Containerkran Eigenbau

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Peter Müller
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Re: Containerkran Eigenbau

Beitrag von Peter Müller » 12 Feb 2010 14:56

Ist es da nicht einfacher, eine digitale Lösung zu suchen?
Grüße, Peter


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Felix
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Re: Containerkran Eigenbau

Beitrag von Felix » 12 Feb 2010 15:29

Das dachte ich mir auch schon immer, hatte mich aber nie getraut das vorzuschlagen, da das sicherlich aus irgend einem Grund schon verworfen wurde.

Man könnte bei Digitalbetrieb schließlich auf jedem der beiden Schienen wo der Kran drauf läuft die beiden Stromabnahmen machen und dann irgendwo oben im Kran ein oder zwei billige Lokdecoder verstecken, die die Motoren ansteuern..... Licht und Piepgeräusche wären dann auch leicht möglich...
Aber wie gesagt: Wahrscheinlich spricht irgendwas dagegen, was ich nicht bedacht habe.
Mfg
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Re: Containerkran Eigenbau

Beitrag von Sebastian » 13 Feb 2010 12:37

jaja die digitale Lösung...im Grunde spricht relativ wenig dagegen.

Ihr könnt hier ruhig alles Vorschlagen, keiner wird gehauen!

ABER grundsätzlich wollte ich wegen der selbstgebastelten Steuerung über Joysticks und der Möglichkeit mehrere Funktionen gleichzeitig fahren zu können nicht auf digitaltechnik setzen. Des weiteren habe ich einen digital gesteuerten Roco Kran hier bei mir stehen, und ich bin ehrlich gesagt nicht begeistert davon. Die Bedienung ist einfach nicht komfortabel und schnell wegen der Umschalterei zwischen den einzelnen Betriebszuständen.

Prinzipüiell bekommt jede Funktion ein Kabel an die gemeinsame Masse und das zweite Kabel wird je nach Drehrichtung mit + X Volt oder - X Volt belegt. Daraus ergibt sich dann folgende Rechnung:
-gemeinsame Masse
-Kranfahrfunktion
-Katze
-Spreader drehen
-Spreader rauf/runter
-Container Verriegelung (evtl mehr als nur 1 Kabel je nach Ansteuerung)
-Beleuchtung und Kamerastromversorgung

Macht worst case 8 Kabel für den gesamten Kran. Wenn man die gemeinsame Masse und die Kranfahrfunktion über die Schienen überträgt blieben dann noch 6 Kabel. Wenn die Kabelschleppe gut gemacht ist, sehe ich darin überhaupt kein Problem. Und wieviel Lokdecoder und Eingabegeräte bräuchte ich, um komfortabel 4 Motoren zu steuern?

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Re: Containerkran Eigenbau

Beitrag von Peter Müller » 13 Feb 2010 12:48

Der Vorteil der digitalen Version ist, dass Du nur zwei Schienen verlegen musst. Die können eine beliebige Länge haben, in Modulen verbaut sein oder als Konfektionsware zum Aufkleben mitgebracht werden.
Grüße, Peter


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Re: Containerkran Eigenbau

Beitrag von Sebastian » 13 Feb 2010 12:57

Der Vorteil ist klar, nur ich will ein originale Kranbedienung mit 2 Joysticks. Es gibt noch ein paar Alternative Ausführungen der Kabelschleppe, mal sehen was im Test besteht. Gerade bastle ich an den ersten nicht angetriebenen Drehgestellen.
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Re: Containerkran Eigenbau

Beitrag von claus » 14 Feb 2010 14:55

Die grosse Frage bei der Digitalen Steurung ist der Bedienteil.
Für die geforderten Bedienmöglichkeiten ist das ein Eigenbau.
Es gibt Pinzipiell unterschiedliche Varianten.
Ich versuche unterschiedliche Konzepte Grob zu beschreiben. Es gibt noch zig Varianten die "Dazwischen" liegen.

