Teppichbahning

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TB 10: Resumé zum Treffen in Neunkirchen (bei Nürnberg)


 
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Autor Nachricht
Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2008 2:09    Titel: TB 10: Resumé zum Treffen in Neunkirchen (bei Nürnberg) Antworten mit Zitat

Hallo Leute

Ich will mal versuchen, einfach, in Stichworten, zusammenzufassen, was mir in den letzten Tagen nach der Veranstaltung so eingefallen ist.

Zunächst mal Dinge, die wir uns im Vorfeld vorgenommen, aber vor Ort nicht haben umsetzen können.

• GS Bhf-Module
• Schüttgutverladung
• Echtholzverladung mit manuellem Kran
• intensiven Betrieb im Rbf
• Gütertransport mit "Post-It"-Zettel-System
• Bahnhof auf Tisch-Niveau

Wenn man es positiv sehen will, dann bleiben uns noch viele Dinge für die Zukunft! Wink

Aber natürlich gab es auch zahlreiche Dinge, die mir besonders positiv aufgefallen sind, oder die sich besonders bewährt haben:

• Die Location - eine Disco bietet ausreichend Fläche und die nötige Infrastruktur
• 4 - 5 Tage Zeitrahmen
• Allsystembetrieb auf einer längeren Strecke
• Hundeknochen-Layout mit Doppelspurstrecken
• drahtlose Haustelefonanlage zur Kommunikation zwischen den Bahnhöfen
• gemeinsames Abendessen
• viel Werkzeug
• viele Besucher
• Rollmaterialtransport ohne OVP

Ganz allgemein hat sich auf meinem Zettel noch folgendes angesammelt:

• bessere Absprachen vor Ort!!!
• besserer Informationsaustausch im Vorfeld
• bessere (einheitliche) Fahrpulte
• Abstellgruppe für Personenzüge
• Rampen flacher und Radien grösser
• mehr Personal für Anlage dieser Grösse
• Möglichkeit wichtige Bahnhöfe auf "Durchfahrt" zu schalten (Halbautomatikbetrieb)
• Verwendung mögl. schlanken Weichen
• bessere "Dienstwege" zwischen den Anlagenteilen
• Verwendung von "Quaratänegleisen" im Systemwechselbereich
• Züge nicht mehr "im Weg" abstellen
• eindeutige Bahnhofs- und Streckennamen
• eindeutige Namen für die Züge (wie Peters "Rufnamen")
• Ausdrucke der Lok-Datenbank als Liste (Decoder-Adressen)
• TB-taugliche Radsätze beschaffen, insb. für fern- und Güterzüge

So, ganz schön viel, was da hängen geblieben ist, dennoch erhebt die Auflistung selbstverständlich keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit.

Ebenso offen bleibt, ob nun zu dem ein oder anderen Punkt direkt hier diskutiert wird oder ggf. ein neuer Thread eröffnet wird.

Viel Spass dabei wünscht

Flo
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2008 3:00    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Haupt-Gedanken:
- auch beim nächsten Mal wieder einen Veranstaltungsort mit viel Platz suchen;
- Reihenfolge umdrehen: erst vorhandene Gleise verlegen und Fahrbetrieb ermöglichen, dann die komplizierten oder neuen Dinge in Angriff nehmen;
- Leute einladen, die gar kein Material mitbringen: Bahnfahrer haben gefehlt;
- betrifft mich ganz persönlich, weil mit Kind: gesicherte Übernachtungsmöglichkeit;

Das viele Werkzeug und die tausend Kisten und Kästchen mit Baumaterial waren klasse, aber sie sollten so genutzt werden, dass sie keine Gleisaufbauten behindern.

Eine bessere Vorbereitung sollte kein Problem sein, wir haben ja jetzt das Forum. Vor meiner nächsten Teilnahme werde ich zum Beispiel eine Lok-Liste mit den Decoder-Adressen veröffentlichen (Beispiel unten), wie sie an unserer Zentrale gelegen hat. Dann kann ich gegebenenfalls noch vor dem Treffen doppelte Adressen eliminieren.



