Containerverladung auf Strasse und Schiene

Rampen, Brücken, Podeste, Ladung und Verladung, Car-System
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Sebastian
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Containerverladung auf Strasse und Schiene

Beitrag von Sebastian » 11 Okt 2009 13:26

Moin zusammen,

die ganze Containersache - sei es jetzt auf Straße oder Schiene - hat ja schon immer einen gewissen Reiz für sich gehabt.

Jetzt baue ich grad am ersten Car System Fahrzeug herum, das Container transportieren kann, ohne das der Container Dinge wie Akku oder Motor oder sonstwas enthalten muss. Alle Technik ist im Trägerfahrzeug untergebracht.
Dann ist der Schritt zur Containerverladung Straße/Schiene natürlich auch nicht mehr weit.

Wie auch immer, es wird Zeit, sich Gedanken über ein einheitliches Containerbefestigungssystem zu machen. Es existieren ja schon einige Methoden, aber auf welche soll man sich festlegen, damit alles frei kombinierbar bleibt?

Folgende Befestigungen gibt es schon, in Klammern die Hersteller bei denen ich es schon gesehen habe:

Zapfen an Containerecken, Löcher auf den Trägerfahrzeugen (Piko)
Zapfen auf Ecken der Trägerfahrzeuge, Löcher im Container (Herpa, Fleischmann, VORBILD!)
Zapfen in der MItte des Trägerfahrzeugs, Löcher in Containermitte (Roco)

Bei automatisierter Be/Entladung sind all diese Systeme unmöglich zu treffen. Mit der Hand schon.

Genau deswegen habe ich schon früher experimentiert. Versuchsweise habe ich die Unterseite der Container mit Schleifpapier beklebt, um so quasi auf jeder beliebigen Oberfläche zu haften. Funktioniert auf der Bahn super, fürs Car System leider überhaupt nicht.
Vielleicht kann man hier noch die Car System Fahrzeuge modifizieren, indem man an den Ecken klitzekleine Profile anbringt (gibts im Vorbild teilweise auch).

Was meint ihr dazu? Hat jemand eine andere Idee?

Sebastian
Zuletzt geändert von Sebastian am 11 Okt 2009 18:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Standard für Containerbefestigung auf Tragwagen

Beitrag von Peter Müller » 11 Okt 2009 15:28

Es sollte

1. die automatische Verladung ermöglichen und
2. mit der NEM 380 kompatibel sein.


Ich bin gespannt, denn eine Container-Verladung möchte ich auch irgendwann realisieren. Stellproben für das Gelände gibt es schon:

Bild

Rollmaterial quasi noch Fehlanzeige. Ein paar Hobby-Containerwagen (Märklin, Fleischmann, Piko), aber alles irgendwie Murks. Wenn die Wagen von KombiModell nicht so teuer wären, hätte ich mir schon längst mal einen besorgt.
Grüße, Peter


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Sebastian
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Re: Standard für Containerbefestigung auf Tragwagen

Beitrag von Sebastian » 11 Okt 2009 17:55

Rollmaterial habe ich ca. 4m Containertragwagen. Ansonsten ist im TB Fuhrpark schon einiges vorhanden, Pierre hat ja auch noch einige von den Wagen (der KLV Zug), Holger hat auch einen ganzen Zug Containertragwagen und bei anderen gurkt sicher auch der ein oder andere Wagen herum (Flo, Gerd?)

Aber warum Kompatibel zur NEM380? Mit welcher ferngesteuerten Verladung kann man diese 1mm Zapfen in die richtigen Löcher treffen? Die Zapfen brechen leicht ab am Container (habe ja selbst welche davon, ein bisschen spielen und das wars...).

Die vorbildgerecht Version halte ich für genauso untauglich weil dasselbe gilt, nur umgekehrt.

Deswegen eigene Ideen her, umso einfacher umso besser und wenn es sich mit den anderen "Empfehlungen" überschneidet, umso besser.