Bei allen Digitalsteuerungsversionen gibt es evtl. auch die Möglichkeit die Zugsteuerung mit zu benutzen oder die "Kranzentrale" auch für den Zugverkehr zu nutzen.
Unter dem Kran sollen ja auch Digitale Züge sein.

1. Rechnersteuerung mit Digitalsteuerungsersatzsystem:
- Digitales Steurungssystem wie DDL / DDW oder was es sonnst in der Art gibt.
- Rechner für Bediendplatz mit
-- Anschluß für Joysticks (auch USB-Joysticks möglich) für Kranbasisfunktionen
-- sonstige Bediengeräte (Stopstellen)
-- Anzeige von Kammera / Webcambilder vom Kran
-- Zusatzoptionen: Zugsteuerung, Carsystem Stopstellen - Weichensteurung, Carsystemverwaltung (was steht wo) , DCCar , TIS, Containerverwaltung usw.

Vorteile:
- Es gibt viel fertige Softwaren.
- "Eine" Hardware für alles
- Hardware evtl. günstig zu bekommen
- Erweitungsfähig, Anpassungen per Software möglich
- Später theoretisch beliebig viele Kräne auf dem gleichen Geis möglich
- USB - Komponenten benutzbar, analoge Joysticks sind nur noch als Lagerleichen oder gebraucht erhältlich weil nicht mehr
- Hardware relativ problemarm nachkaufbar.
Hergestellt
Nachteile:
- Eigenerstellung der Software zwischen Bediengeräten und Digitalsteuerungssoftware.

2. (teilweiser) Eigenbau eines Digitalsystems
- Man schlachtet z.B. alte Lokmäuse und lagert die Bedienpotis in Joysticks aus. Die Funktiosstasten nach Bedarf.
Man hätte so bis zu 8 Loks mit je 2 Funktionen also 8 Motoren mit je 2 Schaltfunktionen im direkten gleichzeitigen Zugriff.
- Benutzung einer endsprechend Tauglichen Digitalzentrale (alte Lokmauszentrale)
- Alle weiteren Funktioen (Bildschirme, sonstige Steuerung) dann größtenteils extern.

Vorteile:
- Alte Digitalcomponeneten verwendbar aber mit begrenzer Ersatzteilverfügbarkeit
- ohne eigene Softwareerstellung möglich
- Sonstige Steuerungserweiterung (Weichen, Stopstellen) sind noch möglich
Nachteile:
- Teileverfügbarkeit

3. Eigenbau Steuergeräte an einfachem Digitalsystem
- Ein Rechner oder Mikrokontroller mit selbsterstellter Software wandelt Eingaben der Bedienhardware (Joysticks, Schalter usw.) in Befehle z.B. P50 /P5x für "gekaufte" Digitalsteuerung (z.B. alte Märklinzentrale mit Interface) um.

Vorteile:
- Softwareerstellung ist überschaubar, weil keine Schnittstelle zu einem Rechnerbetriebssystem notwendig ist.
- Hardwaremässig überschaubar
Nachteile:
- Interface für Digitalzentralen sind relativ teuer

4. Eigenbau auf Basis von früheren Digialzentralenbausätzen z.B. Tams DS-8 (MM 1 Loksteuerung für 8 Loks)
- Ähnlich wie 5. aber mit Fremdendwickelten Komponenten
Nachteil:
mir ist kein DC Basierensed System bekannt. Ich habe noch 2 DS-8 Bausätze aus der Conradwühlkiste, die haben aber Bedienmässig den Nachteil der MM Steuerungsbasis. Also Poti von Vnull bis Vmax und Richtungsumschalttaster. DC Basis mit Vnull in der Mitte und Vmax rückwärts / Vmax vorwärts an den Poti-endlagen wäre intuitiver zu Bedienen.

