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TB Kassel I: Persöhnliche Vorbereitung - Teil 1

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TB Kassel I: Teppichbahning vom 2. bis zum 5. Januar 2009 :: TB Kassel I: ich komme  
Autor Nachricht
Sebastian



Anmeldungsdatum: 27.09.2008
Beiträge: 127

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BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ok also plant mal weiter, nur nicht die Grundlagen des Octopusses vergessen:

-Alle einzelnen Länder müssen unabhängig voneinander funktionieren, auch das Herz
-Verbindung der Länder mit Systemwechsel

gibst noch weitere Grundbedingungen die echt unabdingbar sind?

Sebastian
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

Genau Sebastian.
In diesem Fall agiert aber als Herz ein Bereich von mindestens zwei Bahnhöfen.
Da diese so früh wie möglich aufgebaut und betriebsbereit seien sollen, laufen die von diesem Zeitpunkt an bis zum Abbau am Montag durch!

Ich könnte mich persöhnlich bei der Mehrsystemstrecke auch gut mit zwei Bahnhöfen zufrieden geben, wenn diese weit genug voneinander entfernt sind.
Beim letzten TB war beim C-Gleis das Hauptmanko der Mangel an FUNKTIONIERENDEN isolierten Gleisen. Strecke hätten wir noch mehr legen können. Es gab zwar einen riesigen Haufen an Weichen von Claus, die "halb" umgebaut waren, aber das nützt nunmal nichts.

Was würdest du, Peter, denn von dem Vorschlag halten, wenn du/ihr einen großen Mehrsystem"end"bahnhof aufbaut, wo sich dann Pierres Hundeknochen mit den Abzweigen anschließt und auf der anderen Seite deines Bahnhofs kommt eine laaaaaaaaaaaaaaange Strecke zu dem anderen Mehrsystembahnhof von Pierre, Hannes und was sonst noch so da ist. Ich denk', wir müssen langsam daran denken, dass neben dem Material der bisher angemeldeten Leute kein riesiger Gleissegen mehr zu erwarten ist, sondern dass wir mit dem Planen müssen was bisher da ist.

Felix


Zuletzt bearbeitet von Felix am 05 Okt 2008 17:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

Felix hat folgendes geschrieben:
Ich denk', wir müssen langsam daran denken, dass neben dem Material der bisher angemeldeten Leute kein riesiger Gleissegen mehr zu erwarten ist, sondern dass wir mit dem Planen müssen was bisher da ist.

Tja, in der Tat. Wir sollten realistisch planen. Ich muss übrigens auch noch Weichen umbauen Wink. Für gleich habe ich aber erst einmal Systemwechsel-Schaltpult [2] und [3] zum Verkabeln da liegen. Für die Pulte [4] bis [7] habe ich gestern das Holz besorgt.

Ich wollte aber mit einem Planungsschluss noch ein wenig warten, vielleicht melden sich ja noch Teilnehmer mit Mehrsystem-fähigem Material. Vielleicht will Pierre ja auch mit Hannes Material zusammen ein Endland planen, dann plane ich das zweite Endland. Oder Pierre macht eine Skizze, und ich erstelle den Plan dazu?

Was ich nicht haben möchte, ist wie in Neunkirchen: eine lange Strecke ist geplant, und wenn man sich dann auf die Suche nach dem vorgesehenen Material macht, ist die Hälfte nicht da. Es gibt zwar "Unmengen", aber ein Kreis R5 ist halt keine Unmenge, wenn man mindestens zwei davon braucht.

Gehe ich recht in der Annahme, das Hannes Material bereits unisono Mehrsystem-tauglich ist? Was ist mit den Kreuzungsweichen und den Dreiwegweichen?

Welches Mehrsystem-Gleismaterial gibt es noch, in Neunkirchen hatten wir mehr. Was ist mit Claus?

_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe mal gehört, dass es wohl technisch nicht ohne großen Aufwand möglich ist, Bogen-,Dreiweg und Kreuzungsweichen Mehrsystemtauglich zu machen.
Selber kann ich mir da kein Bild machen, da ich keine besitze Wink

Claus ist ja seit dem Neunkirchener TB abgetaucht.
Der hatte wirklich richtig viel C-Gleis für die Strecke (aber leider nicht kompett isoliert, wie man bei Probefahrten merkte Mad ).

Man kann sich vielleicht noch Material von Leuten ausleihen, die nicht teilnehmen können. Da würde ich in der Planung aber jetzt auch erstmal nicht mit rechnen, wenn nicht definitiv klar ist, das dieses Material vor Ort sein wird.

Felix
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 17:47    Titel: Antworten mit Zitat

Bogenweichen Märklin 24671/24672 hatte ich Mehrsystem-tauglich dabei.
_________________
Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Aha!
Das sind ja die billigsten C-Weichen, die man auf dem Gebrauchtmarkt bekommen kann. Wenn die Mehrsystemtauglich sind, und die Fahrzeuge einigermaßen drüber kommen, wäre das doch mal 'ne nette Sache.