Nochwas zur Schleifpapiertechnik von mir:
Ich habe 100er Schleifpapier genommen.
Auf Metall und Plastik-Tragwagen mit gerader oder auch verstrebten Oberflächen hält es einfach super. Aber auf einem Auto mit glatter Oberfläche hat der Container dann in 15cm Radien (die wir ja eh nicht haben beim TB) leichte Verrutschung gezeigt (weil die Unterseite des Containers nicht 100%ig eben war durch ungenaues Aufkleben des Schleifpapiers). Auf verstrebten Trailern habe ich noch nicht getestet, kommt aber bald.
Wenn auf dem Trailer kleine Streifen von Schleifpapier kleben, erhöht das sicher noch die Haltbarkeit.

Alternativ zum Schleifpapier vielleicht anti-Rutschfolie unter die Container? Die ist sicher gleichmäßiger und besser aufzukleben wie Schleifpapier. Und ein bisschen Gewicht im Container erhöht die Rutschfestigkeit sicher auch noch. Was meint Ihr dazu?

Nachteil der ganzen Sache: Unter Tankcontainern schauts duster aus mit großer Auflagefläche, da bleiben nur die Rundumstreben...und grad die machen optisch was her....


Zum Ladegut: Ich habe mal bei ebay recherchiert, es gibt einen 6er 40' Kibri Bausatz, der ist teilweise für sogar 6 Euro (also nur 1 Euro pro Container!!!!!) zu haben. Das 8er Set für 20' gibts ab knapp 9 Euro.
20' Tankcontainerbausätze habe ich ab 2,50 Euro das Stück gefunden.

Sebastian und her mit den Befestigungsideen/kommentaren
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Re: Standard für Containerbefestigung auf Tragwagen

Beitrag von Sebastian » 11 Okt 2009 18:00

Ach und zur Befestigung am Kran: Hier hatte ich einst schon mit Gerd die idee, das in den Container ein Metallstück muss und in den Spreader (das Teil vom Kran, das an den Container anschlägt) ein Elektromagnet.

An den Club der geheimen Containerverlader: Gerd und ich haben einst vor Jahren sogar schon angefangen einen Containerkran zu konstruieren (Gerd hat glaube sogar schon die Plastikprofile, ich habe mir ein mega-Metallrahmen für den Kran schweißen lassen den es noch gibt, Bild pappt unten dran)

Claus hat beim letzten TB seine Ideen zu der Sache geäußert, der Flo will es auch, Peter hier jetzt auch noch - mal sehn wer da noch kommt....
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Re: Spiel und Spaß mit Container(verladung)

Beitrag von locomotive-boy » 11 Okt 2009 19:42

Guten Abend,

Wenn die Container automatisch oder ferngesteuert verladen werden sollen, wären Konusse (wie lautet die richtige Mehrzahl von Konus?^^) wahrscheinlich nicht ungünstig, oder? Die sind leichter zu treffen und auch stabiler als dünne Zylinder.

Schönen Abend noch,

locomotive-boy

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Re: Containerverladung auf Strasse und Schiene

Beitrag von Flo K » 11 Okt 2009 20:43

Hallo locomotive-boy

Gute Idee! Genau darauf sind wir auch als erstes gekommen, haben das aber ganz schnell wieder ad adtca gelegt, da wir weder Fahrzeuge, noch Container umfangreichen Umbaumaßnahmen unterziehen wollen.

Wir überlegen uns gerade jetzt, LIVE, eine Möglichkeit, die einfach, billig und optisch möglichst unauffällig ist!

Stay tuned!

Flo
... wenn man zu viel unter den Teppich kehrt, leidet darunter irgendwann die Gleislage!

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Re: Standard für Containerbefestigung auf Tragwagen

Beitrag von Peter Müller » 11 Okt 2009 23:19

Sebastian hat geschrieben:Aber warum Kompatibel zur NEM380?
Ist so eine Idee, mit möglichst vielen Modelleisenbahnern bzw. deren Rollmaterial kompatibel zu sein. Wenn sich natürlich heraus stellen sollte, dass H0-Kombiverkehr nach NEM 380 weniger oft vertreten ist als irgendein anderer Standard, dann wäre das keine gute Entscheidung.

Vom Prinzip her sind mir Zapfen, die abbrechen können, am Ladegut lieber als am Transportmittel. Das Ladegut lässt sich in der Regel kostengünstiger ersetzen.


