Ich habe mal vier Pulte aus der Restekiste hervor gekramt. Ich hoffe, dass wenigstens zwei davon noch gute Kontakte haben.Flo K hat geschrieben:Pierre lässt fragen, ob ihm jemand zwei Märklin Weichen-Schaltpulte mitbringen kann.
TB Velbert I - persönliche Vorbereitung
- Peter Müller
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Grüße, Peter
In der nächsten Legislaturperiode braucht Deutschland einen Verbraucherschutzverkehrsminister
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung
Da kam er genau eine Woche zu spät.
Ich hab 16 Stück in die Bucht reingesetzt, weil ich sie einfach nur loswerden wollte.

Ich hab 16 Stück in die Bucht reingesetzt, weil ich sie einfach nur loswerden wollte.
Gruß
Dustin
Dustin
Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung
Dustin, das ist schon O.K. so...
Die Pulte werden ohnehin nur temporär in Velbert gebraucht. Zu Kassel III werde ich hoffentlich die Weichentaster in meinen Stellpulten fertig angeschlossen haben. Dann gibt es sogar eine Fahrstraßensteuerung in meinem Bahnhof.
Gruß
Pierre
Die Pulte werden ohnehin nur temporär in Velbert gebraucht. Zu Kassel III werde ich hoffentlich die Weichentaster in meinen Stellpulten fertig angeschlossen haben. Dann gibt es sogar eine Fahrstraßensteuerung in meinem Bahnhof.
Gruß
Pierre
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung
Ich habe hier noch zwei Stück, die ich hoffentlich nicht vergessen werde, so dass ich die zur Verfügung stellen kann.
Was du mir sagst, das vergesse ich.
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
Konfuzius
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziel kommt.
Goethe
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Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung
Ich habe auch noch Pulte da.
@Dustin
wir haben hier auch eine bereich für kaufen / verkaufen.
Wenn sonst noch jemand welche Verkaufen will, ich suche noch welche. Jeder Weichendekoder soll als Rückfallebene ein Stellpult bekommen. Vorbereitet auf Sub-D Verkabelung mit 25Pol. rundkabel oder 9Pol. Flachkabel.
@Dustin
wir haben hier auch eine bereich für kaufen / verkaufen.
Wenn sonst noch jemand welche Verkaufen will, ich suche noch welche. Jeder Weichendekoder soll als Rückfallebene ein Stellpult bekommen. Vorbereitet auf Sub-D Verkabelung mit 25Pol. rundkabel oder 9Pol. Flachkabel.
Gruß
Claus
Wenn Du willst, daß etwas getan wird mach es selbst. Dann weißt Du, daß es gemacht ist und richtig gemacht wurde.
Claus
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung
Die Schiebebühne wäre so wie so mitgekommen.
Sie ist übrigens beleuchtet und mit einem Motorola Decoder ausgestattet.
So hier sind dann noch die Gleispläne.
Die schnörkelige Version hatte ich bei mir schon aufgebaut.
Ich weiß noch nicht was ich davon aufbaue. Vielleicht eine Mischung aus beiden Gleisplänen...
Sie ist übrigens beleuchtet und mit einem Motorola Decoder ausgestattet.
So hier sind dann noch die Gleispläne.
Die schnörkelige Version hatte ich bei mir schon aufgebaut.
Ich weiß noch nicht was ich davon aufbaue. Vielleicht eine Mischung aus beiden Gleisplänen...
Gruß,
Carsten
Carsten
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung
Übergabeverfahren von Mfx-Lokomotiven
Die Mobile Station teilt selber Mfx-Adressen zu, die dann in den Lokdecoder einprogrammiert werden. Dies macht sie in der Reihenfolge der Anmeldung im Adressbereich von 1 bis 10 auf dem Hauptgleis. Bei der MasterControl muss man sich eine Adresse zwischen 1 und 16385 aussuchen und einprogrammieren. Dies geht nur auf dem Programmiergleis. Deshalb habe ich an den Mehrsystem-Schaltpulten, die für die Übergabegleise zuständig sind, den Wechselstrom-Anschluss an den Programmiergleisanschluss vergeben. Wechselstrom-Lokomotiven werden dann halt mit Gleichstrom gefahren.
Unsere Mfx-Lokomotive (BR 044) war die dritte Lokomotive, die die Mobile Station nach einem Reset zu sehen bekam. Folglich wurde ihr die Adresse #3 zugeteilt. Nun konnte ich die Lok mit der Tams als #3 mit einem sekündlichen Stop und Hauptgleis-Bahnstrom übernehmen. Die Mobile Station nahm die Lok auch mit einem nur eine Sekunde dauerndem Stop wieder zurück.
