Trainspotters hat geschrieben:Auch die angeschlossenen Weichen werden weniger gewesen sein.
50 Weichen, ständig vier gesteuerte Züge gleichzeitig, fünf Eingabegeräte plus die Befehle via RocRail (virtuelles Gleisbildstellpult und Smartphone-Kommandos), 215 Meter Gleise, zwei Protokolle (auf Mfx habe ich verzichtet, damit Bernd Mfx fahren konnte), 9 Delta-Booster. Es wird weniger gewesen sein, insbesondere die Strecken- und Kabellängen betreffend (obwohl ich auch zwei 40-Meter-Kabel gelegt hatte, schön außen herum). Aber grundsätzlich treten wahrscheinlich die gleichen Probleme auf.
In Pulheim gab es eine Lokomotive, die zeitweise keine Kommandos mehr angenommen hat. Hier zuhause war alles wieder in Ordnung. Und ein Booster war ausgefallen und konnte wegen der Verkabelung nicht ohne Anlagenreset wieder online gebracht werden (Netzkabel konnte ich ziehen; normaler Weise reicht das, den Digitalstrom konnte ich nicht abstöpseln; ich dachte auch, er wäre kaputt gewesen; zuhause ging er dann wieder). Es war der Booster für das Schleusengleis und so wurde zum Schluss halt per Hand geschoben. Wegen des dauernden Verkehrs waren Übergaben sowieso schwierig, wir hätten noch ein zweites Kreuzungs-freies Schleusengleis gebraucht. Überhaupt war keine Zeit für Analyse oder Reparatur. Alles was kaputt ging, wurde einfach aussortiert. Für einen zweiten Betriebstag hätte man Abends noch mal zwei oder drei Stunden arbeiten müssen.