Auf die einfache, billige und optisch möglichst unauffällige Möglichkeit bin ich ja brennend gespannt. Mir wären sonst auch nur zwei hervorstehende Objekte eingefallen, welche sich auf dem Transportmittel befinden (abnehmbar oder umklappbar, weil bestimmt nicht optisch unauffällig, wenn gerade nicht gespielt wird; in Art von zwei umgedrehten Heftzwecken zum Beispiel) sowie die passenden konischen Öffnungen unten im Ladegut. Das würde sich auch nicht mit der NEM 380 beißen, denn die dort beschriebenen Zapfen und Löcher kann es ja zusätzlich geben.

Claus hat beim letzten TB seine Ideen zu der Sache geäußert, der Flo will es auch, Peter hier jetzt auch noch ...
Schon lange! November 2008:

Bild

Mittlerweile habe ich auch einen richtigen Reachstacker als Plastikbausatz, muss ich aber noch zusammen kleben. Aus Metall wäre mir der natürlich lieber, so zur manuellen Verladung. Übrigens könnte ich mir auch eine manuelle Container-Brücke vorstellen, dann muss man halt beim aufladen etwas mit den Fingern nachhelfen. Immer noch besser als gar nichts.
Grüße, Peter


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Re: Standard für Containerbefestigung auf Tragwagen

Beitrag von Sebastian » 12 Okt 2009 10:09

Peter hat geschrieben:
Sebastian hat geschrieben:Aber warum Kompatibel zur NEM380?
Ist so eine Idee, mit möglichst vielen Modelleisenbahnern bzw. deren Rollmaterial kompatibel zu sein. Wenn sich natürlich heraus stellen sollte, dass H0-Kombiverkehr nach NEM 380 weniger oft vertreten ist als irgendein anderer Standard, dann wäre das keine gute Entscheidung.
So ist es, wie schon oben in meiner Liste erwähnt kursieren alle möglichen Befestigungsvarianten und die NEM ist zwar gut und nett aber weder verbreitet (meines wissens nur bei Piko) noch tauglich für automatische Verladung.
Vom Prinzip her sind mir Zapfen, die abbrechen können, am Ladegut lieber als am Transportmittel. Das Ladegut lässt sich in der Regel kostengünstiger ersetzen.
Nicht so ganz. Den Container stellst du nämlich IMMER auf die Zapfen, auch wenn er auf dem Boden steht. Diese 1x1x1mm Pins sind einfach dafür gemacht um abzubrechen...
Sollten die Zapfen am Wagen sein (Möglicherweise noch aus Metall), der steht in der regel äußerst selten falschherum auf seinen Zapfen, sodass sie irgendwann abbrechen könnten. ANders gesprochen: Ich habe alle möglichen Systeme getestet, das NEM System ist das erste was abgebrochen ist. Alle anderen Systeme haben gehalten.

Und wo bleibt die Universalkombinationsidee vom TB wenn es die Zapfen so und sorum gibt? Dann kann man nur den mit dem und das mit dem Kombinieren aber eben nicht alles...
Auf die einfache, billige und optisch möglichst unauffällige Möglichkeit bin ich ja brennend gespannt. Mir wären sonst auch nur zwei hervorstehende Objekte eingefallen, welche sich auf dem Transportmittel befinden (abnehmbar oder umklappbar, weil bestimmt nicht optisch unauffällig, wenn gerade nicht gespielt wird; in Art von zwei umgedrehten Heftzwecken zum Beispiel) sowie die passenden konischen Öffnungen unten im Ladegut. Das würde sich auch nicht mit der NEM 380 beißen, denn die dort beschriebenen Zapfen und Löcher kann es ja zusätzlich geben.
Ganz einfach: der Container muss aus Eigengewicht einfach durch seine Reibung haften. Wie schon geschrieben habe ich erfolgreiche Bahntests mit 100er Schmirgelpapier (auf die Containerunterseite geklebt) gemacht, bei den Autos waren die Kurvenkräfte noch zu hoch, aber hier steht auch noch der Test aus ob es hält, wenn man die Traileroberfläche auch noch mit Schmirgelpapier modifiziert. Schleifpapier auf Schleifpapier hält sicher besser als Schleifpapier auf Plastik. Des weiteren war mein geklebtes Schmirgelpapier auch nicht 100%ig plan und der Container hat eh nur punktuell quasi gehalten...
Alternative wäre dünne anti-Rutschfolie (gibt es wirklich!) oder Sprühgummi. Also wer hat damit schon Erfahrungen gesammelt?
Sämtliche Pins auf Containeruntern und Wagen müssen entfernt werden, damit die Auflagefläche möglichst groß ist und schon klappts.

