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TeppichbahningForum der Freunde von Teppichbahn-Treffen
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Kontaktsichere Zweischienen-Triebfahrzeuge
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Zugkombinationen TB-Kassel1 :: Akkufahrzeuge |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 27 Okt 2008 1:39 Titel: Kontaktsichere Zweischienen-Triebfahrzeuge |
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Zusätzlich zu den Versuchen, die Gleise zu modifizieren: um mit Zweischienen-Triebfahrzeugen auch die normalen Weichen mit 7 Zentimeter stromloser Schiene passieren zu können, kann manches Rollmaterial entsprechend präpariert werden.
- Austausch von Achsschleifern gegen Radschleifer und entsprechend isolierte Achsen
- entfernen von Haftreifen
- Doppeltraktion mit stromführenden Kupplungen
- fester Verbund mit stromabnehmendem Wagen direkt hinter der Lokomotive, ebenfalls über stromführende Kupplungen verbunden
Erfahrungsaustausch wäre gut, wer hat schon entsprechende Vorkehrungen wie gemacht. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Trainspotters

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 277 Wohnort: Köln

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Verfasst am: 27 Okt 2008 2:46 Titel: Generell ist es sinnvoll... |
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Generell ist es sinnvoll, sein Rollmaterial mit möglichst guter Stromabnahme zu versehen. Aber eine zweiachsige Lok hat nunmal nur zwei Achsen. Da nützt dann allenfalls noch die Dreipunktlagerung einer Achse etwas, damit stets alle Räder auf dem Gleis bleiben.
Von der Haftreifenlösung halte ich persöhnlich nicht so viel, da die Loks, gerade bei uns, doch recht lange Züge über unsere Rampen ziehen müssen. Da können Haftreifen nur über zusätzlichen Balast ersetzt werden. Auch sind Loks mit Drehgestellmotoren da wirklich keine Kandidaten dafür. Es sei denn, man baut sie auf zwei Motoren um.
Was Du gegen Achsschleifer hast, kann ich nicht nachvollziehen. Es reicht doch völlig aus, wenn man die isolierten Radscheiben zusätzlich mit einem Radschleifer ausstattet. Achsschleifer haben nämlich den Vorteil des geringeren Rollwiderstandes, aufgrund der Hebelwirkung. Was lediglich durch geteilte Achsen, die in Metallagerschalen laufen, noch erheblich übertroffen wird.
Den Wagenpark über zweipolig leitende Kupplungen zu versorgen, ist die größte Garantie für eine flackerfreie Beleuchtung. Andererseits erfüllt eine Diodeninnenbeleuchtung, mit vorgeschaltetem Kondensator, den gleichen Zweck. Züge einfach nur durchgehend zu verkabeln, mag für stationäre Anlagen ganz brauchbar sein. Für unsere Zwecke wird das zu sperrig, beim Transport. Und leitende Kupplungen kosten...
Pierre |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 27 Okt 2008 8:16 Titel: Re: Generell ist es sinnvoll... |
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Trainspotters hat folgendes geschrieben: | Was Du gegen Achsschleifer hast, kann ich nicht nachvollziehen. Es reicht doch völlig aus, wenn man die isolierten Radscheiben zusätzlich mit einem Radschleifer ausstattet. |
Um so besser, dann muss nur an einer Seite gefriemelt werden.
Zitat: | Züge einfach nur durchgehend zu verkabeln, mag für stationäre Anlagen ganz brauchbar sein. Für unsere Zwecke wird das zu sperrig, beim Transport. |
Kleine Stecker könnten die Sache entspannen, die Kabelverbindung wird zusätzlich zur normalen Kupplung gelegt. Damit hätte man die Wahl zwischen einer zweiten Lokomotive oder einem Stromabnahmewaggon.
Ich glaube, ich muss mir mal für eigene Tests eine Zweischienen-Drehgestell-Lokomotive kaufen. Bei Conrad gibt es eine Trix-Traxx für 50.- Euro. Übrigens: auch Mittelleiter-Triebfahrzeuge schaffen es manchmal nicht von einem zum nächsten Punktkontakt, aber der "zweite Schleifer" ist einen eigenen Thread wert. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Sozi
Anmeldungsdatum: 20.09.2008 Beiträge: 7

