Zugübergabe-Team
- Peter Müller
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Siehst Du. Und weil jeder so seine Ansichten und Verhaltensweisen hat, möchte ich gerne ein Management-Team, welches den Ausgleich schafft. Der eine braucht keine Fahrtrichtung, weil er sein Schleusengleis einsehen kann -> bekommt er auch keine. Der andere möchte die Fahrtrichtung, weil er fliegend übernehmen will -> bekommt er sie. Der eine hat eine Betriebsstörung -> muss er sich um eine Benachrichtigung nicht kümmern. Der andere sitzt da und sucht nach einem Bahnhof, der seine Züge abnimmt und neue schickt -> es werden ihm Spielmöglichkeiten angeboten. Der eine möchte telefonieren -> bekommt er ein Telefon. Der andere möchte chatten -> bekommt er einen Chat.
Ich kann jetzt nicht erkennen, warum Dich ein solches Team stören sollte. Aber Du wirst es mir sicherlich erklären.
Ich kann jetzt nicht erkennen, warum Dich ein solches Team stören sollte. Aber Du wirst es mir sicherlich erklären.
Grüße, Peter
In der nächsten Legislaturperiode braucht Deutschland einen Verbraucherschutzverkehrsminister
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Re: Zugübergabe-Team
Im Idealzustand stimmt das vielleicht. Leider hat man aber nicht immer freien Blick in das Schleusengleis. Was dann?The Ghan hat geschrieben:...
Was die Fahrrichtung angeht, sehe ich das nicht als WICHTIG an. Den sobald der Zug im Schleusengleis steht habe ich zugriff darauf. Falls die Fahrtrichtung von Dir als Vorwärts angegeben worden ist, aber bei mir als Rückwärts ist, befindet sich dort ein Fehler den man durch die Beobachtung schnell beheben kann.
Guido
Re: Zugübergabe-Team
G´day Guido,
Dann wenn es nicht anders geht, ist das OK. Vielleicht sollte man in Zukunft bei der Gleisplanung darauf achten, das jeder einen Blick auf seine Schleusengleise hat, so würde diese Angabe entfallen.lm249 hat geschrieben:
Im Idealzustand stimmt das vielleicht. Leider hat man aber nicht immer freien Blick in das Schleusengleis. Was dann?
Guido
See yaa
The Ghan
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- Peter Müller
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Re: Zugübergabe-Team
Die Frage stellt sich anders, zumal das einsehbare Schleusengleis schon in der Nachbesprechung von Velbert I Thema war.The Ghan hat geschrieben:Vielleicht sollte man in Zukunft bei der Gleisplanung darauf achten, das jeder einen Blick auf seine Schleusengleise hat, so würde diese Angabe entfallen.
Dort, wo nur minimale und lückenhafte Kommunikation möglich/gewünscht ist, sollte ein Schleusengleis einsehbar sein.
Wenn man eine leistungsfähige Kommunikation aufbaut (eventuell zuzüglich Rückmeldung, aber dass ist noch eine ganz andere Baustelle), kann man auch lange verdeckte Schleusengleise planen.
An der Wertung der Wichtigkeit von Übergabe-Parametern ändert das aber nichts.
- bei Mehrsystem-Betrieb muss ich die Betriebsart (2L oder ML) wissen; entfällt bei Einsystem
- ich muss die Adresse wissen
- bei Mehrprotokoll-Betrieb muss ich das Digitalprotokoll wissen, insbesondere bei Mfx; entfällt bei allseitig Multiprotokoll oder Einprotokoll-Betrieb
- bei fliegender Übergabe sollte ich die Fahrtrichtung wissen
- bei fliegender Übergabe wäre eine Geschwindigkeitsangabe in Prozent nett
Grüße, Peter
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Re: Zugübergabe-Team
Selbst wenn das Schleusengleis perfekt einsehbar ist, gibt es keine Garantie, dass das Geschehen dort sichtbar ist.
Mal ist man abgelenkt oder Leute versperren einem die Sicht. Weitere Störgründe sind denkbar.
Also wäre es hilfreich, wenn einige Mindestparameter bei der Übergabe mitgeteilt werden, so wie z.B. von Peter angeregt. Hilft bei der Minimierung von Fehlern.
Denn es kann Fahrzeuge geben, die auf zu große plötzliche Geschwindigkeitssprünge sensibel reagieren. Aber auch dann lassen sich kleinere Geschwindigkeitssprünge nicht immer vermeiden, da die unterschiedlichen Booster auch Auswirkungen haben können.
Guido
Mal ist man abgelenkt oder Leute versperren einem die Sicht. Weitere Störgründe sind denkbar.
Also wäre es hilfreich, wenn einige Mindestparameter bei der Übergabe mitgeteilt werden, so wie z.B. von Peter angeregt. Hilft bei der Minimierung von Fehlern.
