, aber dafür wäre dann ein eingleisiges Schleusengleis vollkommen beidrichtungsfähig.
Also: Man spart ein Gleis, hat aber ein Kabel mehr... - ich denke, das ist ein guter Deal, oder?

Flo

PS: Doppelspurige Strecken betrifft das natürlich auch, spätestens dann, wenn man mal Falschfahrten, GWB (Gleiswechselbetrieb), oder kaskadierende Schleusengleise verschalten / steuern möchte.
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Re: Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

Beitrag von Flo K » 27 Feb 2010 04:07

Peter hat geschrieben:Aber grundsätzlich die Idee mit den Signalen finde ich super!
Dazu könnte man sich natürlich die ein oder andere Zusatzidee vorstellen...

So wäre es natürlich schaltungstechnisch überhaupt kein Mehraufwand, wenn man kleine, selbstgebaute Signale (Materialwert 3-flammig ca. 39 Cent*) an den Schleusengleiseinfahrten aufstellen würde.

Obwohl diese natürlich nur den bereits auf dem Stellpult dargestellten Schaltzustand anzeigen, wäre es nicht nur eine optische Bereicherung für das Publikum, sondern vielleicht auch eine zusätzliche Orientierungshilfe für den Fahrdienstleiter. Vielleicht schaut man ja öfter mal zur Strecke, als auf das Stellpult? ;-)
Würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn es so wäre... :mrgreen:

Flo

* = selbstgebastelte Signale aus abgeschnittenen Dübeln, Gewindestanden und Leuchtdioden sehen tatsächlich besser aus, als man das der nach Beschreibung erwarten würde... - Wirklich!
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Re: Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

Beitrag von Peter Müller » 27 Feb 2010 09:51

Flo K hat geschrieben:So wäre es natürlich schaltungstechnisch überhaupt kein Mehraufwand, wenn man kleine, selbstgebaute Signale (Materialwert 3-flammig ca. 39 Cent*) an den Schleusengleiseinfahrten aufstellen würde.
Mit Signalen, so hatte ich mir das vorgestellt. Die Kontrolllampen an den Pulten finde ich gar nicht so wichtig. Das einzige, worüber ich noch nachdenke, sind die Zuleitungen. Am liebsten würde ich überhaupt nur eine einzige Art Kabel verwenden: 3-adrige Schlauchleitung. Aber das ist dann wohl keine generelle sondern eine individuelle Frage.
Grüße, Peter


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Re: Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

Beitrag von Flo K » 27 Feb 2010 18:42

Peter hat geschrieben:Mit Signalen, so hatte ich mir das vorgestellt. Die Kontrolllampen an den Pulten finde ich gar nicht so wichtig.
Das funktioniert natürlich nur, wenn der Beginn des Schleusengleises einsehbar ist, was bei grösseren Anlagen über mehrere Räume aber häufig nicht der Fall ist (z.B. Clausthal bei Kassel 2). In einem solchen Fall sind die Anzeigen im Stellpult unbedingt erforderlich.

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Re: Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

Beitrag von Peter Müller » 27 Feb 2010 19:40

In den meisten Fällen müsste es reichen, wenn man die beiden Signale am Beginn des Schleusengleises sehen kann (das Einfahrtssignal von hinten, dafür hatte ich mir mal eine durchgeschleifte Leitung überlegt; viel einfacher ist es aber, den Lichtschein zu beobachten oder aber einen kleinen Spiegel aufzustellen). Da wir im eigenen Land auf Sicht fahren, sollte das auch bis ins beginnende Schleusengleis gelten.

Zumindest sollte das so oft der Fall sein, dass es sich lohnt, dafür vereinfachte Schleusengleispulte vorzuhalten. Das wäre dann eine Aufgabe für mich, die Pulte mit Kontrolllampen überlasse ich gerne anderen.

