|
 |
TeppichbahningForum der Freunde von Teppichbahn-Treffen
|
TB 11: Einstellungsfragen
|
TB 11: Weitere Bilder/Videos :: TB 11: Logistik - Zeitplanung |
Autor |
Nachricht |
dh
Anmeldungsdatum: 12.10.2008 Beiträge: 54 Wohnort: Hannover

|
Verfasst am: 09 Jan 2009 22:16 Titel: TB 11: Einstellungsfragen |
|
|
Hi,
ich möchte hier nochmal verdeutlichen, was meines Erachtens das Kardinalproblem von Kassel I war. Das ist nämlich meines Erachtens nicht so sehr eine technische Frage, sondern eine Sache der Einstellung.
Wir treffen uns für insgesamt vier Tage. Der letzte ist zum Abbauen. Der Vorletzte für den öffentlichen Betrieb. Beide fallen für große Bauaktionen aus. Der erste Tag geht etwa zur Hälfte mit Anreise und Raumvorbereitungen drauf und am zweiten muss irgendwann Baustopp herrschen, damit das gesamte Ensemble auch getestet werden kann. Das schränkt die Gesamtaufbauzeit erheblich ein. Sagen wir mal: Freitag, 13 Uhr bis Samstag, 2 Uhr und dann wieder - man muss ja auch schlafen - Samstag, 10 Uhr bis Samstag, 21 Uhr. Das sind insgesamt exakt 24 Stunden.
Diese 24 Stunden hat man Zeit zum Aufbau und für die grundlegenden Funktionstests. Das kann man sich vorher ausrechnen, das kann man vorher wissen und das wurde - wenn auch nicht in dieser Stringenz - vorher durchaus kommuniziert. Man muss sich also ganz allgemein im Vorfeld die Frage stellen:
"Was kann ich in 24 Stunden an Modellbahn aufbauen und ans Laufen bringen?"
Von Claus war zu vernehmen, dass er gerne eine Anlage auf vier Ebenen mit Berg und Bahnhöfen und allem möglichen aufbauen möchte. Das ist - nunja - sportlich. Wenn ich sowas wirklich durchziehen will, dann muss ich am Anfang einen genauen Plan haben und am besten zwei bis drei Helfer, die ab 13 Uhr Gewehr bei Fuß stehen und mit mir zusammen dieses Ding hochziehen. Dann kann das klappen. Muss aber nicht. Wenn am Freitag um 18 Uhr aber immer noch nichts passiert ist, dann muss mir als Bauherrn klar sein, dass das nichts werden kann. Vielleicht wäre es aber auch sinnvoller gewesen, von vornherein nur mögliche Pläne zu machen und die dann gemütlich und ohne Stress umzusetzen.
Unter der Maßgabe der begrenzten Aufbauzeit war auch die gesamte Pierrenbroich-Aktion vollständig verunglückt. Ich weiß nicht, was Pierre da vorgeschwebt hat. Letztlich war der Bahnhof wesentlich simpler als Petersburg: Vier Durchgangsgleise pro Richtung, keine Wendemöglichkeit, nicht mal elektrisch angetriebene Weichen. So ein Ding muss einfach hingestellt und aufgebaut werden. Stellt sich die Frage: Warum hat es niemand gemacht oder Pierre dabei frühzeitig geholfen? Nun, ich für meinen Teil kann dazu nur sagen: Ich habe zweimal erlebt, wie Pierre rumgeschnauzt und andere Leute angeblafft hat, da ist meine persönliche Möge, mich in die Dunstsphäre eines derart unbeherrscht scheinenden Charakters zu begeben sehr begrenzt. Die Diskussion am Samstag abend mit Pierre über die Anbindung der Schleusengleiskabel war dann meinem Eindruck nach auch eher von Lustlosigkeit bestimmt.
Ich denke, für alle Beteiligten ist es einfach am stressfreisten, wenn sich jeder Mitstreiter an dem orientiert was möglich ist - und nicht an dem, was er gerne hätte. Das führt letztlich nur zu Frust auf allen Seiten. Das ist aber eine Frage der persönlichen Einstellung und unter uns erwachsenen Menschen muss das zuerst und zuvorderst jeder mal mit sich selbst abmachen. So wie das dieses Mal gelaufen ist, was es aber für alle Beteiligten, und das schließt Claus und Pierre ausdrücklich ein, hochgradig suboptimal - und sollte sich nicht wiederholen.
Ciao, Dirk _________________ Dirk Hillbrecht, Hannover |
|
Nach oben |
|
 |
Trainspotters