5. Kompletter Eigenbau einer Digitalen Steuerung
Vorteile:
- genaue Anpassung an das was gebraucht wird.
- sehr günstige Hardware möglich
- Sehr einfacher Aufbau (Kabel vom Trafo zum Bedienplatz, ganze Technik im "Joysticksockel / Halter", Kabel zum Krangleis)
Nachteile:
- Aufwendige Eigenendwicklung
- Kammerbildschirm(e) weiter extra

Edit 15:08: Ergänzug bei 4.
Gruß
Claus

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Re: Containerkran Eigenbau

Beitrag von Sebastian » 19 Feb 2010 13:22

Es gibt ja noch ene weitere Version die einiges der Probleme aus der Lisrte von Claus vollkommen gelöst haben - RC!

Werde mich mal ganz konkret nach entsprechenden Komponenten umgucken, sowie mich m it der ganzen RC Sache vertraut machen.

Sebastian
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Re: Containerkran Eigenbau

Beitrag von claus » 20 Feb 2010 00:22

Sebastian hat geschrieben:Es gibt ja noch ene weitere Version die einiges der Probleme aus der Lisrte von Claus vollkommen gelöst haben - RC!

Werde mich mal ganz konkret nach entsprechenden Komponenten umgucken, sowie mich m it der ganzen RC Sache vertraut machen.

Sebastian
Dafür aber zig neue Probleme Schafft.

Ich hab mich für das Thema Schütgutverladung auch schon über RC-Zubehör Informiert.
Da war angedacht ein Kanal (rechts-links) zum Fahren des Zugs und der Andere Kanal (vorwärts-rückwärts) für die Beladefunktion.

Das Hauptproblem ist nicht die Fernsteuerung sondern die Fahrtregler.

Ausserdem hat RC beim Kran den Nachteil, das Du da wegen der vielen Funktionen (4 Proportionalkanäle + Schaltfunktionen) mindestens eine 5 Kanal Anlage brauchst.

Z.B.:
http://www.conrad.de/ce/de/product/207256/
http://www.conrad.de/ce/de/product/205022/
http://www.conrad.de/ce/de/product/206501/

Dazu dann 4 Fahrtregler für die Motoren:
Da könnten für die kleinen Motoren auch gehackte (anstelle des Potis wird eine Widerstandskette eingebaut) Servoelektroniken ausreichen.

Wenn nicht braucht man Fahrtregler und da gehen die Probleme los.
Da kommen nur eigentlich nur Elektronische in Frage, die mechanischen mit zusätzlichem Servo taugen nichts, da reichen aber Leistungsmässig die kleinsten.
Das Problem ist blos, das die für Autos gedacht sind und deshalb oft einen Asymetrischen Vor-/Rückwärts - Betrieb haben, oft auch mit Elektrischer Bremsfunktion. Das ist aber beim Kran Sinnlos bzw. hinderlich, wenn beide Richtungen nicht gleich sind. Fahrtregler für Schiffs-, LKW oder Nutzfahrzeugmodelle gibt es auch mit Sysmetrischer Auslegung ohne Bremse, die sind aber meißtens für mehr Leistung ausgelegt.

Ich suche mal welche die der Beschreibung nach Passen müßten.

Hier welche mit Bremsfunktion wenn man direkt ohne Pause in Null Stellung die Richtung ändert. In wie weit das beim Kran Sinnvoll müßte man probieren.
Ich vermute, daß die Gefahr groß ist, daß man beim Feinpositionieren die Motor Bremse einschaltet. Auch die durch Motorspannugsimpulse vom Motor Erzeugten Bestätigungstöne der Fahrtreglerkalibierung halte ich bei den Minimotoren für bedenktlich. (Siehe Anleitung Seite 1, rechts, mitte, der Motor gibt eine "Dr-Re-Mi" Tonfolge ab.)
http://www.conrad.de/ce/de/product/207368/
http://www.conrad.de/ce/de/product/207369/
Anleitung
http://www.produktinfo.conrad.com/daten ... _fr_nl.pdf
Ausserdem darf nur bei einem Fahrtregler die 5V Leitung zwischen Fahrtregler und Empfänger erhalten bleiben. bei allen anderen Fahrtregler mit BEC-System stören sich die BEC sonst gegenseitig.
(BEC-System heißt der Empfänger Akku endfällt, dafür erzeugt der Fahrtregler aus dem Fahrakku die 5V Empfänger Spannung und Speisst damit den Empfänger und daran angeschlossene Servos.
Das ganze geht davon aus, das es an einem Empfänger nur einen Fahrtregler gibt.)

