Das ist völlig Dir überlassen. Am Ende des Schleusengleises, also bis zu der Stelle, wo mein Bahnstrom hin reicht, ist die Strecke eingleisig. Danach liegt alles in Deiner Zuständigkeit und Du kannst Weichen bauen oder weg lassen wie Du willst. Und rede mir nicht in mein Land rein, ich rede Dir auch nicht in Dein Land rein.Trainspotters hat geschrieben:Wenn ich von einer eingleisigen Strecke in eine zweigleisige Strecke einfahre, dann baue ich vorher eine Weiche ein, die je nach 'Fahrtrichtung auf die richtigen Streckengleise aufteilt.
TB Velbert I - Raumaufteilung
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Grüße, Peter
In der nächsten Legislaturperiode braucht Deutschland einen Verbraucherschutzverkehrsminister
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Re: TB Velbert I - Gleisplan
Klappt so nur nicht, weil diese Weiche vor dem Schleusengleis im Bereich des Nachbarbahnhofs zum Liegen kommen muß, da es sonst einen satten Kurzschluss gibt. Es werden auch zwei Schleusengleise notwendig. Da die Weiche jedoch nicht gestellt werden muß, spielt das eigentlich keine Rolle.
Pierre
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Re: TB Velbert I - Gleisplan
Ich habe Dir jetzt zwei Varianten aufgezeigt, wie Du auf ein eingleisiges Schleusengleis kommen kannst. Bestimmt hast Du noch weitere Einfälle. Eingleisiger 2-Leiterbetrieb ist möglich und für Velbert völlig ausreichend.
Grüße, Peter
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Re: TB Velbert I - Gleisplan
@Peter
Ich habe einfach keinen Bock mehr, gegen Deine Dogmen anzurennen. Im Moment gibst Du mir das beste Beispiel dafür, was man "beratungsresistent" nennt.
Alle Deine tollen Vorschläge gehen überhaupt nicht darauf ein, daß es sich bei meinem Bahnhof um einen Bahnhof an einer zweigleisigen Strecke handelt. Das ist aufgrund des Hundeknochens und der SBTs aber so vorgegeben.
Wenn ich die Einfädelung in meinen Bahnhof so mache, wie Du es vorschlägst, bin ich nur noch mit der Abwicklung von Sperrfahrten beschäftigt, weil Züge aus der eingleisigen Strecke im falschen Bahnhofsteil entgegengesetzt zur Hauptfahrtrichtung hereinkommen.
Die Krücke "Umpolgleis" bedeutet für jede dieser Sperrfahrten noch einmal zusätzliche Aufmerksamkeit, da hier der Zug besonders behandelt werden und die gesamte Zeit überwacht werden muß. Herrlich, es geht sonst nichts mehr rein und raus, weil der Fdl ständig Rangierfahrten abwickeln darf.
Das kann nur dadurch wirksam verhindert werden, indem man die eingleisige Strecke, je nach Fahrtrichtung, splittet. Nur so können die Züge dann, entsprechend der Hauptfahrtrichtung, in den Hundeknochen einfahren.
Schaltungstechnisch ergibt diese Einfädelung jedoch, zusammen mit der Kehre des Hundeknochens, ein Gleisdreieck, das entschärft werden muss. Deshalb das doppelte Schleusengleis. Und komm mir nicht mit irgendwelchen Krücken, wie bisher. Wenn Dir wirklich daran liegt, in Velbert viel und zügig Betrieb aufzunehmen, dann baust Du das genau so, wie ich das nun bereits mehrfach vorgeschlagen habe. Alles Andere ergibt nur Betriebshindernisse, die den Betrieb nur unnötig verkomplizieren und erschweren.
Wenn Du das nicht willst, dann bitteschön. Ich werde meinen Bahnhof dann gerne aufbauen, aber betreiben mag ihn dann wer will, ich habe keinen Bock darauf, mich mit Deinen aus Deinen Dogmen geborenen Hilfskrücken der Hilfskrücken herumzuschlagen. Ich habe aber auch erst recht keinen Bock darauf, mich mit Dir um das Verlegen eines Schleusengleises herumzuzanken, für das es objektiv überhaupt keine sinnvolle Alternative gibt. Du hast Recht und ich meine Ruhe!
Nur plane mich dann bitte nicht bei den Mitspielern mit ein, ich schaue dann lieber nur zu, als mich das ganze Wochenende nur über den, von Dir fabrizierten, Murks zu ärgern.
Schönes Wochenende
Pierre
Ich habe einfach keinen Bock mehr, gegen Deine Dogmen anzurennen. Im Moment gibst Du mir das beste Beispiel dafür, was man "beratungsresistent" nennt.
Alle Deine tollen Vorschläge gehen überhaupt nicht darauf ein, daß es sich bei meinem Bahnhof um einen Bahnhof an einer zweigleisigen Strecke handelt. Das ist aufgrund des Hundeknochens und der SBTs aber so vorgegeben.
