|
 |
TeppichbahningForum der Freunde von Teppichbahn-Treffen
|
TB Kassel I: Kommunikation
Gehe zu Seite 1, 2 Weiter
|
TB Kassel I: Verteilung der Digitalzentralen :: TB Kassel I: Öffentlicher Betrieb |
Autor |
Nachricht |
Hannes

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 176 Wohnort: Heidenheim-Schnaitheim

|
Verfasst am: 12 Okt 2008 23:49 Titel: TB Kassel I: Kommunikation |
|
|
Hallo,
folgendes Zitat aus dh´s Anmeldung hat mich auf die Idee zu diesem Thread gebracht:
Peter Müller hat folgendes geschrieben: | dh hat folgendes geschrieben: | Ansonsten kann ich übrigens noch eine ausgemusterte Siemens DECT/ISDN-Anlage beisteuern, an die sich acht Mobilteile anschließen lassen. Sinnvoll? |
Ich glaube, die ist schon mal gebucht, oder? |
Wie wollen wir unsere Kommunikation organisieren? Soll jedes Land mit jedem kommunizieren können oder soll es bestimmte (unumgängliche) Zentralen geben (z.B. die Systemwechselbahnhöfe)?
Welches System soll zum Einsatz kommen: ISDN mit Mobilgeräten (wer kann wie viele mitbringen?) oder Feldtelefone von meinem Vater (Anzahl der Feldtelefone müsste ich noch nachschauen)?
Oder sollen beide Systeme zum Einsatz kommen? (Bestimmte Bahnhöfe haben nur Feldtelefone, "wichtigere" Bahnhöfe haben auch Mobilgeräte)
Feldtelefone
Das Anrufen kann hier auf unterschiedliche Arten erledigt werden: Entweder sind alle Telefone an einer Ringleitung, mit verschiedenen Klingelzeichen werden bestimmte Bahnhöfe angefordert (z.B. kurz-lang-kurz für Bahnhof Tal, lang-lang-kurz für Bahnhof Berg) oder aber es kommt eine Zentrale zum Einsatz, die zwischen den Teilnehmern vermittelt. Hierbei könnten auch Konferenzen geschaltet werden.
Links im Bild ein typisches Feldtelefon. Die Kastenform ist normal, hier wird normalerweise alles Zubehör (Hörer, Kurbel) untergebracht, drinnen erfolgt auch der Anschluss. Manche Hörer haben eine Sprechtaste, andere nicht. Die Kurbel ist obligatorisch, damit wird der Gesprächswunsch signalisiert, es können damit aber auch Nachrichten übermittelt werden (z.b. zweimal klingeln = Zug wurde übernommen).
Die Vermittlung für bis zu 10 Teilnehmer(kreise). Das weiße Plättchen signalisiert dem Vermittler ein Klingeln. Unterhalb davon sind Klinkenstecker, die für eine entsprechende Verbindung eingesteckt werden.
Vorteile:
-simple, robuste Technik
-verschiedene Nutzungsmöglichkeiten
-verschiedene "Klingeltöne" möglich
-Konferenzen möglich
Nachteile:
-hoher Verkabelungsaufwand
-begrenze Kabellänge Hörer-Anschlussgerät
-Klingelzeichentechnik benötigt gewisse Aufmerksamkeit (braucht man beim TB aber eig. generell)
Mobilgeräte/ISDN
Hier müssten genügend Geräte mitgebracht werden. Es wäre aber auch die Frage, ob nicht auch normale Telefone eingesteckt werden können (müsste ja eig. gehen). Könnte da dann z.B. meines mitbringen. Die festen Geräte müssten dann halt in der Nähe der Zentrale sein.
Probleme kann es geben, wenn bestimmte Geräte nicht mit der Zentrale kommunizieren können/wollen. So ähnlich geschehen in Nürnberg, als eines von Flos Geräten nicht ins System wollte. So kann schnell die benötige Zahl an Geräten fehlen. Allerdings haben wir auch Leute vor Ort, die sich mit dem Thema auskennen.
