K-Gleis Modulbahnhof

Rampen, Brücken, Podeste, Ladung und Verladung, Car-System
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Felix
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K-Gleis Modulbahnhof

Beitrag von Felix » 30 Apr 2009 16:30

Hali Halo Halöle

Bei manchen ist vielleicht schon mein neuestes Hirngespinst durchgesickert.
Angestoßen durch die zuletzt geführten Diskusionen ist mir die Idee gekommen, einen Modulbahnhof mit K-Gleisen für den Mehrsystemteil zu bauen.
Nun.. Warum K-Gleis....
Das hat einige Vorteile, die ich euch kurz schildern will:
:arrow: Schlanke Weichen mit nahezu perfekter Isolierungsmöglichkeit
:arrow: Schlanke DKW für Bahnhofsbauten
:arrow: Flexgleise für beliebige Radien und Längenaufbauten
:arrow: Einfachen Anschluss an Selbstbaugleise
:arrow: K-Gleis verwende ich auch zuhause und kann so aus "Überbeständen" hin und her tauschen

Grade das letzte war für mich Ausschlag gebend. So kann ich auch bei Konvoulten zuschlagen. Irgendwo wird es immer gebraucht. Und mit C-Gleis kann ich außerhalb des TBs nichts mit anfangen.

Jetzt lasse ich erstmal Bilder sprechen. Das sagt ja bekanntlich mehr als tausend Worte:

Zunächst einmal der geplante Aufbaustand für Kassel2:
Bild
Die gesammten Flexgleise dafür und zwei Weichen liegen dafür schon bei mir rum.
Die Gleise haben eine Länge von 2,7m. Das entspricht zwar nicht unseren 3m Bestrebungen aber neben dem Bahnhof können für Kassel ja noch ein paar C-Gleis Gleise gebaut werden. Die meisten Züge waren ja auch in Kassel1 keine 3m lang.

Dazu noch einige Detailinfos.
Die Geraden Banhofsgleiselemente (BhfG-E) sind jeweils in dem Abstand der schlanken K-Gleis Weichen (Gleismittenabstand 57mm) angeordnet. Bei genauem Hinsehen werdet ihr merken, dass die Graden Elemente immer in 3er Blöcken angeordnet sind. Das hat einen einfachen Grund; Ich habe bei meinen Eltern beim Kellerumbau mitgeholfen und dort waren so Profilhözer als Wandvertäfelung angebracht. Die haben an den Längsseiten ein Nut und Feder System. Diese sind ziemlich genau 16cm. Dadrauf passen jetzt sehr genau die drei K-Gleise mit dem erwähnten Gleisabstand. Das Nut und Feder System ist obendrein für eine schnelle Montage sehr vorteilhaft.
Dazu hier mal die Entwurfsskizze der BhfG-E Köpfe:
Bild
Unter diese Profilhölzer kommen an den Verbindungsseiten kleine Holzleisten (2*2cm) die sich über die ganze Breite des Moduls erstrecken und so sämtliche BhfG-E miteinander fest verbinden. Gleichzeitig werden an der Verbindungsstelle zwischen zwei BhfG-E eine Leiste oder einfache ein Würfel von 2*2*x cm(B*L*H) eingebaut. Dieser wird mit einem Loch versehen. Anschließend können mit einer Schraube auf jeder Seite des Bahnhofs das auseinandergehen der Module in "Fartrichtung" unterbunden werden. Ebenfalls werden natürlich zur Sicherung oben die Gleise mit Schienenverbindern verbunden.
Die Verbindungswürfel können durch Leisten ersetzt werden, wenn man
a) eine Kabelbrücke aufständern will um Kabel über den Bahnhof zu legen oder
b) den Bahnhof aufständern/Schräg stellen will.
Je nach Bedürfnissen.
Insgesammt werden in Kassel schon sechs(3*2) BhfG-E benötigt.

Weiter im Programm! Hier nun die einzelnen Segmente des Modulgeschehens (jeweils im Endausbau):
Bild
Der Weichenkopf für einen komplett fertigen Bahnof.
In Kassel wird eine verkleinerte Form gebaut. Das hat Zeit und in erster Linie auch finanzielle Gründe.