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Verfasst am: 27 Okt 2008 21:49 Titel: Re: Generell ist es sinnvoll... |
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Zu: Ohne Haftreifen bei Loks Drehgestellantrieb.
Die Ziehen ja eh schon nicht viel (Hab die GFN 111 und 103) dannach ziehn sie dann halt noch weniger.
Auf wichten bringt relativ wenig, hab die 103 ein bisschen auf gewichtet. Die genaue menge weis ich grad nicht. Das Ergebis war nicht viel mehr zugkraft (die lok hat natürlich noch haftreifen).
Gegen einen 2tes Motorgestell spricht zu mindest bei o.g. Baureihen das an einem Drehgestell nur ein Pol auf genommen wird.
mfg Martin |
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Trainspotters

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 277 Wohnort: Köln

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Verfasst am: 28 Okt 2008 18:58 Titel: Das war ja von mir auch kein Pro für den Umbau... |
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Das war ja von mir auch kein Pro für den Umbau, sondern mal eine Darstellung dessen, was Peter da von den GS-Bahnern verlangt.
Bei den GFN 111 und 103 hilft am Besten der Austauch gegen entsprechende Roco-Lokomotiven. Die laufen direkt ab Werk schon besser und eine zugkräftigere 103, als die von Roco, gibt es sowieso nicht. Die 111 gibt es ab ~ 40,-- bei xBay, die 103 ist etwas teurer, da sollte man aber auf die richtige Lok warten, da Roco die ersten Loks leider mit braunem statt grauem Rahmen (103 240-8) ausgeliefert hat. Betrifft aber nur die Lok in TEE-Farben.
Generell sind die meisten Umbauten am Rollmaterial recht aufwändig, vom Einbau zusätzlicher Radschleifer einmal abgesehen. Wenn die Loks ab Werk nicht vernünftig konstruiert wurden lohnt sich ein Umbau eigentlich nur, wenn es keine bessere Lok von einem anderen Hersteller gibt.
Wie z.B. Limas 184, aus der nach viel Arbeit und Investition nicht unerheblicher Mittel, eine Lok werden kann, die das Pendant von Mä-Trix
erheblich in den Schatten stellt, selbst die gerade überarbeitete Vesion, weil sie leider die Gehäusefronten, der inzwischen gut 40 Jahre alten Konstruktion, immer noch so grob graviert belassen haben, wie sie immer schon war.
Pierre
Zuletzt bearbeitet von Trainspotters am 29 Nov 2008 10:19, insgesamt einmal bearbeitet |
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claus
Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 219