Wenn ich die Einfädelung in meinen Bahnhof so mache, wie Du es vorschlägst, bin ich nur noch mit der Abwicklung von Sperrfahrten beschäftigt, weil Züge aus der eingleisigen Strecke im falschen Bahnhofsteil entgegengesetzt zur Hauptfahrtrichtung hereinkommen.
Die Krücke "Umpolgleis" bedeutet für jede dieser Sperrfahrten noch einmal zusätzliche Aufmerksamkeit, da hier der Zug besonders behandelt werden und die gesamte Zeit überwacht werden muß. Herrlich, es geht sonst nichts mehr rein und raus, weil der Fdl ständig Rangierfahrten abwickeln darf.
Das kann nur dadurch wirksam verhindert werden, indem man die eingleisige Strecke, je nach Fahrtrichtung, splittet. Nur so können die Züge dann, entsprechend der Hauptfahrtrichtung, in den Hundeknochen einfahren.
Schaltungstechnisch ergibt diese Einfädelung jedoch, zusammen mit der Kehre des Hundeknochens, ein Gleisdreieck, das entschärft werden muss. Deshalb das doppelte Schleusengleis. Und komm mir nicht mit irgendwelchen Krücken, wie bisher. Wenn Dir wirklich daran liegt, in Velbert viel und zügig Betrieb aufzunehmen, dann baust Du das genau so, wie ich das nun bereits mehrfach vorgeschlagen habe. Alles Andere ergibt nur Betriebshindernisse, die den Betrieb nur unnötig verkomplizieren und erschweren.
Wenn Du das nicht willst, dann bitteschön. Ich werde meinen Bahnhof dann gerne aufbauen, aber betreiben mag ihn dann wer will, ich habe keinen Bock darauf, mich mit Deinen aus Deinen Dogmen geborenen Hilfskrücken der Hilfskrücken herumzuschlagen. Ich habe aber auch erst recht keinen Bock darauf, mich mit Dir um das Verlegen eines Schleusengleises herumzuzanken, für das es objektiv überhaupt keine sinnvolle Alternative gibt. Du hast Recht und ich meine Ruhe!
Nur plane mich dann bitte nicht bei den Mitspielern mit ein, ich schaue dann lieber nur zu, als mich das ganze Wochenende nur über den, von Dir fabrizierten, Murks zu ärgern.
Schönes Wochenende
Pierre
- Peter Müller
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Re: TB Velbert I - Gleisplan
Deine Variante in Kassel und meine Variante in Velbert. Dann sind wir beide gleich dogmatisch und die Sache ist fair aufgeteilt.
Grüße, Peter
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Re: TB Velbert I - Gleisplan
SO! Ruhe jetzt!
Gegessen wird, was auf den Tisch kommt!
Und da Peter diesmal der Koch ist, soll er sich seine Suppe ruhig selber versalzen.
Viele Köche verderben den Brei, heisst es nicht ganz zu Unrecht.
Warnungen, Hinweise und Hilfsangebote hat Peter reichlich bekommen und mit viel Energie, Aufwand und Dogmatismus erfolgreich ausgeschlagen, also sollte er die faire Chance bekommen, mit seiner Veranstaltungsphilosophie zu scheitern.
Dann wissen wir später wenigstens alle wie es NICHT geht!
Wer möchte, betrachtet das Ganze dann halt eher wie ein "How-to-do-it-not-Workshop", was ja aber eigentlich, ursprünglich wohl nicht das Ziel der Veranstaltung war...
Peter, korrigiere mich bitte, wenn ich hier den Inhalt unserer persönlichen Gespräche falsch, unvollständig oder missverständlich wiedergegeben haben sollte.
Flo
Gegessen wird, was auf den Tisch kommt!
Und da Peter diesmal der Koch ist, soll er sich seine Suppe ruhig selber versalzen.
Viele Köche verderben den Brei, heisst es nicht ganz zu Unrecht.
Warnungen, Hinweise und Hilfsangebote hat Peter reichlich bekommen und mit viel Energie, Aufwand und Dogmatismus erfolgreich ausgeschlagen, also sollte er die faire Chance bekommen, mit seiner Veranstaltungsphilosophie zu scheitern.
Dann wissen wir später wenigstens alle wie es NICHT geht!
Wer möchte, betrachtet das Ganze dann halt eher wie ein "How-to-do-it-not-Workshop", was ja aber eigentlich, ursprünglich wohl nicht das Ziel der Veranstaltung war...
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... wenn man zu viel unter den Teppich kehrt, leidet darunter irgendwann die Gleislage!
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Re: TB Velbert I - Gleisplan
Ich hätte es anders ausgedrückt, aber alleine für SO! Ruhe jetzt! lasse ich es so stehen.Flo K hat geschrieben:Peter, korrigiere mich bitte, wenn ich hier den Inhalt unserer persönlichen Gespräche falsch, unvollständig oder missverständlich wiedergegeben haben sollte.