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 277 Wohnort: Köln

|
Verfasst am: 10 Jan 2009 6:52 Titel: Suboptimal ist noch geschönt.... |
|
|
Hallo Dirk,
es hat mir wirklich keinen Spaß gemacht, in Kassel beim 1. TB zur Betriebsbremse zu werden. Der Bahnhof war auch termingerecht aufgebaut und mit allen Trennstellen und Anschlußgleisen verkabelt. Nur die Stellpulte wurden leider nicht rechtzeitig fertig.
Das lag, zum einen, an einem von mir völlig unterschätzten Arbeitsaufwand und, zum anderen, in meinem übelst verlaufenen Dezember, an dem ich innerhalb einer Woche gleich zwei Verkehrsunfälle gebaut habe. Seit dem bin ich Krank geschrieben, weil ich das Risiko beim Autofahren nicht genügend abschätzen kann, um eine volle Taxischicht von 12 Stunden durchzuhalten. Ich bin halt latent ständig müde und das raubt mir zur Zeit halt sehr viel von meiner Energie. Die von Dir beschriebene Lustlosigkeit liegt einfach daran, daß ich zu diesem Zeitpunkt körperlich bereits fast auf dem Zahnfleisch lief und für mich obendrein dieses Stellpultdebakel auch bereits absehbar wurde. Hinzu kommt noch ungenügendes Material und Werkzeug und eine völlig vermasselte Organisation in der Materialbeschaffung für meine Schaltpulte.
Die Ursachen für die Verzögerungen waren also genauso vielfältig, wie sie aber dennoch alle an mir lagen. Heute würde ich mit den unfertigen Stellpulten erst überhaupt nicht mehr antreten, denn die Verdrahtung auch nur eines einzigen Stellpultes ist in der kurzen Aufbauzeit nicht mehr zu stemmen. Insofern also Entwarnung. Was ich in Zukunft zu den TBs mitbringe, wird betriebsbereits und auch komplett getestet sein. So eine Baustelle mache ich mir gewiss kein zweites Mal auf.
Pierre |
|
Nach oben |
|
 |
dh
Anmeldungsdatum: 12.10.2008 Beiträge: 54 Wohnort: Hannover

|
Verfasst am: 10 Jan 2009 10:26 Titel: Re: Suboptimal ist noch geschönt.... |
|
|
Moin Pierre,
Trainspotters hat folgendes geschrieben: | Was ich in Zukunft zu den TBs mitbringe, wird betriebsbereits und auch komplett getestet sein. So eine Baustelle mache ich mir gewiss kein zweites Mal auf. |
das sind doch schon mal gute Vorsätze. Wenn wir dann noch hinkriegen, dass wir im Falle irgendwelcher Probleme an erster Stelle immer eine - wie auch immer geartete - rudimentäre Betriebsfähigkeit bekommen, dann ist alles in Butter. Im Falle von Pierrenbroich bei Kassel I wäre das so in etwa gewesen: "Bahnhof aufbauen, alle Stromkreise zusammenschalten, auf ein Umschaltpult führen (und sei es noch so zusammengedengelt), Weichen auf 'gerade', Betrieb als Blockstelle".
Und wenn das nicht klappt, dann bringe ich zur Not persönlich die C-Gleise mit, die wir anstelle des Bahnhofes in die Strecke legen.
Ciao, Dirk _________________ Dirk Hillbrecht, Hannover |
|
Nach oben |
|
 |
Hannes