Bild
S-Kurve um von Bahnhofsmodul Ausgangsraster (doppelter Gleisabstand der schlanken Weiche) auf das normale Gleisraster zu kommen.
Dieses Element wird auch in Kassel schon zweimal benötigt.

Bild
So soll der Bahnhof im Endausbau aussehen. Zu dem vergrößerten Weichenmodulen sind auch Links und Rechts jeweils Hosenträger dazu gekommen. Somit ist eine uneingeschränkte Befahrbarkeit des Bahnhofs bewerkstelligt. Die Gleichstromproblematik kann dabei in der einmalig aufgebauten Verdratung ohne Probleme behoben werden.

Zum Thema Stellult:
Vorgesehen ist für diesen Bahnhof eine komplett Digitale Steuerung.
Was heißt das im Klartext?
Nun mein Ziel ist es, sämtliche Weichen digital im MM zusteuern und zugleich die Systemumschaltung absolut Digital zu machen. Dafür werden einige Weichendecoder und Relais benötigt, aber das ist alles kein Hexenwerk. Zusätzlich zur Digitalen Umschaltung soll es ein "Notfallpult" geben, dass "Ortsbediehnt" (sprich an der Modulkante) angesteckt wird um die Systeme im Digitalausfall auch noch umschalten zu können.
Die Module werden jeweils an den Kanten mit festgeschraubten Lüsterklemmen versehen, an denen die Verbindung erfolgt. Somit sollte ein schneller Aufbau und Anschluss gewährleistet sein.

Boa.... Hab ich was vergessen? Garantiert!
Bei Fragen und Anmerkungen habt keine Scheu euch zu melden.
Ich hoffe im Laufe der nächsten Wochen (grade ist Klausurzeit) mit dem Bau der ersten BhfG-E zu beginnnen.

Wenn jemand sich an dem Projekt beteiligen will ist er herzlich eingeladen dies zu tuhen. Vielleicht hat ja einer Lust einen Bahnhofskopf zu übernehmen. Das würde für mich eine große Finanzielle und Zeitliche Erleichterung darstellen.
Oder vielleicht hat jemand auch schlanke K-Gleis Weichen oder so übrig, die er dafür bereit ist her zu geben.

Ich habe auch mal als Archiv meine Wintrack Plänehochgeladen. Das kann dann u.U. auch bei Problemlösungen helfen.

Jetzt erschlagt mich mit euren Meinungen.

Felix
Mfg
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Re: K-Gleis Modulbahnhof

Beitrag von Felix » 30 Apr 2009 16:31

*Schnipp*
Der Rest ist im alten Forum:
Felix hat geschrieben: Und es geht weiter:

Das erste Element wurde mit Korkstreifen beklebt. Noch fehlt mir der Draht zum weitermachen. Die Gleise liegen hingegen schon im Lager.
Bild
Bild


Eine erste Ladung Korkstreifen wurden abgeschnitten:
Bild
Bild


Und wieder ein Bild der vorgesehenen Bretter für den Bahnhof.
Er wird also wirklich fünf gleisig aufgebaut mit jeweils rund 3m Gleislänge.
Das setzt sich zusammen aus 3*90cm Elementen und noch ein paar Graden Elementen auf den Weichenkopfelementen.
Alle erreichbar über schlanke K-Gleis Weichen.
Die einzelnen Nut und Feder Bretter werden versetzt angeordnet, damit sie sich unter einander auch noch Halt geben. Dafür werden die zweigleisigen Abschnitte aus 2*90cm und 2*45cm Elementen bestehen.
Bild
Bild
Mfg
Felix


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Re: K-Gleis Modulbahnhof

Beitrag von Felix » 06 Jun 2009 18:29

So. Hier hat sich auch was getan:
Ich habe inzwischen alle Gleise auf die geraden Strecken der Bahnhofsgleise befestigt und Kabel angelötet.
Der Mittelleiter wurde auch schon eingebaut.