Hier bekomme ich ein wenig Bauchschmerzen. Vielleicht sollten wir überlegen, für die Fahrstufen Anregungen zu geben. Ich stelle mir Folgendes vor: MM mit 14 Fahrstufen, im Schleusengleis z.B. dann mit Fahrstufe 7. DCC mit 28 Fahrstufen, im Schleusengleis mir Fahrstufe 14. Oder Alternativ: wirklich mit 50% der möglichen Fahrstufen in das Schleusengleis einfahren.Peter hat geschrieben:...
- bei fliegender Übergabe wäre eine Geschwindigkeitsangabe in Prozent nett
Denn es kann Fahrzeuge geben, die auf zu große plötzliche Geschwindigkeitssprünge sensibel reagieren. Aber auch dann lassen sich kleinere Geschwindigkeitssprünge nicht immer vermeiden, da die unterschiedlichen Booster auch Auswirkungen haben können.
Guido
- Peter Müller
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Re: Zugübergabe-Team
Wundert mich jetzt, denn das ist doch das schöne an digital: ich kommandiere eine neue Geschwindigkeit und der Decoder schafft einen sanften Übergang. Einfahrt in den Bremsbooster-Abschnitt = Kommando "0" und der Zug bleibt mit seiner eingestellten Verzögerung stehen. Deshalb gibt es doch zweimal "0" bei digital: einmal "0" = "anhalten" und einmal "Notstop" = "Motorstrom aus".lm249 hat geschrieben:Denn es kann Fahrzeuge geben, die auf zu große plötzliche Geschwindigkeitssprünge sensibel reagieren.
Ein Richtungswechsel ist hingegen fatal! Zumindest bei herkömmlichen Decodern. Der abrupte Stop geht reichlich aufs Getriebe. Moderne Decoder sollen demnächst angeblich auch dann mit der eingestellten Verzögerung ausrollen lassen.
Grüße, Peter
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Re: Zugübergabe-Team
Es gibt aber auch noch reichlich Fahrzeuge mit Decodern die keine Lastregelung haben, z.B Delta-Decoder oder andere alte Decoder. Diese meinte ich, sorry das ich mich etwas unpräzise ausgedrückt habe.Peter hat geschrieben:...
Wundert mich jetzt, denn das ist doch das schöne an digital: ich kommandiere eine neue Geschwindigkeit und der Decoder schafft einen sanften Übergang. ...
Guido
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Re: Zugübergabe-Team
Die haben aber im "normalen" Betrieb ohne Übergabe auch solche Fahrstufensprünge, das sollten die Fahrzeuge und die angehangenen Züge ab können.lm249 hat geschrieben:Es gibt aber auch noch reichlich Fahrzeuge mit Decodern die keine Lastregelung haben, z.B Delta-Decoder oder andere alte Decoder.
Ich habe nichts gegen eine "Fahrstufenregelung", nur ist ihre Priorität viel geringer als die Fahrtrichtung. Eine falsch eingestellte Fahrtrichtung geht erheblich mehr aufs Getriebe als unterschiedliche Fahrstufen. Und ehe wir das eine nicht garantieren können, sollten wir uns um das andere noch nicht kümmern.
Grüße, Peter
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Re: Zugübergabe-Team
G´day,
Decoder hin oder her.
Die Einstellungen sind doch entscheident, hier besonders die CV´s 5 und 6. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele diese nicht verändert haben.
Sobald ich eine Lok oder Triebzug habe, suche ich mir V max. und stelle dann dem entsprechend den Decoder ein. Natürlich ist sicher immer ein wenig + / - Differenz drin. Es sieht doch schlecht aus, wenn ein ICE 3 (V max. 300 Km/h) von einer Dampflok (Br 50 V max. 80 Km/h) überholt wird. Grube hätte seine Helle Freude.
Die Bandbreite von 14 - 128 Fahrstufen kann schon gewaltig sein. Bei kurzen Zügen fällt das sicher nicht so ins Gewicht wie bei langen.
Decoder hin oder her.
Die Einstellungen sind doch entscheident, hier besonders die CV´s 5 und 6. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele diese nicht verändert haben.
Sobald ich eine Lok oder Triebzug habe, suche ich mir V max. und stelle dann dem entsprechend den Decoder ein. Natürlich ist sicher immer ein wenig + / - Differenz drin. Es sieht doch schlecht aus, wenn ein ICE 3 (V max. 300 Km/h) von einer Dampflok (Br 50 V max. 80 Km/h) überholt wird. Grube hätte seine Helle Freude.
Die Bandbreite von 14 - 128 Fahrstufen kann schon gewaltig sein. Bei kurzen Zügen fällt das sicher nicht so ins Gewicht wie bei langen.
Zuletzt geändert von The Ghan am 18 Sep 2011 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
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The Ghan
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Re: Zugübergabe-Team
Außer der Adresse verändere ich an einem Decoder nichts.The Ghan hat geschrieben:Die Einstellungen sind doch entscheident, hier besonders die CV´s 5 und 6. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele diese nicht verändert haben.
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