Wenn ich der Lok auf dem Übergabegleis mit der Tams ihre angestammte Adresse #69 einprogrammiere, was ein paar Sekunden mehr in Anspruch nimmt, so bleibt sie bei der Rückgabe an die Mobile Station auch wieder mehrere Sekunden stehen und bekommt unweigerlich wieder die #3 einprogrammiert.
Zur ECoS / Central Station 1 habe ich erfahren, dass hier nach Decoder-ID aufsteigend die Adressen ab 1000 einprogrammiert werden. Mit dem Programm TrainController (gibt es auch als kostenlose 30-Tage-Demoversion) kann man die zugeteilten Adressen sogar auslesen. Daraus ergeben sich mehrere Möglichkeiten.
Wenn Carsten und Johannes bereit sind, einen Reset der Zentrale zu machen, könnte man alle teilnehmenden Lokomotiven auf das Gleis stellen und den Anmeldevorgang abwarten. So müssten die Lokomotiven bei beiden Zentralen die jeweils selben Adressen zugeteilt bekommen. Wenn diese Adressen auch an der MasterControl verwendet werden, sollte die Übergabe jeweils in Sekundenschnelle geschehen und die Lok-Decoder müssen nicht bei jeder Übergabe den Programmier-Vorgang über sich ergehen lassen (aus der Erfahrung mit der Mobile Station frech vermutet).
Ich weiß ja nicht, welche individuellen Einstellungen bei einem Reset verloren gehen. Wenn nur einer den Reset machen will, so sollten sich anschließend zuerst die Lokomotiven des anderen anmelden in der Hoffnung, dass möglichst viele gleiche Adressen dabei in die Lok-Decoder einprogrammiert werden. Danach dann in gleicher Reihenfolge alle weiteren Mfx-Lokomotiven anmelden lassen.
Mit der Tams verwenden wir dann immer die jeweils zugeteilten Adressen. Herausfinden können wir sie ohne TrainController notfalls durch ausprobieren. So viele mögliche Nummern kommen ja nicht in Frage.
Ich möchte das Einprogrammieren neu zugeteilter Adressen auf ein Minimum reduzieren.
Übergabeverfahren von DCC/MM-Lokomotiven
Ich habe zwei Lokomotiven mit Multiprotokoll-Decoder (ICE und BR 103) und es war ihnen überhaupt nichts anzumerken, wenn sie zwischen DCC-28 und MM-14 während der Fahrt wechselten. Bei diesen Lokomotiven braucht das Protokoll also nicht beachtet zu werden, sie können einfach mit der Voreinstellung der jeweiligen Zentrale übernommen werden.
Die Mobile Station teilt selber Mfx-Adressen zu, die dann in den Lokdecoder einprogrammiert werden. Dies macht sie in der Reihenfolge der Anmeldung im Adressbereich von 1 bis 10 auf dem Hauptgleis. Bei der MasterControl muss man sich eine Adresse zwischen 1 und 16385 aussuchen und einprogrammieren. Dies geht nur auf dem Programmiergleis. Deshalb habe ich an den Mehrsystem-Schaltpulten, die für die Übergabegleise zuständig sind, den Wechselstrom-Anschluss an den Programmiergleisanschluss vergeben. Wechselstrom-Lokomotiven werden dann halt mit Gleichstrom gefahren.
Unsere Mfx-Lokomotive (BR 044) war die dritte Lokomotive, die die Mobile Station nach einem Reset zu sehen bekam. Folglich wurde ihr die Adresse #3 zugeteilt. Nun konnte ich die Lok mit der Tams als #3 mit einem sekündlichen Stop und Hauptgleis-Bahnstrom übernehmen. Die Mobile Station nahm die Lok auch mit einem nur eine Sekunde dauerndem Stop wieder zurück.
Wenn ich der Lok auf dem Übergabegleis mit der Tams ihre angestammte Adresse #69 einprogrammiere, was ein paar Sekunden mehr in Anspruch nimmt, so bleibt sie bei der Rückgabe an die Mobile Station auch wieder mehrere Sekunden stehen und bekommt unweigerlich wieder die #3 einprogrammiert.
Zur ECoS / Central Station 1 habe ich erfahren, dass hier nach Decoder-ID aufsteigend die Adressen ab 1000 einprogrammiert werden. Mit dem Programm TrainController (gibt es auch als kostenlose 30-Tage-Demoversion) kann man die zugeteilten Adressen sogar auslesen. Daraus ergeben sich mehrere Möglichkeiten.
Wenn Carsten und Johannes bereit sind, einen Reset der Zentrale zu machen, könnte man alle teilnehmenden Lokomotiven auf das Gleis stellen und den Anmeldevorgang abwarten. So müssten die Lokomotiven bei beiden Zentralen die jeweils selben Adressen zugeteilt bekommen. Wenn diese Adressen auch an der MasterControl verwendet werden, sollte die Übergabe jeweils in Sekundenschnelle geschehen und die Lok-Decoder müssen nicht bei jeder Übergabe den Programmier-Vorgang über sich ergehen lassen (aus der Erfahrung mit der Mobile Station frech vermutet).