Auch fand ich die Gleisplanung im Vorfeld von großem Nutzen. Daniel hätte sonst nie autark die Gleise verlegen können, weil ich mich ständig hätte mit ihm absprechen müssen. So gab es einen Plan, und wir haben hurtig danach gebaut.

Wann immer ich am nächsten Treffen teilnehmen werde, die Zeit bis dahin wird natürlich genutzt. Genau so wie die Zeit zwischen unserem letzten und dem jetzigen Treffen genutzt wurde.

Beim nächsten Mal werde ich auch nicht so viel von unserem Rollmaterial auspacken, einfach, um mehr freie Gleise zu haben. Die Durchfahrten dürfen natürlich nicht zum Abstellen zweckentfremdet werden.

Auch wäre gut, wenn das "übrige" Gleismaterial vorab "geplant" werden könnte. Improvisieren kann man dann immer noch. Zum Beispiel war ich in Neuenkirchen sehr verwundert über die klare Aussage, eine Rampe von unten nach oben zu bauen, und die anschließende Zusammensuchaktion. Wenn wir ganz zu Anfang gewußt hätten, welche Gleise mit welchem Radius verfügbar sind, hätten wir besser und schneller bauen können. So hat man genommen, was man irgendwo in irgendeiner Kiste gefunden hat. Dabei haben wir bestimmt Möglichkeiten verschenkt, weil irgendwo noch Material ungenutzt bis zum Ende geschlummert hat. Und wenn nicht um die Disco herum soviel "Bauholz" gelegen hätte, hätten wir auch nicht eine so schöne Rampe hin bekommen. Ein bisschen viel Glück war schon dabei, finde ich. Und da möchte ich mich nicht immer drauf verlassen.


PS.: Flo, was meinst Du eigentlich mit Peters "Rufnamen"?

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2008 4:14    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Müller hat folgendes geschrieben:
Wenn wir ganz zu Anfang gewußt hätten, welche Gleise mit welchem Radius verfügbar sind, hätten wir besser und schneller bauen können. So hat man genommen, was man irgendwo in irgendeiner Kiste gefunden hat. Dabei haben wir bestimmt Möglichkeiten verschenkt, weil irgendwo noch Material ungenutzt bis zum Ende geschlummert hat.


Stimmt genau! Besonders C-Gleise in den großen Radien hätten die Auffahrt zur ersten Traverse deutlich entschärfen können. Ebenso sind beim zusammenpacken plötzlich noch fertig verkabelte C-Gleis Weichen aufgetaucht... --> ärgerlich!

Peter Müller hat folgendes geschrieben:
PS.: Flo, was meinst Du eigentlich mit Peters "Rufnamen"?


Na, die Rufnamen, die ihr euern Zügen gegeben habt (siehe oben) ... Wink

Flo
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claus



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 219

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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2008 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Rampenbauen bzw. Rampenplanen ging nicht, weil der Ursprüngliche Plan war, die Rampe um die Güterverladung zu bauen. D.H. es sollte erst die Güterverladung und dann die Rampe dazu gebaut werden. Dazu wollte ich dann die Traversen evtl. auch als lange Gerade vom hinteren Tisch bis auf Hängebrückenhöhe oder Fußbodenhöhe nach unten bzw. oben bauen.
Die Variante als einzelne Brücken hat sich später erst ergeben.
Weiteres Bauholz und Kanthölzer hätte ich noch holen können falls das was als Feuerholz rumliegt nicht reicht. Als Trassenbretter waren eigentlich Streifen von OSB Platten geplant, die dann aber durch die Zaunreste nicht gebraucht wurden.
Traversenteile waren genug da und ich hätte noch mehr holen können.

Baubremse war der Plan die Kisverladung zu bauen und den Rest drum rum.
Oben sollte der Zentralbahnhof an den Modulbahnhof angeschlossen werden. Und dann die M-Gleistrasse nach oben gebaut werden wo noch Platz ist, weil die am flexibelsten ist.

Nächstes mal wird halt andersrum gebaut. erst die Ramoen und dann die Füllbahnhöfe bzw. Füllstrecken.