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 176 Wohnort: Heidenheim-Schnaitheim

|
Verfasst am: 10 Jan 2009 18:43 Titel: |
|
|
Hallo,
eine Sache sollten wir im Nachhinein nicht vergessen: Pierre hat für Peter die Weichen für St. Petersburg angepasst. Und ohne die wäre der Bahnhof sicherlich nicht so gut ans Laufen gekommen, wie er es dann ist!
Dass auch dadurch sein Bahnhof nicht mehr rechtzeitig fertig wurde ist leider eine unangenehme Folge davon.
Mit dem Zeitaufwand zum Bau von Stellpulten und Schaltungen kann man sich leicht vertun, in Neunkirchen ist mir das Gleiche mit meinem Modulbahnhof passiert. Zuhause bin ich beim Bauen jetzt dann zwar noch rechtzeitig fertig geworden, für die nötige Fehlersuche gab es dann aber noch zu wenig Zeit. Strom kam an allen Gleisen an, das Tillig-Weichenproblem habe ich schon Kommen sehen, konnte daran aber nichts mehr ändern. Fürs nächste TB nehme ich mir daher an meinem Bahnhof noch keine Erweiterungen vor, solange nicht der wichtigste Teil problemlos läuft. Immerhin konnte ich aber durch den Aufbau in Kassel einige Fehler und Problemstellen mehr entdecken, die bei einem Test zuhause weniger stark ins Auge gefallen wären.
Hannes _________________ Nett hier! Aber waren Sie schon einmal in Baden-Württemberg? |
|
Nach oben |
|
 |
Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

|
Verfasst am: 10 Jan 2009 19:39 Titel: |
|
|
Hannes hat folgendes geschrieben: | Pierre hat für Peter die Weichen für St. Petersburg angepasst. Und ohne die wäre der Bahnhof sicherlich nicht so gut ans Laufen gekommen, wie er es dann ist! |
Stimmt!
Zitat: | Dass auch dadurch sein Bahnhof nicht mehr rechtzeitig fertig wurde ist leider eine unangenehme Folge davon. |
Das beschreibt erstens nicht das Problem und war zweitens als Fakt bereits vor dem Beginn der Veranstaltung bekannt.
In einem erschwerten Umfeld geht Pierre hin und wirft die existierende Planung über den Haufen.
Pierre hat zudem nicht die Umsicht, auf die Idee zu kommen, sein Bahnhof müsse erheblich früher fertig werden als die Bahnhöfe an der Peripherie. Für Ihn ist ein Bauschluss am Samstag um 18:00 Uhr noch akzeptabel (plus vermutlich Karenzzeit noch darüber hinaus).
Auch auf drängende Nachfragen wird sein einmal eingeschlagener Weg stur weiterverfolgt und er hält nicht nach Alternativen Ausschau. Zumindest konnte ich das nicht erkennen.
Für mich heißt das, dass Pierre nicht eigenverantwortlich handeln kann und zum Wohle der Gruppe bis auf weiteres unter ein Mandat gehört.
Lustig, lästig und traurig zugleich finde ich in diesem Zusammenhang seine offen vorgetragene Bewertung anderer Konzepte. Deshalb sind wir beide auch im Clinch. Eine große Sorge ist unter anderem, das Neueinsteiger sich seine Ideen zueigen machen und sich damit genau so verzetteln. Dann werden wir ewig aufbauen bis wir wieder abbauen müssen, und dazu habe ich keinen Bock. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
|
Nach oben |
|
 |
Trainspotters