Ich weiß ja nicht, welche individuellen Einstellungen bei einem Reset verloren gehen. Wenn nur einer den Reset machen will, so sollten sich anschließend zuerst die Lokomotiven des anderen anmelden in der Hoffnung, dass möglichst viele gleiche Adressen dabei in die Lok-Decoder einprogrammiert werden. Danach dann in gleicher Reihenfolge alle weiteren Mfx-Lokomotiven anmelden lassen.
Mit der Tams verwenden wir dann immer die jeweils zugeteilten Adressen. Herausfinden können wir sie ohne TrainController notfalls durch ausprobieren. So viele mögliche Nummern kommen ja nicht in Frage.
Ich möchte das Einprogrammieren neu zugeteilter Adressen auf ein Minimum reduzieren.
Übergabeverfahren von DCC/MM-Lokomotiven
Ich habe zwei Lokomotiven mit Multiprotokoll-Decoder (ICE und BR 103) und es war ihnen überhaupt nichts anzumerken, wenn sie zwischen DCC-28 und MM-14 während der Fahrt wechselten. Bei diesen Lokomotiven braucht das Protokoll also nicht beachtet zu werden, sie können einfach mit der Voreinstellung der jeweiligen Zentrale übernommen werden.
Grüße, Peter
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung
Das mit dem Reset ist kein Problem, man kann die persönlichen Daten auf dem PC sichern.
Den Reset wollte ich vor dem TB so wie so durchführen.
So kann ich dann meine ECoS in "Profile" unterteilen. Eins für zu Hause und eins fürs TB.
Dann kann ich einfach über den PC das benötigte Profil (Sicherungsdatei) in ECoS aufspielen.
Den Reset wollte ich vor dem TB so wie so durchführen.
So kann ich dann meine ECoS in "Profile" unterteilen. Eins für zu Hause und eins fürs TB.
Dann kann ich einfach über den PC das benötigte Profil (Sicherungsdatei) in ECoS aufspielen.
Gruß,
Carsten
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung
Ich kann mir das mit dem Reset zwar auch vorstellen, allerdings ist mir noch nicht klar, was ich dabei alles verliere.
Wenn ich aber zwischen reinem Mobilstationbetrieb und CentralStation hin und her wechsele gibt es meiner Erfahrung nach keine Verzögerung von mehreren Sekunden. Vorrausgesetzt, dass die Lok an sich bereits bekannt ist. Ich würde vorschlagen vor Ort zuerst einen Test zu machen, ob es nicht reicht alle mfx-Loks bei allen m4-fähigen Zentralen bekannt zu machen. Alle anderen Zentralen können die Loks ja soweiso über Motorola-Protokoll ansprechen, das haben wir doch in Kassel I auch problemlos gemacht.
Wenn ich aber zwischen reinem Mobilstationbetrieb und CentralStation hin und her wechsele gibt es meiner Erfahrung nach keine Verzögerung von mehreren Sekunden. Vorrausgesetzt, dass die Lok an sich bereits bekannt ist. Ich würde vorschlagen vor Ort zuerst einen Test zu machen, ob es nicht reicht alle mfx-Loks bei allen m4-fähigen Zentralen bekannt zu machen. Alle anderen Zentralen können die Loks ja soweiso über Motorola-Protokoll ansprechen, das haben wir doch in Kassel I auch problemlos gemacht.
- Felix
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Re: TB Velbert - persönliche Vorbereitung
Genaujohannes hat geschrieben:[...] Alle anderen Zentralen können die Loks ja soweiso über Motorola-Protokoll ansprechen, das haben wir doch in Kassel I auch problemlos gemacht.
Ich weiß noch, dass es zwischen JHB und Felixbergen im Schleusengleis ab und zu mal zu kurzen Aussetzern kam, als mfx Loks von Felixbergen nach JHB unterwegs waren, da erst eine Anmeldung stattfinden musste. In der Gegenrichtung ging es aber ohne große Probleme. Ja, sogar fließgende Übergaben haben von mfx auf mm II ohne Probleme funktioniert.
BTT:
Ich werde heute mal meine Loks und Züge zusammen suchen und hier veröffentlichen.
Außerdem will ich nochmal mein Oberleitungsmaterial durchzählen und die Zahlen notieren, damit ich das später noch auseinanderkriegen kann.
Mfg
Felix
Bei einem TB:
Ein Triebwagen fährt nicht gut:
Felix: "Flo! Der Talent steht schon wieder!"
Flo: "Egal. Haupsache er fährt."
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