Damals bei meinen LGB-Umbauten auf RC habe ich diese Fahrtregler als Bausatz benutzt.
http://www.conrad.de/ce/de/product/190040/
Der Fahrtregler ist aber nur noch als Baustein erhältlich und die Bezeichnung "Mini" bezieht sich nur auf den Motorstrom bzw. auf die Zeit (ca. 70´- 80´) als der Regler auf den Markt kam.

Dazu dann noch Schaltempfänger für die Spreder Elektromagnete oder Miniservos bei Permanentmagneten.

Ausserdem muß man noch aus der Kranversorgungsspannug eine gut geglättete "Fahrakku - Ersatzsspannug" erzeugen. Also Verpolungsschutz, Siebung, Regelung.
Oder soll der Kran Akkubetrieb bekommen.

Ich glaube nicht, das das Kostenmässig Sinn macht.
Man könnte zwar die Fahrtregler auch als SMD oder als Konventionelle Kompaktversion selberbauen, aber da lohnt der Aufwand glaube ich nicht.

Grob gerechnet:
- Fernsteuerung 70€
- 4x Servoelektroniken á 5-10 = 20 - 40 €
-- oder Fahrtregler 4x 20 € = 80 €
- Miniservo 5€
-- oder Schaltempfänger ca. 15€
- Stromversorgung

Da sind 4 Lokdekoder und ein Vernünfiger Steuerkonsolen Eigenbau glaube ich Sinnvoller.
Gruß
Claus

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Re: Containerkran Eigenbau

Beitrag von Felix » 22 Feb 2010 12:49

Zur Steuerung eines digitalen Krans bin ich grade auf den "TrackControl Joystick" von Uhlenbrock aufmerksam geworden.
Der ist als Bestandteil des Track-Control Gleisplans gedacht und hat zwei Achsen plus Tastfunktion.
Das ist sicherlich nicht die billigste Variante, aber elegant sicherlich.
Mit zwei Joytickmodulen müsste die Kransteuerung erledigt sein. Durch die Freiheiten des restlichen Gleisstellpultes könnte evtl. der Zugverkehr unter dem Kran gleich mit gesteuert werden, oder eine Rückmeldung über die eingefahrenen Autos/Wagen erfolgen.
Vorrausetzung für die Bedienung des TC ist allerdings eine Loconet Zentrale.

Felix
Mfg
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Re: Containerkran Eigenbau

Beitrag von Sebastian » 22 Feb 2010 13:05

Kosten: ca. 40 Euro pro Joystick. Die Loconet Zentrale und Decoder sind da natürlich nicht mit drin...

Aber mal im Ernst - der Joystick ist ja echt popelig, der passt ja eher auf ein Handy...gut da könnte man was draufbasteln. Nur nicht das dann der Sockel abbricht bei größerem Hebel...
Ich kann aus den technischen Beschreibungen nicht entnehmen, ob er jetzt eine echte Regelfunktion besitzt oder nur Schaltfunktion auf den Bewegungsachsen.

Claus hatte ja einen anderen Joystick vorgeschlagen, der sich dann hoffentlich für Eigenbauzwecke entfremden lässt. Claus welcher Typ ist das nochmal genau? Welche Potis hat der drin?

Nochwas: an der ganzen Digitalisierungssache stört mich noch der Verzögerungseffekt. Auch wenn man die Anfahr und Bremsverzögerungen ganz runterschraubt, die Loks fahren digital doch irgendwie anders und zeitverzögerter als im Analogmodus. Und genau das ist ja im Kranbetrieb wo es um mm geht total fehl am Platz. Liegt das an meinem Digitalsystem (Lokmaus2) oder ist das auch anderswo so?

Übrigens ich habe eine alte Lokmaus1 mal rausgekramt, die mache ich nachher mal auf und gucke was für ein Poti unterm Regler sitzt.

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