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 277 Wohnort: Köln

|
Verfasst am: 12 Jan 2009 2:56 Titel: @ Peter... |
|
|
@ Peter...
Kommst Du irgendwann auch noch mal wieder runter von der Palme?
Kassel I ist für mich völlig blamabel verlaufen und das ist hier nun bereits zu genüge breitgetreten worden. Dazu aber von mir nun einige zusätzliche Worte:
1. TB Kassel I war das erste TB, auf das ich mich überhaupt vorbereitet habe. Davor habe ich eigentlich immer nur meine Kartons so in das Auto geladen, wie sie von den vorherigen TB's eingelagert worden sind. Die Vorbereitung ist gründlich in die Hose gegangen und mir teilweise auch noch vor Ort zunichte gemacht worden. Unter Anderem kam mein Bahnhofsbau nämlich auch deshalb nicht in Fahrt, weil ich mein Material nicht mehr wiedergefunden hatte. Die Vorbereitung muß ich noch erheblich verbessern, wurde mir aber auch durch im Vorfeld des Teppichbahnings geschehene Ereignisse zum Teil unmöglich gemacht. Auto defekt, zwei Unfälle, Jobsuche u.s.w. u.s.f...
2. Meine Technik war nicht das Problem, sondern das diese Technik nicht fertig und damit nicht vorhanden war. Das das ein Unterschied ist, ignorierst Du hier völlig.
3. Pierrenbroich ist mit einem meiner Pulte und einer "Ausweichlösung" in Betrieb gegangen. Der Gesamte Zugverkehr, zwischen Hannesbrücken/Mehrsystemschleife und St. Petersburg wurde über das von mir entwickelte Stellpult abgewickelt und lief, nachdem einige Lötfehler beseitigt waren, auch zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ein Schönheitsfehler waren jedoch die verwendeten Kabelfarben, da die vorgesehenen hier nicht in ausreichender Menge verfügbar waren.
4. Für den Verkehr in Gegenrichtung sind die improvisierten Baumarkverteilerdosenpulte zum Einsatz gekommen, die Claus in Neumarkt gebaut hatte, um meinen Bahnhof damals zu erweitern.
Die haben mir das Bedienen meines eigenen Bahnhofs etwas schwer gemacht, bis ich den technischen Aufbau der Dosen auch verstanden hatte.
5. Den Zeitaufwand, ein vernünftiges Stellpult zu bauen, wurde von mir leider völlig unterschätzt. Das der Bau eines einzigen Stellpultes fast drei Tage Lötarbeit bedeuten würde, habe ich schlicht nicht gewußt. Deshalb werde ich solche Projekte auch nie mehr wieder in ein TB tragen, sondern fertig mitbringen oder meinen Bahnhof im Vorfeld bereits absagen. Zwei gerade Gleise an der Stelle, können den ja recht unkompliziert vollständig ersetzen. Damit wäre beim TB allen mehr gedient gewesen.
6. Das der Aufbau von Pierrenbroich sich so in die Länge gezogen hat, habe auch ich nicht gewollt. Bedenke aber auch, daß ich selber sehr zum Erfolgreichen Betrieb Deines Bf beigetragen habe, denn ich habe Dir im Vorfeld des TBs sämtliche benötigten Weichen umgebaut. Zeit, die ich wohl besser in meine Stellpulte investiert hätte, damit Du mich hier, im nachhinein, nicht so angehst. Aber Peter diese Lektion habe ich nun auch gelernt...
Pierre |
|
Nach oben |
|
 |
Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

|
Verfasst am: 12 Jan 2009 8:25 Titel: Re: @ Peter... |
|
|
Trainspotters hat folgendes geschrieben: | 5. Den Zeitaufwand, ein vernünftiges Stellpult zu bauen, wurde von mir leider völlig unterschätzt. Das der Bau eines einzigen Stellpultes fast drei Tage Lötarbeit bedeuten würde, habe ich schlicht nicht gewußt. |
Das ist ja mein Vorwurf die ganze Zeit: Du weißt nicht, wie es gemacht wird, aber stellst dauernd Forderungen, wie es auszusehen hat. Schön, dass Du jetzt wenigstens so weit bist.
Dann gebe ich Dir noch einen Tipp auf den Weg: jede Minute Herstellungszeit, die Dein "Bauwerk" bei der Erstellung verschlingt, ist auch ein Punkt mehr im Ranking, wie gut oder schlecht sich Deine Lösung im Dauerbetrieb bewähren wird. Je schneller Du etwas bauen konntest, um so zuverlässiger wird es funktionieren und um so leichter lässt sich ein Fehler finden. Sehr grobe Regel, aber wenn jede Lötstelle eine potentielle kalte Lötstelle ist bzw. beim Auf- oder Abbau brechen kann, dann kommt das schon so ungefähr hin.
Die Erfahrung musst Du wahrscheinlich auch erst wieder selber machen, ich habe ja keine Ahnung. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
|
Nach oben |
|
 |
claus
Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 219