Ich bin bei den Veranstaltungen bisher im wahrsten Sinne des Wortes noch nicht zum Zuge gekommen. Und deshalb habe ich zu dieser etwas anderen Veranstaltung eingeladen:
*klickmich*Als Interims-Teppichbahn-Treffen zwischen den großen Veranstaltungen in Kassel und auch mehr zu meinen Bedürfnissen passend habe ich mir mal Gedanken zu einem "Teppichbahning Light" gemacht. Es sollte möglichst stressfrei zu organisieren, bei weitem nicht so aufwendig in der Logistik und hauptsächlich mit dem Fokus auf Fahren und nicht auf Basteln ausgelegt sein.
Felix hat es besser greifbar ausgedrückt, deshalb noch einmal wiederholt:
*klickmich*1) Claim abstecken
2)Claim sinnvoll vollbauen (Rein in die Kiste greifen und einfach bauen)
3) Fahrttests machen
4) Verbindungen zu Nachbarländern nach Belieben bauen
5) Fahren
evtl. 6) Verbesserungen diskutieren und umsetzen
Eigentlich ist mir Felix sein Konzept sogar einen Schritt zu einfach, ich wollte wenigstens für die Verbindungen einen Plan machen. Aber um nicht wieder in Diskussionen zu verfallen, lasse ich es jetzt einfach sein. Felix bringt Material für Schleusengleise mit, ich bringe reichlich Material für Schleusengleise mit, und gut ist.
Ich vermute mal, ich bin als erster im Tagesraum. Dann markiere ich die Claims auf dem Fußboden und beginne mit dem Bahnhofsaufbau. Weitere Teilnehmer trudeln ein und wenn die ersten beiden Bahnhöfe fertig sind, wird ein Schleusengleis gelegt und der gemeinsame Betrieb geht los. Wo noch Bahnhöfe fehlen, liegt so lange eine Kehrschleife oder ein temporäres Schleusengleis überbrückt die noch unbebaute Fläche.
Wenn keine weiteren Wortmeldungen zu benötigtem Platz mehr kommen, halte ich mich beim Abstecken der Claims an die bis hier her gezeigten Pläne. Wenn ich genaue Maße bekomme, werde ich diese berücksichtigen. Von mir aus auch eine Diskussion, wer welchen Platz am liebsten beanspruchen möchte (beispielsweise Carsten: erst habe ich ihm die Ecke zwischen Bank und Tür zugeteilt, und dann habe ich ihn wieder mitten in den Raum gelegt). Aber keine Diskussion über die Anzahl der Schleusengleise. Die ist üblicher Weise genau 1, und da, wo zwei Länder sich auf etwas anderes einigen, eben so wie individuell gewünscht.
Grüße, Peter
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Re: TB Velbert I - Gleisplan
Peter, wenn ich mich auf den 2. Satzteil hier berufen kann, bin ich ja schon zufrieden.Peter hat geschrieben:Aber keine Diskussion über die Anzahl der Schleusengleise. Die ist üblicher Weise genau 1, und da, wo zwei Länder sich auf etwas anderes einigen, eben so wie individuell gewünscht.
Pierre
Zuletzt geändert von Trainspotters am 14 Nov 2009 17:30, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: TB Velbert I - Gleisplan
Ja! Das halte ich sogar für dringend notwendig! Wegen der benötigten Schleusengleise und potentiellen Überwerfungsbauwerken sollten die Verbindungsstrecken recht detailliert geplant werden, sonst erleben wir hier vielleicht vor Ort die ein oder andere zeitraubende Überraschung, was wir ja eigentlich unbedingt vermeiden wollten.Peter hat geschrieben:Eigentlich ist mir Felix sein Konzept sogar einen Schritt zu einfach, ich wollte wenigstens für die Verbindungen einen Plan machen.
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Re: TB Velbert I - Gleisplan
Absolut keine Einwände! Was zwei Länder untereinander austuscheln, soll allen anderen schnuppe sein.Trainspotters hat geschrieben:Peter, wenn ich mich auf diesen Satzteil hier berufen kann, bin ich ja schon zufrieden.Peter hat geschrieben:..., und da, wo zwei Länder sich auf etwas anderes einigen, eben so wie individuell gewünscht.
Noch ein Beispiel für "bilaterale" Absprachen: grundsätzlich gilt, zwischen zwei Steuerungen liegt ein Schleusengleis. Wenn aber zwei Länder, weil sie ältere robuste Zentralen verwenden, ohne auskommen wollen, geht das niemand anderes etwas an. Ich schreite nur ein, wenn Neulingen so etwas vorgeschlagen wird. Ich möchte nämlich nach der Veranstaltung weder faktisch noch moralisch für das Abrauchen einer sensiblen Zentrale verantwortlich sein. Früher galt mal mangels Ausrüstung "Augen zu und durch", aber wir haben genug Schleusengleispulte, also können wir die auch einsetzen.
Grüße, Peter
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