Hallo Leute,
Im Vorstand kam die Idee auf, ob man für die Zukunft Neulingen eine Art "Pate" zur Seite stellen soll, der ihm die Welt des Teppichbahnings erklärt, Fragen beantwortet oder ihm Namen für Zuständigkeiten nennen kann.
Das betrift vorallem die Neulinge, die ansonsten mit Modellbahn nicht viel zu tuhen haben und auch nicht über einen anderen TBler auf uns aufmerksam gemacht wurden.
Häufig ergibt sich so etwas von alleine bei Veranstaltungen aber oft ist der Veranstaltungsleiter oder der Webmaster, der im Vorhinein angesprochen wurde sehr eingespannt und hat vielleicht nicht die nötige Zeit für so einen Job.
Was sagt ihr dazu?
Was halten die ehemaligen Neulinge und Quereinsteiger davon? Und die alten Hasen? Was denkt ihr?
"Patenschaften" für Neulinge
- Felix
- Veranstalter
- Beiträge:968
- Registriert:24 Feb 2009 19:52
- Modellbahnsystem:Märklin Digital; Auf TBs alles mögliche
- Wohnort:Bochum/Lüdenscheid
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Mfg
Felix
Bei einem TB:
Ein Triebwagen fährt nicht gut:
Felix: "Flo! Der Talent steht schon wieder!"
Flo: "Egal. Haupsache er fährt."
Felix
Bei einem TB:
Ein Triebwagen fährt nicht gut:
Felix: "Flo! Der Talent steht schon wieder!"
Flo: "Egal. Haupsache er fährt."
Re: "Patenschaften" für Neulinge
Die Idee ist grundsätzlich nicht schlecht.
Aber für mich ergeben sich wiederum neue Fragestellungen.
Wer soll Pate sein bzw. wer wäre bereit dazu?
Wie verhindern wir, dass die Funktion als Pate nicht immer von denselben Leuten ausgeübt wird?
Wie stellen wir sicher, dass die Paten auch für diese Funktion wirklich geeignet sind?
Ich meine hier, dass sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Fragestellungen ergeben können, die ein Pate nicht unbedingt beantworten kann.
Es handelt sich hier um ein Forum, in dem sich alle Arten von Tb´lern tummeln. Jeder, ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi kann hier jederzeit Fragen stellen und beantworten. Damit ist eigentlich schon jeder (irgendwann) automatisch Pate. Es muss keine feste Zuordnung stattfinden. Es findet sich immer eine Antwort auf jede Frage. Also: Muss die Patenfunktion institutionalisiert werden?
Guido
Aber für mich ergeben sich wiederum neue Fragestellungen.
Wer soll Pate sein bzw. wer wäre bereit dazu?
Wie verhindern wir, dass die Funktion als Pate nicht immer von denselben Leuten ausgeübt wird?
Wie stellen wir sicher, dass die Paten auch für diese Funktion wirklich geeignet sind?
Ich meine hier, dass sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Fragestellungen ergeben können, die ein Pate nicht unbedingt beantworten kann.
Es handelt sich hier um ein Forum, in dem sich alle Arten von Tb´lern tummeln. Jeder, ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi kann hier jederzeit Fragen stellen und beantworten. Damit ist eigentlich schon jeder (irgendwann) automatisch Pate. Es muss keine feste Zuordnung stattfinden. Es findet sich immer eine Antwort auf jede Frage. Also: Muss die Patenfunktion institutionalisiert werden?
Guido
-
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- Registriert:31 Jul 2011 20:00
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Re: "Patenschaften" für Neulinge
Ich stimme Guido zu.
Fragen technischer Art können im Forum beantwortet werden...
und Fragen wie so ein Event abläuft, kann man eh nicht richtig beantworten. Man muss es gesehen haben... und auch dann lernt niemand aus, denke ich?!
Fragen technischer Art können im Forum beantwortet werden...
und Fragen wie so ein Event abläuft, kann man eh nicht richtig beantworten. Man muss es gesehen haben... und auch dann lernt niemand aus, denke ich?!
Teppichbahnfreund - Aus Freude am Fahren!
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Re: "Patenschaften" für Neulinge
Da die Ursprungsidee von mir kam,
1. zur Erläuterung:
Das Alt-Gesicht soll sich vor allem auf dem ersten Treffen um das Neugesicht kümmern, ich kenne diese Praxis des Neue "Abholen" und Begrüßens sowie der Begleitung "solange nötig oder gewünscht"
aus anderen "körperlichen" Veranstaltungen. Macht es vor allem eher "stillen Teilhabern" leichter reinzukommen und dann auch dabeizubleiben.
Anschließend natürlich bevorzugt Forum, aber auch dazu sind einführende Worte kein Fehler egal ob die Strukturen nun elelndsholländischflach oder exaktalpenmäßig zerklüftet sind
Zu
Gibt es bei uns etwa eine Angst vor echter verbaler Kommunikation (sofort antworten können ohne dreimal zu lesen) und realem Kontakt als unmittelbarem Aufeinanderzugehen?
1. zur Erläuterung:
Das Alt-Gesicht soll sich vor allem auf dem ersten Treffen um das Neugesicht kümmern, ich kenne diese Praxis des Neue "Abholen" und Begrüßens sowie der Begleitung "solange nötig oder gewünscht"
aus anderen "körperlichen" Veranstaltungen. Macht es vor allem eher "stillen Teilhabern" leichter reinzukommen und dann auch dabeizubleiben.
Anschließend natürlich bevorzugt Forum, aber auch dazu sind einführende Worte kein Fehler egal ob die Strukturen nun elelndsholländischflach oder exaktalpenmäßig zerklüftet sind

Zu
Indem sich immer andere Freiwillige vordrängeln! Aber ein bisschen Erfahrung und Routine (jenseits TB-spezifischer Übung) schadet nicht.Wie verhindern wir, dass die Funktion als Pate nicht immer von denselben Leuten ausgeübt wird?
Gibt es bei uns etwa eine Angst vor echter verbaler Kommunikation (sofort antworten können ohne dreimal zu lesen) und realem Kontakt als unmittelbarem Aufeinanderzugehen?
Ob die werten TeppichbahnerInnen vorstehende Äußerung mir als mir oder als TBV-Gründungs-Vorstand zurechnen wollen, überlasse ich ab 24.6.12 dem gesunden Menschenverstand.
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