Zumal die Pläne ja sowieso nur grobe Anhaltspunkte sind. So eine Grössenordnung an Gleisplan läßt sich nicht 100% vorplanen. Die vorherigen TB´s waren auch frei Schnautze gebaut. Mit etwas Übung geht das auch schnell. Zumindest bei M-Gleis, da passen Pläne sowieso nie, weil man selten 100% gerade baut und dann wieder schieben muß.

Das Caotische drum rum wird beim nächsten mal nicht so, weil ich in Zukunft nicht mehr mit zig Leuten etwas abspreche und mir Zukünftig Informationen Schriftlich bestätigen lasse bzw. Termine in Überschneidungsfrei Zeiten lege. Wobei das mit der Raumnutzung beim Jugendclub in Zukunft auch noch nicht 100% geklärt ist. Da ist immer noch nicht 100% klar wer da alles Vermieten darf. Daher auch das Kaos am Fr. Die Tanz- und die Theatergruppe wurden auch Zeitgleich vermietet.

Wobei momentan auch noch ein andere Platzt in Planung ist.


Zum restlichen Ablauf sollte mehr Vorbereitet werden und weniger bauen ins TB geplant werden. D.H. es sollte Aufgebaut werden was funktionsmässig fertig ist. Ausser evtl. Maßgefertigte Kabel. Das bauen von Funktionsteilen sollte vorher bei "Workshops" erfolgen.
Dazu müssen dann aber auch die Pläne für die Teile da sein.

Ausserdem sollten neue Sachen dann erstmal im Kleinen getestet werden und nicht bei Großbaustellen.

Ausserdem sollte diese Thema in den Internen Bereich.

Gruß
Claus
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2008 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

claus hat folgendes geschrieben:
Ausserdem sollte diese Thema in den Internen Bereich.

Hab' ich dann mal gemacht Wink. Andere müssen ja nicht zusehen, wie hier gefetzt wird. Aber ich hoffe, dass es nicht so schlimm wird und freue mich auf die Vorsätze, die dabei heraus kommen (wobei, sind das nicht jedes Mal die gleichen Vorsätze? Na ja, egal, die Analyse hier im Thread finde ich wichtig).

Zuerst möchte ich etwas ganz wichtiges tun, was ich so noch gar nicht gemacht habe: ich möchte Claus für die Zur-Verfügung-Stellung des Appendix danken. Als ich in den Vorankündigungen gesehen habe, wie groß die Räume sind, habe ich gedacht "da musst Du hin, das kannst Du Dir nicht entgehen lassen". Ich glaube, es war der bisher größte Teppichbahn-Raum und genau so stelle ich mir das vor.

Wenn beim nächsten Treffen die Reihenfolge umgedreht wird, erst Gleise verlegt und verkabelt werden und dann mit Bastelarbeiten begonnen wird, dann ist glaube ich schon viel gewonnen.

Generell mag ich mehr die Teppichbahnings mit dem Charakter eines "Fahr-Treffens", "Teppichbahn-Werkstatt" habe ich in der Zwischenzeit zur genüge zuhause. Vielleicht war es mein Fehler, das nicht vorher mitgeteilt zu haben.

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 11 Aug 2008 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Auf jeden Fall ist es richtig, dass zuerst die Anlage stehen sollte, bevor gebastelt wird.
Zur Ehrenrettung der GS-Bastel Fraktion sei gesagt, dass es halt eigentlich so geplant war, dass alles fertig ist.
Vielleicht hätte der Entschluss: "Wir hören mit dem Modulbasteln auf und machen 'normalen' Betrieb." eher kommen müssen.

Für die Zukunft wäre ich auf jeden Fall dafür immer einen zumindest rudimentären Farbetrieb offen zu halten, damit ein Bahnhof zumindest als Durchgangsbahnhof weiter funktionieren kann.

MFG
Felix


Zuletzt bearbeitet von Felix am 11 Aug 2008 23:32, insgesamt einmal bearbeitet
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2008 22:40    Titel: Antworten mit Zitat

Der Terminplan war auch verzwickt, dadurch, dass Freitag Abend noch die Disco angekündigt war. Das Basteln war ja geplant. Beim nächsten Mal sollten wir es besser nicht planen. Auch so wird es genug zum Basteln geben.
_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 11 Aug 2008 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute

Also hier läuft gerade einiges entschieden falsch!