|
Verfasst am: 12 Jan 2009 22:27 Titel: |
|
|
Ich schreibe jetzt hier als Sammeleintrag, weil ich keine Lust habe alles in zig Themen zu schreiben.
Peter du solltest endlich damit aufhören dauernd durch rumhacken auf anderen davon ablenken zu wollen, daß DEIN Bahnhof voll versagt hat. Er war zwar in Rekordzeit aufgebaut, aber nie Betriebsfähig. Und ein Ständiger Klotz am Bein beim Fahrbetreib sofer er überhaupt statt gefunden hat.
Dein
"Mal einen Fahren lassen"
geht halt so nicht.
Weil mit ´Wenn mir das mal passt lassen wir halt mal einen Zug fahren oder auch nicht.´ Geht halt bei einem Mehrsystemknoten nicht.
Wenn Betrieb einer gebremst hat dann warst das Du mit Deinem Bahnhof.
Das mein Bahnhof nicht gebaut wurde hatte, wie wo anders acuh schon geschrieben, mehrer Gründe.
Zum einen war der Platz nicht so wie geplant da. Bei ausreichend Zeit hätte wir zwar noch den Tresen umbauen können, das hätte aber noch mehr Verzögerungen erzeugt.
Ausserdem wurden beim Ursprünglichen Plan die Logistikflächen vergessen bzw. unterschätzt.
Also habe ich mir auf Tätigkeiten zum Allgemeinwohl konzentriert.
D.H. erst mal wurde der Kommunikationsknoten gebaut. Das hat sich durch die 1. "Werkstattumziehaktion" und die dann schlechteren Arbeitsbedingungen noch verzögert.
Dann kamen die Verzögerungen durch die verspätete Räumung der Theatersaals und die längere Putzaktion dazu.
Nachdem einige gegen die weiter Verwendung des Pappschachtelpultes waren, war es mir dann wichtiger, den Bahnhof Pierrenbroich ein anderes Betreibsfähiges Stellpult zu bauen, nachdem klar war, daß bei einem Abbautermin der Tische um 11:00 nach dem Brunsch keine Zeit mehr zum Bauen bleibt.
Zukünftig kann die Allgemeine Logistikfläche ja bei Peter gebaut werden, der kann ja so schnell aufbauen, (Ausserdem fährt da sowieso nicht viel).
Es wird zukünftig von mir auch niemand mehr Material bekommen, daß nicht vorher dafür verplant wurde.
Ich sehe nciht ein, warum ich andere mit Material versorgen soll, das ich mit dann wieder zusammen suchen muß.
Ausserdem kommt beim nächsten mal ein grosser Hammer mit mit dem ich denen die ich dabei erwische wie sei mein Material endwenden oder anfassen ohne mich vorher zu fragen die Finger abschlagen werde.
Die Fassen dann nie mehr was an. Ich war Stink sauer, weil ich dauernd meinen Sachen hinterher laufen mußte.
Als ich einpacken wollte standen meine Kartons wild verstreut in der Landschaft rum nur nicht auf meinen Paletten.
Wer in Zukunft Werkzeug, Paletten oder Ähnliches will kann sich selber welche mitbringen.
Ich hatte meine Kartons getrennt nach Rollmaterial, Gleise, Logistikmaterial, Werkzeug getrennt. Dannach war nur noch kaos, weil Irrgentwelche Leute gemeint haben sie müssen Fremdes Material von A nach B, von B nach C, von C nach D räumen.
Ausserdem waren viele zu Faul oder zu blöd zum Fragen wenn sie was nicht wusten und haben mehr Kaos Verursacht als Nutzen.
Z.B: die Paletten rumfahr aktion, bei der dann Paletten irrgentwo gelandet sind nur nicht da wo sie hin sollten. Oder die Aktion mit dem Europaletten einsammeln ohne vorher zu fragen was Europaletten sind oder wie man die erkennt.