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Verfasst am: 28 Okt 2008 20:15 Titel: |
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Eine Gute Stromabnamebasis bei Loks ist auf jedenfall gut, aber Gleise mit einer guten Stromübertragung können sie nicht ersetzen.
Es gibt halt immer noch genug Loks die Bauart oder Grössenbedingt keine Bessere Stromabname haben. Da muß das Gleis passen.
Eine kleine Rangierlok mit einem Geisterwagen ist halt einfach Kacke.
Ich habe jedenfalls nicht vor meiner Köf und meiner Draisine einen Geisterwagen zu verpassen.
Auch ist es eigentlich Pficht, daß bei WS die Masse auf beide Schienen kommt. Die Notlösung von Aschaffenburg II, wo die Telexlok immer über die Weichen des 4 Bahnhofgleise geschoben werden mußte, weil da die Masseschiene die Stromlose in der Weichenmitte war, möchte ich auch nicht mehr haben.
Aus der Phase sollten wir eigentlich raus sein, bzw. langsam mal raus kommen. D.H. das Ziel sollte es sein nicht die GS Fahrzeueg kompatibel zu einfach umgebauten C-Gleis Weichen zu machen, sondern zu versuchen, daß möglichst alle Serienmässig Produzierten Fahrzeuge die Weichen befahren können.
Bis es soweit ist, können halt nicht alle Fahrzeuge im bzw. nicht überall im Mehrsystembereich fahren. _________________ Gruß
Claus |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 28 Okt 2008 21:23 Titel: |
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Hallo Claus, Flo und Pierre,
seht es einfach so:
Ich habe vor einem Jahr 6 Weichen umgebaut, dass sie keine langen stromlosen Schienen mehr haben. Der Umbau hat sich als nicht tragfähig erwiesen (ich musste mich selber um das "how to do" kümmern, aus unserem Teppichbahner-Kreisen kamen keine oder falsche Tipps) und ich habe sie zum allgemeinen Standard der letzten 10 Teppichbahn-Treffen zurückgebaut. Sie funktionieren nun mit den bekannten Einschränkungen, dass war aber bis Neunkirchen nicht umstritten.
Deshalb habe ich weitere 41 Weichen entsprechend modifiziert. Das war viel Arbeit! Zusätzlich habe ich noch ihr Manko öffentlich gemacht.
Eine kleine Versuchs-Serie läuft nun, Pierre hat eine von meinen Weichen zur Optimierung, ich bekomme sie dann zum Praxis-Test zurück. Danach entscheiden wir weiter. Ich bin skeptisch, zumal ich bei uns auf dem Teppich keine Kabel an den Weichen gebrauchen kann. Höchstens eine Lösung mit absteckbaren Zuleitungen käme in Frage.
Parallel dazu habe ich zwei weitere Wege beschrieben, die Mehrsystem-Strecke zu beleben: zum einen die strikte Ausführung einer Ringstrecke, welche ausschließlich mit schlanken Weichen versehen ist. So absolut realisiert scheint das außer mir noch niemand zu haben, dass das der aktuell einzige Weg ist, alle Fahrzeuge ohne Anschieben über die Mehrsystem-Strecke zu bekommen.
Zum anderen eine Ideen-Sammlung, wie man altes Rollmaterial für die normalen Weichen mit dem langen stromlosen Abschnitt trimmen kann. Beteiligt Euch doch bitte an der Ideen-Sammlung, damit wenigstens noch ein paar zusätzliche Fahrzeuge die Mehrsystem-Strecke vollständig nutzen können und macht diesen dritten Weg nicht kategorisch schlecht.
Im Moment sieht es nämlich so aus, dass ich machen soll und Ihr gebt nur die Tipps. Aber vielleicht drehe ich den Spieß um, wenn Pierre ein tragbares Ergebnis mit der Testweiche herausgefunden hat: ich schicke Euch jeweils fünf Weichen und erwarte sie eine Woche später modifiziert zurück, dann bekommt Ihr die nächsten fünf. Da könnt Ihr Euch überlegen, ob es nicht einfacher ist, zum Beispiel zwei durch kleine Stecker trennbare Kabel in einen Waggon mit Stromabnahme zu legen.
Es muss auch nicht in jedem Bahnhof eine Zweischienen-Köf rangieren, zumal die Mittelleiter-Köf ebenfalls gerne auf Weichen stehen bleiben. Wir hatten auch gesagt, dass in den Mehrsystem-Bahnhöfen besser Mittelleiter-Fahrzeuge zum Rangiereinsatz kommen. Also, wer die ersten fünf Weichen betriebssicher umgebaut hat, werfe den nächsten Stein. Alle anderen bitte konstruktiv beteiligen. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Trainspotters

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 277 Wohnort: Köln

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Verfasst am: 29 Okt 2008 9:30 Titel: Steine werfe ich nicht..... |
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Peter, warum sollte ich Dich mit Steinen bewerfen? Du bist irgendwie ein Mann der Praxis, machst bereits, während andere noch über die Dinge philosophieren und schaffst damit dann zunächst einmal Tatsachen.
Das ist gut und schlecht, je nach Lage der Dinge. Wenn die Philosophen nämlich in der Praxis nichts besseres zusammenbringen, ist Deine Lösung immer noch besser, als gar keine. Sprich mir ist Deine umgebaute "Siebencentimeter-stromlos-Weiche" wesentlich lieber, als überhaupt gar keine umgebaute Weiche zu haben.
Mir sind auch Deine fertigen "Ikea-Schubladen-Schaltpulte" lieber, als irgendwelche, bisher nur in den Köpfen vorhandenen, Gleisbildstellpulte. Aber bis Januar ist ja noch ein klein wenig Zeit...
Doch wenn die Philosophen es dann besser machen, als Du, weil sie sich eben vorher richtig Zeit genommen haben, die Sache gründlich zu überdenken, dann sehen Deine Lösungen allesamt sofort ziemlich altbacken aus und bedeuten am Ende doch nichts, als nutzlos verbrannte Zeit und Geld.
Bestes Beispiel ist Deine Lego-Rampe: Die sieht toll aus. Aber wenn ich Flo's Konstruktion dagegenhalte und dann einen Kosten-Nutzen Vergleich anstelle, gefällt mir Deine Legosteinlösung irgendwie überhaupt nicht mehr, weil sie auch nicht mehr kann, aber dafür ein Vielfaches kostet. Du hast Dir da also eine echte Luxusrampe gebaut, für die ich mir lieber einen neuen Zug auf die Gleise gestellt hätte. Selbst Märklins Turmtriebwagen (BR 701) wäre da locker für Dich drin gewesen und hätte auch Vince sicherlich besser gefallen, als die vielen kleinen Plastiksteinchen...
Wer hetzt Dich eigentlich so?
Pierre |
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Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