Wo man ein Signal nicht mehr sehen kann, bedarf es auch einer Rückmeldung. Das ist für mich dann aber schon die dritte Generation von Schleusengleisen, da denke ich jetzt noch nicht dran. Die notwendigen Kontrolllampen wird man dann aber besser auf dem Laptop anzeigen als auf dem Schleusengleispult. Zumindest wäre das eine Option, die Pulte der zweiten Generation weiter zu verwenden.
Grüße, Peter


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Re: Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

Beitrag von Flo K » 28 Feb 2010 02:08

Peter hat geschrieben:Die notwendigen Kontrolllampen wird man dann aber besser auf dem Laptop anzeigen als auf dem Schleusengleispult.
Uiihhh :shock:

Das wäre dann für mich eher die 4. Schleusengleisgeneration, wenn man die gleichberechtigte Steuerung auch mit der Maus schalten kann. Das wird aber frühestens der Fall sein, wenn wir Daniels TBahn und das TIS miteinander verknüpft haben. Bis es soweit ist, hätte ich zumindest gerne eine physikalische Schaltungszustandsanzeige in Form von 3 LEDs. Und da wir es bereits jetzt mit Situationen zu tun haben werden, bei denen der Beginn des Schleusengleises eben nicht mehr einsehbar ist, plädiere ich zunächst für eine Variante mit Anzeige im Pult, schon mal um zusätzliche Verkabelung zunächst einzusparen.
Optionale Signale an der Strecke sind bestimmt sehr nett, aber für mich eindeutig zweitrangig.

Apropos Signale:
Welche Art von Signalen wolltest du denn dafür verwenden?
Selbst gebaut gibt es bisher nur einen Pre-Prototyp, den du ja auch schon damals in Neunkirchen gesehen hast... (oder?) Dieses "Handmuster" war aber erstens nur 2-flammig und vor allem überhaupt nicht verkabelt, also natürlich nicht funktionstüchtig. Hier müsste noch eine Menge Pionierarbeit geleistet werden, bis man so etwas, vielleicht bei einem Workshop, in grösserer Stückzahl herstellen kann.
Eine andere Alternative wäre natürlich die Signale einfach zu kaufen. Hier habe ich, ehrlich gesagt, keinen Marktüberblick, um abschätzen zu können, was ein 3-flammiges Signal (ggf. als Bausatz) so kostet. Prinzipiell scheinen mir diese filigranen Konstruktionen, die zur fixen Montage auf der Anlage gedacht sind, nicht wirklich TB-tauglich zu sein... - aber vielleicht irre ich mich...?

Ausserdem gäbe es natürlich noch eine "LEGO / Fischer Technik-Variante", die zwar schön einfach, aber alles andere als billig und v.a. furchtbar hässlich wäre...- also eigentlich auch keine Alternative.
Solche "LEGO / Fischer Technik"-Anzeigen könnte ich mir allerdings gut vorstellen, um an einer Ecke zum nicht einsehbaren Bereich, ein Signal-Doppel aufzustellen, was für das Personal immer gut sichtbar ist. Dieses sollte immer den selben Signalbegriff, wie das Streckensignal anzeigen, nur eben nicht direkt an der Strecke, sondern dort, wohin das Personal freien Blick hat. Das wäre dann quasi der Ersatz der Anzeige im Stellpult. Allerdings natürlich auch wieder deutlich mehr Aufwand und Kabellage.

In jedem Fall freue ich mich aber auf Peters Signale, denn optisch ist das natürlich die ansehnlichste Lösung.
Ich werde die Entwicklung aufmerksam verfolgen und bin auf die Berichte eines ersten Einsatzes gespannt, möchte aber auch nicht verheimlichen, daß ich da etwas skeptisch bin... :roll:

Flo
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Ehemaliger Benutzer

Re: Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

Beitrag von Ehemaliger Benutzer » 28 Feb 2010 13:47

Zu den Signalen:
Ein Einfahrsignal kostet bei Viessmann 14,55€ (4012),
als Bausatz 8,95€ (6732).
Wenn man die Hobby-Variante mit Fuß nimmt, muss man ganz tief in die Tasche greifen: 35,65€ (4022).

Eine Überlegung wäre, aus Claus' Abzweigdosen eine Anschlussbox für das Schleusengleis zu bauen, auf der das Bausatz-Signal dann mit einem (wahrscheinlich Selbstbau-)Sockel befestigt wird, der sowohl die mechanische als auch die elektrische Verbindung übernimmt.

Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass die Steuerungsboxen erst einmal mit Signalanzeige gebaut werden sollten.
Das Einbinden ins TIS funktioniert im Moment vor allem deshalb noch nicht, weil dort nur ein Signal pro Bahnhofskopf vorhanden ist.
Hat man aber ein einem Kopf mehrere Schleusengleise angeschlossen, die unterschiedlich behandelt werden (z.B. 1 Schleusung nach Absprache, 1 Schleusung verboten), klappt das schon nicht mehr.