Bild
Hier wurden 4 Module in 2 Segmenten fertig gestellt. Das sind schonmal 5 Gleise mit je 1.80m . Das ist für Heimanlagen schon ordentlich, aber für uns noch nicht genug ;-)

Bild
Die Übergänge zwischen den Modulen.
Für ein alleiniges Auflegen der Gleise mit Hilfe einer Positonslehre schon nicht so verkehrt.
Feinheiten müssen aber natürlich noch berichtigt werden, damit hier jeder Radsatz drüber kommt.

Bild
Hier ist mal die ganze Länge der Bahnhofgleise von 2.70m zu sehen. Die Weichenköpfe fehlen noch, und so wird man in den mittleren Gleisen auf eine Nutzlänge von ca 3.70 kommen. Das sollte für die Standartzüge reichen.
Und später kann der Bahnhof ja auch noch durch weitere 90cm Segmente erweitwert werden.

Bild
Und so wenig Platz verbraucht der Bahnhof beim Transport.
Schön handlich und passt sicher in jeden Kofferraum.


Was jetzt noch fehlt sind - wie bereits erwähnt - die Weichenmodule und die dazugehörigen Magnetartikeldecoder.
Und irgendeine Art von Stellpult incl. Kabeln muss auch noch vorbereitet werden.
Aber es entwickelt sich langsam alles.

MfG
Felix
Mfg
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Re: K-Gleis Modulbahnhof

Beitrag von Felix » 22 Jun 2009 22:50

Ich habe das Wochenende voll dem TB-geopfert.
Nach rund 14 Std Arbeit ist mein Modulbahnhof für das erste was den Gleisbau angeht fertig.
Auch die Kabel sind schon alle angelötet.

Jetzt fehlt nur noch das Bedienpult und die Verkabelung und natürlich das ganze klim-bim der Weichen (Antrieb und Decoder).
Wenn nach dem Workshop dann noch ein "paar" Schienenverbinder da sind, werden die auch noch bei mir gebraucht.

Bisher hatte ich nämlich noch nicht die Möglichkeit, die einzelnen Module richtig mit Schienverbindern zusammen zu stecken.
Deswegen konnte bisher auch noch kein richtiger Fahrtest stattfinden. Aber ein kleiner ultraleichter Güterwagen mit bescheidenen Radsätzen rollt bei richtig verbundenen Elementen super über die Stöße. Die kleinen Sprünge werden dann durch die Schienenverbinder sicherlich gut ausgeglichen.

Bild
Einmal die ganze Länge des Bahnhofs aus der Lokführerperspektive. Der "Knick" gradeaus ist für den flüssigen Verkehr sicher kein Problem und nur in dieser Perspektive zu sehen. Dieser Versatz um nicht mal einen Centimeter erfolgt auf einer Länge von mindestens 30cm.

Bild
Das ist quasi der Gegenschuss zu dem obigen Bild. Die 185 und der Güterwagen diehnen der Größenrelation. Jedes der Gleise ist jetzt mind. 3,5m lang und der gesamte Bahnhof im aktuellen Aufbau hat eine Länge von rund 4,5m. Das ist schonmal recht stattlich.

Bild
Dies ist einer der beiden Bahnhofsköpfe, die jeweils mit 44cm*90cm die größten Elemente des Bahnhofs sind.
Wie man sehen kann, ist Gleis 3 in beiden Richtungen befahrbar. Am Übergang zwischen den beiden Richtungen findet jeweils eine Allpolige Trennung statt, die "hart" befahren wird.
Das ist in erster Linie aber nur für ML-Fahrzeuge gedacht, die hier Kopf machen und dann wieder zum Startpunkt zurück pendeln.
Ebenso gibt es auf der "südlichen" Seite (so wird der Bahnhof später übrigens auch im Raum liegen.Also in meinem Rücken wäre jetzt die große Brücke) auf beiden Seiten des Gleises 1 ein Ausziehgleis um dort einen Lokwechsel oder einen Vorspann abzustellen.
Auf der Nördlichen Seite des Bahnhofs wird es den Rangierbereich mit M-Gleis und Digitalbetrieb geben, wo dann zumindest im WS-Betrieb auch Loks an- und abgehängt werden können.