Übrigens, Gerd und ich basteln an dem Containerverladungsprojekt schon sein 2001 (!!!!!!!!!!!!!!!!!) herum....unsere Erfahrungen und Gedanken sind also nicht soeben zum ersten oder 2. mal durchdacht worden...das Krangestell ist ürbigens 2002 geschweißt worden.

Mittlerweile habe ich auch einen richtigen Reachstacker als Plastikbausatz, muss ich aber noch zusammen kleben. Aus Metall wäre mir der natürlich lieber, so zur manuellen Verladung. Übrigens könnte ich mir auch eine manuelle Container-Brücke vorstellen, dann muss man halt beim aufladen etwas mit den Fingern nachhelfen. Immer noch besser als gar nichts.
Schick schick schick!!!!!!! Anfangs wird es sicher auf irgendeine Verladung mit Fingernachhilfe herauslaufen. Nur sollte irgendwann ein fernsteuerbarer Kran dort stehen, sollte es auch ohne Fingernachhilfe gehen. Trotzdem, bei der Vielfalt an Containerbefestigungsmethoden auf dem Markt müssen wir zu allererst eine einheitliche Methode entwickeln.

Vielleicht kann man eure Reachstacker ja mit der Hand manövrieren, die Container aber mit Elektromagnet am Spreader fixieren? Halbautomatik quasi. Akkus und Schalter dafür bringt man im Fahrzeug unter.


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Re: Containerverladung auf Strasse und Schiene

Beitrag von Peter Müller » 12 Okt 2009 11:15

Den Plastik-Reachstacker habe ich eigentlich nur als Anschauungsobjekt, und um die Dimensionen genau abmessen zu können. Ein Spielmodell müsste glaube ich massiv aus Metall gefertigt sein (Sven Heydecke will keinen solchen bauen, ich habe schon mal gefragt). Bei dem Kibri-Reachstacker ist allerdings etwas sehr schön gelöst: er kann sowohl Container als auch Auflieger oder Wechselbrücken verladen.

Neueste Idee: mal so einen Taschen-Tragwagen von KombiModell besorgen und austesten. Da soll es möglich sein, beide Varianten nutzen zu können: Pins am Ladegut und Pins am Transportmittel. Und wichtig: der Wagen ist ohne Ladegut so schwer, dass man damit auch einen leeren Zug von ansprechender Länge über Weichenstraßen schieben kann.

Die Piko-Container haben falsche Abstände der Zapfen, die passen zu gar nichts. Märklin-Hobby-Container sind Märklin-typisch in der Länge geschrumpft, die passen auch zu gar nichts. In der Tat habe ich schon über nachträglich anzubringende Container-Bodenplatten oder Transportmittel-Ladeflächen aus Metall nachgedacht, die man universell verwenden kann.

Vielleicht wären am besten Platten mit Löchern, wo dann jeder nach seinem Geschmack kleine Metall-Pins oben oder unten einsetzen kann?
Grüße, Peter


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Re: Containerverladung auf Strasse und Schiene

Beitrag von Flo K » 12 Okt 2009 11:43

Peter hat geschrieben:Vielleicht wären am besten Platten mit Löchern, wo dann jeder nach seinem Geschmack kleine Metall-Pins oben oder unten einsetzen kann?
Nee, eigentlich nicht! Ich denke, am besten sind gar keine Pins! Nirgendwo! Einfach flacher Boden mit anti-rutsch-Material und dann passt immer alles zu allem.

Zum Verladevorgang:
Hier würde ich mir die Idee von den Jungs von den Reviermodulen (Dirk Metzner & Co) abgucken:
Die haben in jeden Container, oben, unters Dach, ein kleines Metallplättchen geklebt, so dass man die Behälter dann mittels eines Magnetkrans verladen kann. Die Methode ist schon eingehend getestet und für sehr zuverlässig und betriebssicher befunden worden.
Ich werde dazu demnächst mal einen Entwurf für einen manuell zu bedienenden Kran vorlegen... - kann aber noch etwas dauern...

Flo
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