Felix
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 05 Okt 2008 19:31    Titel: Antworten mit Zitat

Felix hat folgendes geschrieben:
Wenn die Mehrsystemtauglich sind, und die Fahrzeuge einigermaßen drüber kommen, wäre das doch mal 'ne nette Sache.

Nee, ist alles R1 Confused.

Zitat:
Für gleich habe ich aber erst einmal Systemwechsel-Schaltpult [2] und [3] zum Verkabeln da liegen.

Sind fertig Wink!


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Gruß, Peter
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 06 Okt 2008 2:48    Titel: Antworten mit Zitat

Wink So jetzt mal einen richtig langen Beitrag: die Wende am Ende der Mehrsystem-Hauptstrecke in R9-Ausführung und zwei Paar Schleusengleisen von mindestens vier Metern Länge (Stückliste in der Zeichnung enthalten):



Davon bräuchten wir allerdings zwei Ausführungen. In der Luxus-Variante ist die Wende auch mit zweitem Gleis innen vorstellbar, sowie mit geraderen Schenkeln. Aber dann wird es auch noch teurer und verbraucht noch mehr Platz. Ich kann ja morgen mal was zeichnen. Elf Gleisstücke 24912 habe ich, acht weitere würde ich noch kaufen. Darüber hinaus sind R9 und schlanke Weichen überwiegend Material, welches wir bei uns zuhause nicht einsetzen können. Ich möchte da nicht noch mehr von anschaffen. Die Gleise 24064, 24077, 24188, 24172 und 24206 kann ich beisteuern, der Anteil 24236 kann auch noch zugunsten gängiger Gleise verringert werden.

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Gruß, Peter
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 06 Okt 2008 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

... schon wieder ein Bild:


Draufklicken zum Anschauen

Wäre dann hauptsächlich mit Pierres Material, nur 19 R9-Gegenbögen.

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Gruß, Peter
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 07 Okt 2008 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe vorhin 18 Relais und 25 Umschalter geordert.

Damit werde ich eine doppelgleisige und eine eingleisige Übergabe dann durchführen können sowie max. 16 Gleise 4 Systemtauglich umschaltbar machen können.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich ein 8er Pult für 4 Systeme baue und ein 4er Pult für 4 Systeme ( z.B. An- und Abgehenden Gleise eines Bahnhofs). Die restlichen verfügbaren Umschalter würden dann für einen "Zweisystemumschaltbahnhof" vorgesehen. In diesem konkreten Fall wäre das dann für meinen M-Gleisbahnhof, wo nur Märklin Analog und Digital gefahren werden kann. Da wäre ein 4-Systempult total übertrieben und vielleicht etwas unübersichtlich bei den vielen Gleisen, die dort zu schalten wären.

MfG Felix
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 08 Okt 2008 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade 10 Schalter "MS 500N" bestellt, damit werde ich genug einfache Schleusengleis-Schaltpulte basteln können. Somit sind dann unabhängig von allen Experimenten für alle notwendigen Schleusengleise Schalter vorhanden, hoffe ich. Überall, wo eine Automatik-Schaltung eingesetzt werden kann, kommt dann einfach der manuelle Schalter wieder raus. So einfach Wink!

Mein Urlaub ist auch genehmigt, und einen Mietwagen habe ich ebenfalls gebucht.

_________________
Gruß, Peter
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 08 Okt 2008 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bereite mich auch immer noch weiter vor Wink

Dabei stell ich mich eine Frage: Wo baut ihr eure Anlage noch hin?

Vorsicht! Link ist 708kb Groß

Hier mal der Gleisplan ohne Grundriss:


Dabei wird der Bahnhof komplett auf den Podesten aufgebaut und 56cm über dem Boden liegen. Unter dem Bahnhof und links davon ist die "Rampe" mit einer Fartstrecke von rund 40m. Die Kehrschleife am unteren Ende der Rampe soll einen autarken Betrieb gewährleisten ohne die Verbindung über die Übergabestrecke und den Rest benutzen zu müssen.
Für diesen Aufbau bräuchte ich nur Peters Gerade M-Gleise, die C-Gleise für die Übergabe und zwei/drei M-Gleis Weichen Wink
Aufgebaut und verkabelt sollte das alles (ohne Podestaufbauzeit!!!) in spätestens 4-5 Stunden + der Unbekannten Zeit für die Rampe.

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Spass beiseite. Hatte einfach mal ins Blaue gebaut. Das zwar mit Materialbeschränkung, habe dabei aber nicht auf den Platzverbrauch geachtet.
Plane nochmal um und achte diesmal mehr auf die Längenausdehnung.

Felix
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 08 Okt 2008 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Plane mal ruhig, die Verteilung der Fläche machen wir dann anschließend auf Grund gemachter Pläne. Wenn Du am unteren Ende zusätzlich zur Kehrschleife noch einen Bahnhof mit möglichst vielen Gleisen vorsiehst, dann wäre das schon ein fertiges Land.