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Verfasst am: 29 Okt 2008 10:04 Titel: |
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Hallo Pierre,
der kleine Unterschied: ich habe nie gesagt, Hannes solle kein Gleisbildstellpult bauen (welches übrigens super aussieht). Du und Flo haben mich aber gebeten, keine Universalstellpulte zu bauen. Mein Argument, dass ich kein beständiges Gleisbild so wie Hannes habe, habt ihr bis jetzt nicht in Euer Drängen einbezogen.
Noch ein Beispiel: Flo's Rampen sind preisgünstig und wahrscheinlich sogar praktikabel, wenn sie richtig angewendet werden. Unsere Lego-Rampen sind ein Zugeständnis an meine Frau: es sollte im Wohnbereich nicht aussehen wie im Bastelkeller (tut es doch immer ein bisschen: ich verfeinere zwar ständig, aber dann kommt wieder die nächste provisorische Bastellösung ).
Ich zeige zwar gerne, wie ich es zuhause gemacht habe. Klar, ein ganz kleines bisschen Sendungsbewußtsein ist natürlich dabei. Aber ich verlange von niemandem, dass er es genau so nachbaut. Warum mache ist das? Weil ich mir vorstellen könnte, dass andere eine ähnlich Situation haben und aus meinem Handeln eigene Ideen finden.
Andere Verhältnisse bringen auch andere Lösungen hervor, nochmal Beispiel Hannes: Der Modulbahnhof ist spitze und wird auch ein paar Features haben, die sich auf meine Art und Weise des Teppichbahnings nicht verwirklichen lassen. Trotzdem kommen Module für mich nicht in Frage.
In den Herbstferien hatte ich etwas Zeit, deshalb habe ich schon ein wenig vorbereitet. Zwischendurch sind aber auch mal 14 Tage, da schaffe ich gar nichts für die Modelleisenbahn. Und noch vor Weihnachten wollte ich mit den neuen Errungenschaften (umgebaute Weichen, Mehrsystem-, Schleusengleis und Umpolgleis-Schaltpulte, Verkabelung) ausgiebig Betrieb machen. Das sind fünf Projekte, zwei davon habe ich nach meinem ursprünglichen Plan fertig, beim dritten bin ich jetzt bei.
Immer zur Erinnerung: beim 11. Teppichbahn-Treffen wollten wir in erster Linie Fahrbetrieb machen, alles andere bitte auf Treffen 12 und folgende verschieben. Da kommen noch so viele neue Ideen, Erkenntnisse und Optimierungsbedürfnisse, dass Fahrbetrieb alleine nicht langweilig wird. Achtet beim 11. Treffen auch auf Äußerlichkeiten (Kabel bündeln oder verstecken zum Beispiel) und reibungslosen Betrieb, wir sind das erste Mal öffentlich. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
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Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
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Verfasst am: 29 Okt 2008 15:51 Titel: |
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Peter Müller hat folgendes geschrieben: | Achtet beim 11. Treffen auch auf Äußerlichkeiten (Kabel bündeln oder verstecken zum Beispiel) und reibungslosen Betrieb, wir sind das erste Mal öffentlich. |
OT:
Und vielleicht am Präsentationstag mal frische Klamotten anziehen
Ansonsten fände ich es gut, wenn ihr euch mal die Hand geben würdet und mal ein, zwei Tage eure gestiegenen Emotionen etwas versucht zu unterdrücken.
Streit ist ja sicherlich das Letzte, was wir haben wollen.
Felix |
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