Soweit.
Felix
Mfg
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Re: K-Gleis Modulbahnhof

Beitrag von Max Hansberg » 24 Jun 2009 22:48

IST FELIX LEHRER?????? HILFE :D

Cool ich bau vielleicht auch mal wieder nen Modul. Aber frühstens in den Ferien. Bin nämlich Schüler :D

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Re: K-Gleis Modulbahnhof

Beitrag von Felix » 24 Jun 2009 22:51

Warum sollte ich Lehrer sein?
Wenn du das an den Büchern fest machst kann ich dir sagen, das die meinen Eltern gehören. :mrgreen:

Ich wäre auch nochmal gerne Schüler....
Mfg
Felix


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Re: K-Gleis Modulbahnhof

Beitrag von Felix » 19 Jul 2009 03:01

AAARG...
Warum höre ich nicht auf die Leute, die hier schon Erfahrungen mit den SUB-D Steckern in Massenfertigung haben?

Habe grade rund eine Stunde den Kurzschlussfehler bei den Modulübergängen gesucht, da die 2L Fahrzeuge nicht fuhren.
Was ist des Rätsels Lösung gewesen? Sub-D Buchse falsch verlötet. Nun gut. Schnell korrigieren.
So der Plan.

Dabei habe ich aber wohl noch mehr vertauscht.
Nach rund einer Stunde habe ich gesehen, dass es nicht nur ein verpolen der linken und rechten Schiene war, sondern nebenbei auch noch die Linke Schiene von Gleis 1 an der rechten Schiene von Gleis 2 angelötet wurde..
Morgen wird als erstes mal ein Lötplan nach Pierres Vorbild für die Buchsen und Stecker gemacht (die übrigens von der "globalen" Pinbelegung, wo das Pult angeschlossen wird, identisch mit den Steckern von Pierre ist. Somit soll ein Pult Austausch möglich gemacht werden).

Aber ich kann berichten: Die Züge fahren grundsätzlich gut über das Selbstbaugleis und die Modulübergänge.
Einzig die ML-Fahrzeuge machen auf den umgebauten schlanken K-Weichen noch Probleme.
Ich hatte ja gehofft, dass ich um die Relais-"Luxus" Lösung zum Umpolen der inneren Schienen herum kommen würde.
Aber so kommt ein ML-Fahrzeug nur bei zügigem Tempo drüber, da die mittleren Schienen fest auf dem entsprechenden Schienenpotential liegen.
Das bedeutet wiederum, dass ich sämtliche Weichen schalten müsste, um an sämtlichen Weichen mit der Weichenstellung die Schienen umpolen zu können.
Das wird finanziell aber wohl nicht mehr stemmbar sein.
Somit wird wohl die Ausfahrt wohl oder übel bei den ML-Fahrzeugen zügig zu durchfahren sein, um den Kurzschluss an der Zentrale so kurz wie möglich zu halten... Alles recht supotimal.
Als Alternative stehen aber für die ML-Digital Fahrzeuge immer noch die M-Gleis Bahnhofgleise zur Verfügung, die dann wohl i.d.R. für diese auch benutzt werden.
Analoge ML-Züge bleiben zwar evtl. kurz stehen, aber dann schaltet im "Worst-Case" nur die Bi-Metall Sicherung des Trafos durch und man schiebt die Lok kurz weiter.

Hm...
Aus Fehlern lernt man fürs nächste mal.

Felix
Mfg
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Re: K-Gleis Modulbahnhof

Beitrag von Trainspotters » 19 Jul 2009 15:08

Und wenn Du an die Zwischenschienen zunächst einfach nur zweipolige ein-aus-ein Schalter anlötest, die generell erstmal auf "aus" geschaltet werden und nur bei Bedarf die Schienen auf potential schalten? Jede Südafrika-Lösung dieses Problems ist besser, als ein programmierter Kurzschluß....

Vor allem K-Gleis. Wird da nicht auch - wie bei den schlanken C-Gleis Weichen - mit einer Puko Überhöhung gearbeitet?
Pierre

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Re: K-Gleis Modulbahnhof

Beitrag von Felix » 19 Jul 2009 15:26

Die Überhöhung ist vorhanden. Aber die ist wohl nicht hoch genug, um die Schleifer verlässlich drüber heben zu können.
Deswegen sind die Ab Werk sicherlich auch stromlos.

Felix
Mfg
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