Das "Feuerzeug" im Einsatz

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Peter Müller
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Re: Das "Feuerzeug" im Einsatz

Beitrag von Peter Müller » 07 Feb 2010 19:04

carsten44339 hat geschrieben:Dafür ist ja der USB-Anschluss. ;)
Hab' ich mir so überlegt und dann als Quatsch wieder verworfen: die Daten gehen dann von der Speicherkarte wieder über den USB-Anschluss auf den Rechner? Warum integriert man dann nicht einen Speicher?
Grüße, Peter


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Hannes
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Re: Das "Feuerzeug" im Einsatz

Beitrag von Hannes » 07 Feb 2010 19:33

Gut, bei mir wird das Feuerzeug am USB nicht richtig erkannt, wobei es sich dann heute morgen sogar aufladen ließ.
Bei den Micro-SD-Speicherkarten wird zumeist ein SD-Adapter mitgeliefert, bei mir war es sogar ein ganzer USB-Kartenleser für SD-Karten. Hab ich genauso aus Hongkong via Ebay bekommen für etwa das gleiche Geld wie das Feuerzeug selbst.

Ein integrierter Speicher ist aber unflexibel, wenn man mit dem Ding quasi rumspioniert, kann einem die Speicherkapazität ausgehen, so wechselt man dann einfach mal die Karte. Wobei die Akkukapazität das größere Problem dabei ist.

Grüße, Hannes
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Re: Das "Feuerzeug" im Einsatz

Beitrag von Sebastian » 07 Feb 2010 19:48

Gibt nur Anbieter aus Fernost die wollen alle per Paypal. Einen gibts aus Großbritannien aber der will auch per Paypal.

Paypal kostet dich nichts! Nur die Weitergabe der Bankdaten an Paypal...oder du lässt dir das Ding von jemandem der Paypal hat mitbesorgen, geliefert wird auch nur an die Paypal Adresse meine ich.

Normalerweise soll das Feuerzeug mit eingesteckter Speicherkarte im ausgeschalteten Zustand vom Rechner als USB Stick erkannt werden, wenns Feuerzeug eingeschaltet ist, kann es als Webcam genutzt werden. Funktioniert bei allen aus dem 1:160 Forum wohl...

Gruß

Sebastian der wieder schwer zum Feuerzeug tendiert...
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Re: Das "Feuerzeug" im Einsatz

Beitrag von Hannes » 08 Feb 2010 22:42

So, heute Abend mal den Ausdauertest gefahren:
Mit annähernd 100 % vollem Akku einfach mal laufen gelassen, herausgekommen sind 56:29 Min AVI-Video mit einer Dateigröße von 4,2 GB. Der Inhalt ist uninteressant, ich hab mich einfach nur vorm PC hockend filmen lassen ;)

Als Videoschnittprogramm hab ich jetzt Magix Video deluxe - Bild.de. Gibt es nach Registrierung bei Magix kostenlos und war für mich keine große Umstellung. Leider werden die HD-Dateien doch recht happig groß und brauchen auch beim Rendern ziemlich. Gestern habe ich ich eine gute halbe Stunde beim SBT-Bau gefilmt und das auf acht Minuten zusammengeschnitten. Aus 1,8 GB-Rohdaten (AVI) sind 2,3 GB Filmdaten geworden (ebenfalls AVI in 1280*960). Das Erstellen einer geringer aufgelösten Version (in YouTube-HD-Qualität mit 960*720 Pixeln) hat den Rechner ziemlich beschäftigt, so dass ich es irgendwann abgebrochen habe. Vllt. würde eine Version in PAL-Auflösung schneller hingerechnet werden, der Versuch steht noch aus.

Grüße, Hannes
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Re: Das "Feuerzeug" im Einsatz

Beitrag von Sebastian » 31 Mär 2010 18:15

Jetzt hab ich auch eine! Und zwar in unglaublicher Liefergeschwindigkeit. Angeblich dauert die Lieferung von Hong Kong nach Deutschland 3-5 Wochen, bei Hannes warens glaube 3, bei Peter weiß ich es jetzt nicht, aber auf jeden Fall kam die Bestellung und die SD Karte nach GENAU EINER WOCHE bei mir an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich kann es immer noch nicht fassen....