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Re: Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

Beitrag von Flo K » 28 Feb 2010 15:04

Rolf hat geschrieben:Das Einbinden ins TIS funktioniert im Moment vor allem deshalb noch nicht, weil dort nur ein Signal pro Bahnhofskopf vorhanden ist.
Vorsicht - Nicht verwechseln!!!
Die beiden Signale, die bisher in der TIS-Bahnhofssteuerung zu sehen sind, haben erstmal mit der Schleusung nichts zu tun, sondern sollen nur den eigenen Bereitschaftszustand anzeigen. Also z.B. "Rot", wenn man überlastet oder auf dem Klo ist.
Den Bereitschaftszustand der Nachbarn kann man dagegen an der Farbe des Bahnhofskürzels am Ende der Gleise ablesen.

Der eigentliche Schleusungsvorgang wird dann über die Popup-Fenster abgewickelt werden, in denen auch wieder die Signale eingebunden werden.

Flo
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Trainspotters

Re: Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

Beitrag von Trainspotters » 28 Feb 2010 17:11

Meine 5 Cents dazu:

Ich habe für solche Spinnereien weder (Aufbau-)Zeit, Lust, noch Geld. Ich werde mich daran also nicht beteiligen.

Wenn irgendwer Signale neben das Schleusengleis stellen möchte, kann er das gerne machen, für den Betrieb notwendig sind sie nicht. Denn im Gegensatz zur echten Bahn sitzt der Lokführer bei uns nicht auf der Lok, sondern am Fahrpult des jeweils zuständigen Bahnhofs und dann gehört genau da auch die Anzeige hin.

Die Rückmeldedioden im Stellpult sind für den Betrieb erforderlich und auch ohne zusätzlichen Verkabelungsaufwand in die Stellpulte integrierbar. Genau dort und nur dort hat das also einen praktischen Nutzen und dort werde ich sie einbauen.

Und nein ich streite mich nicht, ich sage hier nur direkt und unverblümt meine Meinung, wer anderer Meinung ist, lese dazu bitte einfach meine Signatur und lasse mich damit in Frieden.

Pierre

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Re: Gewünschte Anforderungen an Schleusengleise

Beitrag von claus » 28 Feb 2010 17:44

Meine Vorstellung zu den Schleusengleisen ist.

Bei den Schleusengleisen wird es in Zukunft auf eine Modulare Lösung geben, die Komponenten sind dann:

- Stromversorgung für die Schleusengleiskomponenten, je nach Bauart für jedes Schleusengleis einzeln oder als Sammelversorgung

- Gleise mit vorbereitenen Trennstellen und Anschlüssen je nach verwendeten Gleisen z.B. :
-- die von Pierre geplante 25 pol. Sub-D Variante pro Schleusengleisseite
-- die bei den SBT 2. Generation benutzen "fakultaiven Trennstellen" mit Einspeisern
-- im Gleis eingebaute Varianten
-- die Version mit einzelnen Anschlußgleisen und Trennstellen

- Relaisdosen, Schachteln oder Kisten
-- eine für das ganze Schleusengleis
-- an jedem Ende eine

- Kabelsätze von den Relais zum Gleis
- Kabelsätze zwischen Relais und Bedienpulten

- Steuerpulte an den Bahnhöfen

- Übergänge zu lokalen Digitalzentralen oder Rechnern an den Steuerpulten

Vom Gesammtkonzept her gibt es zig Umsetzungsmöglichkeiten.
- kompletter Analoger Aufbau
-- NT
--- vielpolige Verkabelung zwischen den Komponenten
--- Änderungen / konfiguration nur durch Umbau möglich
-- VT
--- einfacherer Schrittweiser Aufbau möglich
--- ohne viel Fachwissen nachbaubar
--- ein Kabeltyp (z.B. Sub-D 25 pol.) für alle Verbindungsarten möglich