Meinen Bestand kannst Du vollständig aufbrauchen, dann muss ich mich nicht mehr darum kümmern und kann mich voll und ganz auf die C-Gleise stürzen.


PS.: übrigens "Gerade-Kurve-Gerade-Kurve..." ist für lange Züge mit Kurzkupplungskulissen Gift, das ergibt einen Ziehharmonika-Effekt, der die Wagen aus dem Gleis schmeißt.

_________________
Gruß, Peter
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Felix
Moderator


Anmeldungsdatum: 09.08.2008
Beiträge: 410
Wohnort: Bochum

BeitragVerfasst am: 08 Okt 2008 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Was meinst du denn mit einem "eigenen Land"? Ich habe doch eine Schleife und einen Kopfbahnhof. Ist doch alles wunderbar.

Ich habe inzwischen einen neuen Plan entworfen, der etwas besser für "Betrachter" ist und sich obendrein etwas Platzsparender gibt.



Noch eben ein paar Erklärungen: Hinter dem Bahnhof geht es auf der gelben Strecke von 56cm auf 33cm ü.n.N. Dort ist in der Ebene eine Überholstrecke um einen höheren Zugdurchsatz gewährleisten zu können.
Dort wechselt man in einen neuen Block, der von diesen 33cm auf die 0 Ebene führt. Ab der 180° Kurve muss man irgendwie mit hohen Stützen arbeiten, da die Podeste nur bis auf 20cm herunter gehen. Das wird noch eine Herausforderung für die Brückenbauer.
Diese Raumecke ist optisch ideal für einen erhöhten Bahnhof, da er dieser sonst so trostlosen und dunklen Ecke etwas besonderes gibt.

Ich setz mich mal dran und versuche mit dem restlichen bisher bekannten Material mal weiter zu planen.

Felix

p.s. Das mit den KK habe ich als Gerücht bisher auch von Flo schon gehört, aber aus eigener Erfahrung konnte ich das noch nicht bestätigen.
Bisher ist bei mir noch alles durch Kurven/Geraden Kombinationen gefahren. Gefährlich wird es nur bei R1 S-Kurven, wenn die schnell durchfahren werden.
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Peter Müller



Anmeldungsdatum: 10.08.2008
Beiträge: 870
Wohnort: Bottrop

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BeitragVerfasst am: 09 Okt 2008 0:45    Titel: Antworten mit Zitat

Felix hat folgendes geschrieben:
Was meinst du denn mit einem "eigenen Land"? Ich habe doch eine Schleife und einen Kopfbahnhof. Ist doch alles wunderbar.

... und wenn Du die Schleife jetzt noch mit einem Bahnhof verbindest, dann bist Du am unteren Ende der Strecke auch flexibel, was Aufnahme und Abgabe der Züge betrifft. Dann muss kein Zug im Schleusengleis parken weil es im nächsten Land nicht weitergeht, sondern kann in seinem Bahnhofsgleis auf Weiterfahrt warten.


Zitat:
Das mit den KK habe ich als Gerücht bisher auch von Flo schon gehört, aber aus eigener Erfahrung konnte ich das noch nicht bestätigen.
Bisher ist bei mir noch alles durch Kurven/Geraden Kombinationen gefahren. Gefährlich wird es nur bei R1 S-Kurven, wenn die schnell durchfahren werden.

Das Gerücht hat Flo von mir, in sofern keine zweite Quelle. Ich habe hier aktuell einen 12-Wagen-Zug (gute 3 Meter), alles Kurzkupplungskulissen. Und damit kann ich solche Fahrten machen. In jeder Kurve wird der Zug an jeder Kupplung ein kleines bisschen länger, auf der Geraden wieder kürzer. Passiert das jetzt innerhalb der Zuglänge ein paar Mal in unterschiedliche Richtungen (ein Teil des Zuges verlängert sich gerade, ein anderer verkürzt sich), dann treten je nach Geschwindigkeit ganz schöne Belastungen auf. Bei bestimmten Geschwindigkeiten reißt es ihn auf so einer "Marterstrecke" aus dem Gleis, bei höheren und bei niedrigeren Geschwindigkeiten bleibt er im Gleis. Die kritischen Geschwindigkeiten lassen sich aber nicht vorherbestimmen, sind nach allen Versuchen für jede individuelle Gleiskombination aber immer gleich.

Bei einer durchgehenden Kurve ohne Geraden dazwischen gibt es dieses Problem nicht. Das ist ja auch mit ein Grund, warum die Bogenweichen zuweilen kritisch sind: sie enthalten ein kurzes gerades Stück. Bei zwei Bogenweichen hintereinander hast Du auf dem äußersten Gleis dann Kurve-Gerade-Kurve-Gerade-Kurve, ein wenig betriebssicheres Arrangement.

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Gruß, Peter
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