Die Bedienung ist anfangs etwas ungewohnt, bis man raus hat wie man mit welchen Tastendrückern und LED Blinksignalen (die dummerweise auf der Unterseite ist...) in welchem Modus ist - aber wenn man den dreh raus hat ists auf einmal total klar. Mein Videoschnittprogramm ist noch etwas überfordert mit den hochauflösenden Datenmengen, aber ich glaube außer Geduld hilft hier nicht viel...
Wenn die Kamera ausgeschaltet ist, erkennt der PC unter Linux das Gerät als Kamera (oh Wunder) und der Speicher lässt sich wie ein normaler USB Stick behandeln. Die Webcamfunktion habe ich jetzt noch nicht getestet, die mitgelieferten Treiber kann man ja eh für Linux wohl vergessen, nur ich finds interessant das das System das Gerät schonmal automatisch als Kamera erkennt. Da geht sicher irgendwie nochwas ;-)


Das Feuerzeug zu öffnen und den Akku zu tunen habe ich mich noch nicht getraut, es ist schon ziemlich klar, das das Gehäuse an 2 Punkten verklebt wurde um den USB Anschluss herum, wenn man das aufschneidet sollte der gesamte Inhalt herauskommen, immerhin haben die Leute aus dem 1:160 Forum das alle problemlos hinbekommen. Mal sehen wann ich mich traue...
ich wollte das Innenleben in die Decke eines 20' High Cube Containers einbauen, USB Anschluss dann nach hinten zur Tür heraus, neuer Akku auf den Boden und die Status - LED irgendwie besser sichtbar bekommen. Wenn die den Innenraum danke fehlendem Originalgehäuse aber sowieso ausreichend beleuchtet, dürfte es wohl ohne Verlegung hinhauen.

ich bleibe am Ball
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Re: Das "Feuerzeug" im Einsatz

Beitrag von claus » 31 Mär 2010 19:03

Um die Akkukapazität zu umgegen könnte es schon ausreichen 5V über den USB Anschluß einzuspeisen. So wird ja auch der interne Akku geladen.
Die 4 Pole sind Masse, ein Sysmetrisches Datenleitungspaar und +5V.

Siehe auch hier:
http://elline.de/elektronik/pinbelegung ... ng_usb.htm

Man kann es ja mal mit einem USB Kabel mit unterbrochenem Datenleitungen oder einem USB Ladegerät probieren. Die USB Lader lievern auch nur 5V auf Pin 1 und 4.

Dann würde es reichen wenn man dem Wagen eine 5V Versorgung spendiert. Also Akkus rein und auf 5V Regel. Als nächsten Schritt kann man dann die Akkus im Zug übers Gleis nachladen. Dann müßte sich die Kammera eigentlich Ständig selber Laden.

Edit:
Einzelne USB-Buchsen und Stecker gibt es im Elektronikzubehörhandel oder man schlachtet ein Kabel.
Gruß
Claus

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Re: Das "Feuerzeug" im Einsatz

Beitrag von Sebastian » 31 Mär 2010 21:41

Es geht mir nicht um einen Wagen, sondern einen autarken Container! Trotzdem mit 2 Akkus in Reihe hätte man das auch geschafft, danke für den tipp

EDIT: Ich befürchte das das Feuerzeug wenn man an den USB Strom anlegt meint das es am Rechner steckt und nicht mehr die normalen Betriebsmodi hat. Aber wenn die Spur N Leute alle das Ding aufbekommen haben, rechne ich mir auch große Chancen aus! Vor allem interessiert mich der Akku der schon drin ist

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Re: Das "Feuerzeug" im Einsatz

Beitrag von Sebastian » 01 Apr 2010 15:33

Habe gestern nochmal mit dem Feuerzeug herumgespielt und denke es ist am besten es nicht zu öffnen, hat man halt nur eine Stunde Aufnhamemöglichkeit, dafür sind die Dinger ja nicht so teuer.

Warum? So kann man es am besten auch auf/an andere Fahrzeuge kleben und muss nicht immer einen ganzen Container "unterbringen". Z.B. aufs Dach von einem Feuerwehrauto oder auf die Drehleiter obendrauf oder schräg oder auf den Boden legen oder oder oder. Bisschen Klebeband bringt da weitaus interssantere Bilder und Perspektiven als eine verdoppelte Akkukapazität. Klasse statt Masse! Und ich bin mir sicher da werden noch ein paar andere Leute über kurz oder lang zuschlagen, dafür sind die Dinger einfach zu genial...ich schraube bald mal ein kleiner Car System Testvideo zusammen, dann weiß jeder was gemeint ist ;-)

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Re: Das "Feuerzeug" im Einsatz

Beitrag von Peter Müller » 02 Apr 2010 13:37

Auch bei uns war das Feuerzeug heute im Einsatz: *klickmich*. Kein Vergleich von der Qualität her zur Funkkamera, insbesondere wenn die Funkkamera um viele Ecken funken muss. Und das Feuerzeug kann man wirklich einfach überall dran kleben. Ich habe mir schon überlegt, ein Gehäuse in Form eines Containers zu basteln, wo das Feuerzeug dann immer rein gelegt werden kann.
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Re: Das "Feuerzeug" im Einsatz

Beitrag von Sebastian » 06 Apr 2010 16:47

Schick schick, ich sehe Peter hat genauso wie ich es noch nicht geschafft das korrekte Datum ins Video zu bringen...muss Hannes nochmal ne Runde Nachhilfe geben. Hier mal ein kleiner Zusammenschnitt der unterschiedlichsten Perspektiven von einer kleinen Runde mit der Feuerwehr auf Einsatzfahrt:

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