Aus den Erfahrungen von KSI schlage ich folgendes Telefonkonzept vor:
1. BaSA-Selbstwählberbindungen über BfAE-KnP
an allen wichtigen und dauerbesetzten Betriebsstellen (= z.B. Bahnhöfe und Eingang während öffentlicher Phase)
für alle „Fern“gespräche <> 2.
2. OB-Verbindungen vorrangig als „Standleitungen“
für Zugabfertigung zwischen Betriebsstellen, die regelmäßig kommunizieren müssen.
Vorteil: keine besetze Vermittlung nötig, und „ich weiß wer dran ist“ wenn ein bestimmter Apparat oder Wecker läutet (Wie beim Original)
“Konferrenz“ aller auf eine Linie geschalteten Apparate ohne Schaltung jederzeit.
(Leitungs)Umsetzung über BfAE mit fest vermittelten Verbindungen und über Direktleitungen als isolierte(a) oder Unterlinien von (Sonder)BfAE
(a) Deswegen fordere ich immer Reservepaare in allen Leitungen, die zwischen den Bahnhöfen an der Strecke verlegt werden. Auch schaden Aussparungen oder Leitungshalter an Kunstbauwerken nicht, um jegliche gleisbegleitende Verkabelung zügig auf- und abbauen zu können
(Betriebs)Kommunikation
- NOPAG
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Ob die werten TeppichbahnerInnen vorstehende Äußerung mir als mir oder als TBV-Gründungs-Vorstand zurechnen wollen, überlasse ich ab 24.6.12 dem gesunden Menschenverstand.
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