- Benutzung von Digitalen Mehrfach IO / Ein-Ausgabe Buskomponenten z.B. für Loconet möglich
-- NT
--- noch keine Kompnenten vorhanden oder ausprobiert
--- Baupläne Vorhanden, Einzelteile, Bausätze oder Fertiggeräte (für Eigenendwicklung relativ teuer aber noch akzeptabler Preis, auch Teilweise teure Bauteile verwendet) vorhanden aber nachbau und konfiguration nur mit Fachwissen sinnvoll
--- genaue Planung nötig
--- geschützte Adressbereiche (Weichen- , Rückmelderadressen) sehr zu empfehlen
-- VT
--- einfache Verkabelung
--- erprobte kleinserien Komponenten
--- Änderungen durch Umkonfiguration möglich
--- einseitiges direktes Verbinden mit lokalem Digitalsystem (z.B: Loconet) möglich, 2. Seite sollte galvanisch getrennt werden

- kompletter eigenbau als Digitalbasierendes System, evtl. auch Mischsystem mit Variante 1 oder 2 möglich.
-- NT
--- Zeitaufwand hoch
--- nachbau vermutlich nur mit Fachwissen möglich
-- VT
--- Materialkostenmässig vermutlich günstigste Lösung
--- genaue Anpassung an unsere Anforderungen möglich
--- einfache Verkabelung möglich


Zum Bedienpult:
Hier sollten folgenden Komponenten vorhanden sen:
- Anzeige der aktuellen Schleusengleisstellung
- Taster zur manuellen Umschaltung des Schleusengleise
- Taster zum umschalten des eigenen Status
- Anzeige des eigenen Status
- Anzeige des fremden Status
- Weiterleitungsanschluß der Steuerungsverkabelung (z.B. für Verbindung zu Digitalsystem oder Rechner)


Bishiger Stand bei mir:
4 Weichendenkzusätze und 2 Denkende Weichen, die auch als Manuelles Schleusengleis benutzt werden können sind fertig.
Die Relaissätze können teilweise auch für andere Schleusengleisvarianten benutzt werden.

1 Angefangener Prototyp mit Stromfühlern im C-Gleis eingebaut auf XLR Verkabelungsbasis.
Der angefangene Prototyp soll bis zum TB fertig werden.

Geplant eine analoge Variante mit Sub-D basierende Verkabelung für Gleisverbidnung und Steuerbus
Geplant eine Loconet Basierende Variante mit Sub-D Verbindung zum Gleis
Die beiden letzten Varianten sollen ohne komponenten im Gleis sein, man kann also z.B. mit einem Sub-D auf Lüsterklemmen Übergang jedes Gleis drann bauen.
Die Bauteile für die Loconet IO Module sowie Rechneranbindung sind bestellt aber noch nicht vollständig da. Die PIC Kontroller haben z.Z. Lieferverzug.
Der Prototypenbau kommt da vermutlich erst nach dem TB.


Zu den Signalen:
Ich hab da früher mal einen eigenbau angefangen, da aber nur 2 Prototypen gebaut.
Das war ein 3,2mm 1/8" Klinkenstecker mit angelötetem Messingrohr an dem dann ein Signalschirm aus einem Platinenstück angelötet war.
Im Signalschirm waren dann Mini-LED´s und/oder Miniglühbirnen. Die Glühbirnen mit Richtungsdioden.
Das Rohr war der Massekontakt, der/die anderen wurden mit Lackdraht durch das Rohr geführt.
Die Vorwiderstände waren bei einem im Stecker bin anderen in der Ansteuerung.
Die Signale waren bipolar gegen Masse beschaltet.
Also 2 Begriffe bei einem 2 Pol Mono und 4 Begriffe bei 3 pol Stereo.
Jeweils Paarweise Schaltbar.
HP0/HP1 und Vr0/Vr1 waren also an einem Stecker/Mast getrennt schaltbar möglich.
In die damlas geplante Anlage sollten dann die endsprechende Buchsen neben dem Gleis eingebaut werden. Anstelle von einbaubuchsen hatte ich auch Kupplungen für Kabelmontage probiert, die nur in Bohrungen eingepresst wurden.
Man konnte so die Teile zusammenbauen und dann blos in die Anlage stecken.
Optik war mit nicht so wichtig; eigenbau und günstig war wichtiger.
Gruß
Claus

Wenn Du willst, daß etwas getan wird mach es selbst. Dann weißt Du, daß es gemacht ist und richtig gemacht wurde.

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