Ich finde es auch eine Frechheit über die Leute zu mekern, die durch Material zur Verfügung stellen das TB erst möglich gemacht haben ohne selber was nennenswertes Produtkives gemacht zu haben. Komischer Weise haben die grössten Meckerer auch nciht nicht am Schluß mit aufgeräumt, sauber gemacht oder abgespült.
Dan gibt es noch die die nicht in der Lage sind Ihre Sachen einzupacken sondern irrgentwas einpacken. Sollen die die am Schluß Übrig sind halt schauen wo sie bleiben.
Ich hab dann am Ende grob durchgeschaut was noch rumlag, vieles nicht von Flo, Pierre oder mir. Das ganze Überschußmaterial ist dann mit Verpackt worden umd wird so wie die Kartons kommen sortiert.
Es nervt auch gewaltig, wenn andere Rollmaterial von Fremdem auspacken ohne zu Fragen oder die Sachen wieder einzupacken.
Das macht dann beim Einpacken besonders Freude.
Ah eine Lok von mir, die hab ich nicht ausgepackt.
Und wo ist die Verpackung dazu?
Mit Gleisen war es Ähnlich.
Auch sind Sachen in Karton gelandet wo sie nicht hingehören.
Weil mein M-Gleis Prellbockkarton aufgerissen war (es gibt Leute die können nicht mal Kartons aufmachen ohne diese Kaputt zu machen) habe ich die Prellböcke dann bei den M-Gleis Anschlußgleisen mit verlackt. Da habe ich Herrenlose (also unmarkierte) Übergangsgleise C-M und C-K gefunden. Keine Ahnung wo die her sind oder wer die da rein hat. Wobei ich mal vermute, daß die jemand auf einen Kartonberg gelegt hat und die in den halb offenen Karton gefallen sind. Dann wurde vermutlich was andere Drüber gestapelt (Aus den Augen aus dem Sinn). Wenn ich gesundheitlich wieder halbwegs fit bin (die Erkälltung zieht sich) werde ich der Reihe nach Alle Kartons durchschauen.
Eine haldvoll Grosse C-Gleis Radien sind bei den Restgleisen. Auf der Anderen Seite fehlen bei mir noch R3. Jedenfalls sind sie nicht da drinn wo sie hin gehören.
Das ist auch ein Verdienst der Baumeister.
Die Gleise wurden aus den Schachteln geholt, aber nicht wieder dahin verpackt wo sie waren.
Also gibts die in Zukunft nicht mehr für die Allgemeinheit.
Es muß unheimlich schwer sein, Gleise die bei den Graden 10er Weise, bei dne Bögen 6er weise gebündelt waren, wieder in die Schachtel 188er, 172er, Anschlußgleise, Sondergleise, Radien sonstige zu packen.
Ich sehe ja ein, wenn bei den Radien alle Radien im Karton landen aber die Graden sind glaube ich selbsterklärend.
Das bei "Weichen + WB" mit WB die WeichengegenBögen gemeint erschließt sich ja vielleicht nicht für jeden. _________________ Gruß
Claus |
|
Nach oben |
|
 |
Dirk

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 28 Wohnort: Essen

|
Verfasst am: 13 Jan 2009 0:30 Titel: |
|
|
Hallo Claus,
bezüglich deines "Material-Frusts" kann ich dich sehr gut verstehen und dir nur beipflichten. Bei dem verwirrenden Gleisabbau- und Verstau-Hickhack...
Ich für meinen Teil behalte mir die Antwort auf die Frage, ob ich mein Gleismaterial nochmal zur Verfügung stelle, bis auf weiteres vor.
Wenn ich momentan gefragt würde, würde die Antwort mit Sicherheit "Nein" lauten....
Gruß aus dem Netz
Dirk |
|
Nach oben |
|
 |
|
|
|
Du kannst Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
|
|
|
|
|