Das fängt schon mit der unhaltbaren Aussage von Claus an...

claus hat folgendes geschrieben:
Baubremse war der Plan die Kisverladung zu bauen und den Rest drum rum.


Sorry Claus, aber das ist schlicht weg Nonsens.
Bereits am Abend unserer Ankunft war klar, dass die Schüttgutverladung (wenn überhaupt) nur als Gimmick in Angriff genommen werden würde, wenn die Zeit dafür vorhanden gewesen wäre.

Viel mehr war verabredet, dass zu allererst die Rampenverbindung zwischen oberem und unterem Raum konstruiert werden sollte, was aber mangels der nötigen Bauteile erst sehr spät in Angriff genommen werden konnte.

Ebenso unverständlich ist für mich die scheints allgemein verbreitete Ansicht, dass speziell die GS-Bastel-Fraktion die Primärschuld an der späten/stückweisen/schleppenden Betriebsaufnahme trägt!
Sorry, aber das ist einfach lächerlich!
Im Gegenteil: Ohne die von der "Bastel-Fraktion" organisierten Werkzeuge wäre auch (und vor allem!) die Brückenkonstruktion zwischen unterem und oberem Raum längst nicht so schnell zu stande gekommen!

Die Krönung ist jedoch Claus' Vorschlag am Ende seines Postings:

claus hat folgendes geschrieben:
Das bauen von Funktionsteilen sollte vorher bei "Workshops" erfolgen.


Dazu fällt mir echt nicht mehr viel ein, außer auf diese Lektüre zu verweisen:

Teppichbahning-Brücken-Workshop in Lüdenscheid

Ich denke, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass es dieses Engagement von Felix und mir überhaupt erst möglich gemacht hat, die Traversenkonstruktion als Modellbahnbrücke nutzbar zu machen.

Ich würde also tunlichst darum bitten wollen, hier eine mangelhafte Vorbereitung nicht auf die Leute abzuwälzen, die am meisten darunter gelitten haben!

Echt sauer...

Flo
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 12 Aug 2008 0:21    Titel: Antworten mit Zitat

Flo K hat folgendes geschrieben:
Im Gegenteil: Ohne die von der "Bastel-Fraktion" organisierten Werkzeuge wäre auch (und vor allem!) die Brückenkonstruktion zwischen unterem und oberem Raum längst nicht so schnell zu stande gekommen!

Das stimmt wohl. Wenn wir uns weniger Basteln verordnen, werden wir dann noch so umfangreiches Werkzeug verfügbar haben?

Ich glaube, die Pionier-Leistungen, die zu erbringen sind, wurden bisher vernachlässigt. Vor Rampen auf Schachteln graust es mir. Aber wie der Bau von Bahn-Trassen bewältigt werden kann, das wäre einen eigenen Thread wert. Ich erinnere mich da an eine Idee einer transportablen Gleiswendel. Und bei den vorkonfektionierten Trassenbrettern fehlen auch noch weitere Erfahrungen.

_________________
Gruß, Peter
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Flo K



Anmeldungsdatum: 08.08.2008
Beiträge: 223
Wohnort: Kassel

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BeitragVerfasst am: 12 Aug 2008 1:01    Titel: Antworten mit Zitat

Peter Müller hat folgendes geschrieben:
Wenn wir uns weniger Basteln verordnen, werden wir dann noch so umfangreiches Werkzeug verfügbar haben?


Ich befürchte NEIN!

Peter Müller hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, die Pionier-Leistungen, die zu erbringen sind, wurden bisher vernachlässigt.


Allerdings!

Peter Müller hat folgendes geschrieben:
Vor Rampen auf Schachteln graust es mir.


Mir auch! Das war auch seinerzeit in MR der Grund für mich, hier für Besserung zu sorgen.

Peter Müller hat folgendes geschrieben:
Aber wie der Bau von Bahn-Trassen bewältigt werden kann, das wäre einen eigenen Thread wert.


Sehr gute Idee!

Zusammenfassend möchte ich fragen, wer denn zu einem solchen "Workshop" bereit wäre?

