
Neu ist die Benennung eines Tageschefs. Das ist die arme Seele, die jeder ansprechen darf, wenn er etwas geregelt haben möchte oder Hilfe braucht. Der Tageschef begrüßt ankommende Teilnehmer, moderiert nach den Mahlzeiten ein kurzes Briefing und behält (hoffentlich) den Überblick.
Nopag hat sich freundlicher Weise bereit erklärt, am Aufbautag Tageschef zu sein. Er wird auch die Getränkekasse führen. Mit "Begrüßung" tituliert soll nach dem Abendessen eine etwas längere Gesprächsrunde stattfinden. Ich hoffe, dass bis dahin die meisten Teilnehmer eingetroffen sind, ihre Autos ausgeladen und die Zimmer bezogen haben.
Felix wird am ersten Fahrtag Tageschef sein. Ihm gebührt dann auch die Aufgabe, durch die erste Reflexion zwischen den beiden Fahrtagen zu führen, um die Anregung aufzugreifen, nicht erst bis nach der Veranstaltung zu warten, um Dinge zu benennen, die nicht zur Zufriedenheit laufen. Im Anschluss daran findet dann der gesellige Abend statt.
Gerd möchte Tageschef für den zweiten Fahrtag sein. Hier habe ich keine Reflexion eingeplant, bei Bedarf natürlich möglich. Die kurzen Gesprächsrunden nach jeder Mahlzeit bleiben, haben sich ja auch bewährt.
Ich bin am Abreisetag der Tageschef, um dann nach einer hoffentlich gelungenen Veranstaltung alle Räume wieder besenrein dem Herbergsvater übergeben zu können.
Ich hoffe, das Zeitraster erscheint ausgewogen und die Zeiten, mit der elektrischen Eisenbahn zu fahren, nicht zu kurz. Die ausgewiesenen Freiräume für Absprachen in der Gruppe und Geselligkeit sind hoffentlich angemessen. Und die Nachtruhe beginnt nicht Punkt 12 mit einem Zapfenstreich, aber von da an ist halt jeder auf sich gestellt. Der Letzte schließt die Räume ab und spricht sich mit dem vermutlich ersten ab, damit morgens auch wieder aufgeschlossen werden kann. Sind ja soweit alles bereits bekannte Verfahren.