Freitags Anreise, Aufbau der "Werkstatt" und Besprechungen, Samstags dann effektive Produktion und am Sonntag schließlich Tests und die Heimreise.

Je nach Treffpunkt könnte da für den ein oder anderen richtig teuer werden, bei den Spritpreisen und das alles ohne das gesamte Wochenende auch nur daran zu denken, Gleise oder Loks auszupacken!

Also ich wäre da jederzeit sofort wieder mit dabei!
Mal sehen, wer sich diesbezüglich ebenfalls engagieren möchte, oder sich nur weit aus dem Fenster gelehnt hat...

Flo
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 12 Aug 2008 7:43    Titel: Antworten mit Zitat

Zwischen dem jetzigen TB und dem davor lagen bei mir 22 Monate, also so oft komme ich nicht dazu. Da möchte ich doch lieber zu reinen Fahr-Treffen gehen und die Workshops aussparen.

Das heißt ja nicht, dass ich mir keine Bastelarbeit machen will. Alles, was ich zuhause "bastele", ist für die Teppichbahn.

Habe ich das nicht schon erwähnt (oder es stand in einem meiner Beiträge, aber ich habe es selbst wieder gestrichen?): die "Pionier-Ausstattung" zu einem Teppichbahn-Treffen wäre auch ein eigenes Thema wert.

_________________
Gruß, Peter
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 12 Aug 2008 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Das könnte jetzt etwas sozialpädagogik mäßig wirken aber dennoch komme ich nicht umher dieses hier von mir zu geben.
Meiner Meinung nach ist grade das Hauptproblem, das die anderen nicht sehen, was man in der Zwischenzeit alles geschaft und für das Teppichbahning gemacht hat.
Wie sinnvoll das erbrachte dann für die Zukunft ist, steht auf einem anderen Blatt.
Aber jeder hat, so wie ich denke, einiges zwischen den TBs an Zeit für eben diese Veranstaltungen aufgebracht. Nur ist das den anderen vielleicht nicht so bewusst.

Felix
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claus



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 219

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BeitragVerfasst am: 13 Aug 2008 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

@Flo
Mit der Kiesverladung habe mich falsch ausgedrückt.
Bremsend war aber, das der Bahnhof unter der Rampe Stand als die Rampe gebaut wurde. Was ich acuh auf den 1. Plan zurückführe.
Nächstes mal sollte halt bei solchen und Ähnlichen TB´s erst mal die Rampen, grosse Brücken gebaut werden und dann der Rest.

Wobei das Zusammenbringen der Gleisverlaufs wiederum einfacher ist wenn man von A nach B baut. Dann sollten aber anstelle der Durchgangsbahnhöfe erst mal nur die Durchgangsstrecken an der Stelle gebaut werden.

Von Anfang an sollten allerdings die Trennstellen geplant werden, damit man gebaute Strecken nicht noch mal zerlegen muß.

Mit den Workshops meine ich Bahnhofsbauten und Ähnliches.

Die Brückenkonstrucktion wäre auch mit Holzklotzunterbauten oder Zugesägten Brettern möglich gewesen. Da waren welche vorhanden, die Zugesägten Klötze waren halt die einfachere Lösung.
Das Grundwerkzeug wäre auch ohne grössere Geplante baumaßnahmen vor Ort gewesen.

Wobei ich z.Z. eine Bürckenunterkonstruktion auf Schrauben/Gewindestangenbasis baue.

Für die Schlepende Betriebsaufname gab es viele Gründe. Einer davon war der Bau der Module. Ausserdem auch zwischendurchumbauten und die zu groß angelegte Planung.

Bei weitern TB´s sollte wesentlich weniger Platz verplant werden. In Lüdenscheid wurden auch nur Teile der ursprünglichen Planung gebaut und erst wesentlich später als geplant überall gefahren.

Momentan tendiere ich dazu bei künftigen TB´lieber 2 nummer kleiner zu planen und auch nur den Grobaufbau zu planen. Bahnhöfe sollten so weit möglich als Schritt für Schritt Variante gebaut werden.

Was nicht vergessen werden darf ist, daß das Know how bei jedem TB besser wurde. Wichtig ist aus den bisherigen Fehlern zu lernen.

Claus
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