Vorteile:
-keine Abhängigkeit vom Kabel beim Telefonieren, kann auch nebenher beim Rangieren oder bei der Fehlersuche gemacht werden, Geräte müssen immer in die Basisstation zum Laden zurückgestellt werden
-individuelle Nummern
Nachteile:
-Einrichten des ganzen kann manchmal dauern
-keine Konferenzen möglich
-komplexere Technik, Ausfall einzelner Geräte möglich (komplexe Technik - komplexe Fehler(?))
Fazit meinerseits:
Ich bin der mobilen Technik nicht abgeneigt, hier müssten eben entsprechend viele Geräte zusammengebracht werden. Die Anzahl der Eingänge begrenzt bei beiden Anlagen die Anzahl der Länder, wobei hier die Feldtelefonie im Vorteil ist. Zudem können bei der Feldtelefonie auch mehrere Telefone auf eine Linie geschaltet werden, die dann auf die Vermittlung aufgeschaltet wird.
Ich fände es durchaus wichtig, dass (fast) jeder Bahnhof mit jedem kommunizieren kann, denn so kann der Zug- und Wagenaustausch vereinfacht werden. Zumind. technische gleiche Länder sollten miteinander telefonieren können und hier nicht über Mittler (z.B. Systemwechselbahnhöfe) laufen müssen, so dass das ganze flüssiger läuft und Zugüberraschungen oder weggeparkte Züge (interessiert den einen nicht, kommt der andere nicht ran) weniger vorkommen.
Die Feldtelefone werden auf jeden Fall mitkommen und könnten so jederzeit als Rückfallebene benutzt werden.
Hannes _________________ Nett hier! Aber waren Sie schon einmal in Baden-Württemberg? |
|
Nach oben |
|
 |
Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
|
Verfasst am: 13 Okt 2008 15:59 Titel: Re: Kommunikation bei Kassel I |
|
|
Hannes hat folgendes geschrieben: |
Die Feldtelefone werden auf jeden Fall mitkommen und könnten so jederzeit als Rückfallebene benutzt werden.
Hannes |
Das finde ich auch gut!
Mein Vorschlag für die Struktur sähe wie folgt aus:
Die Hauptachse der Mehrsystembahnhöfe bekommt auf jeden Fall die Funktelefone für die interne Kommunikation!
Damit kann man leicht neben einem Zug herlaufen oder es einfach an der Hose klemmen haben, und jederzeit überall dran gehen.
Ein anderer Vorschlag wäre die Mehrsystembahnhöf mit mindestens zwei Leuten zu besetzen. Einer macht den "Lokführer", ist zugleich aber auch Zuständig für die Übername und Weitergabe von Zügen an Nachbarbahnhöfe mithilfe von Telefonen und sonstigen technischen Errungenschaften und achtet auf die Zugbewegungen. Der andere schaltet Weichen, gleißt evtl. wieder auf, kuppelt an und ab und meldet an nicht einsehbaren Stellen dem Zugführer die Position von Zügen.
Bei den restlichen Bahnhöfen gibt es von der ersten Planung her nur eine Person für alles. Mehrere Leute können natürlich entlasten.
Folgendes Beispiel soll hier mal angebracht werden:
WS Bahnhof 1 will einen Zug über Mehrsystembahnhof 1 und 2 nach GS 2 schicken.
Dafür fordert er zunächst über die Vermittlung den Mehrsystembahnhof 1 und 2 an.
Beide gehen ans Telefon und klären in der Konferenz über Feldtelefone die Zugbewegung ab und vereinbaren eine Übernamezeitpunkt in den Mehrsystembereich und einen Lokwechsel.
Wenn der Lokwechsel vollzogen ist und der nach ein oder Zwei Runden im Mehrsystembreich fertig für den GS2 Bahnhof ist fordert der zuständige Mehrsystembahnhof2 den GS2 Bahnhof über die Vermittlung an.
Fals natürlich genug DECT Telefone vorhanden sind, die alle zusammen funktionieren, dann wäre das eine sehr schöne Sache und man könnte sich viel Aufwand sparen!
Bei einer ersten Analyse der DECT Technologie habe ich noch keine Maximalzahl von verfügbaren Geräten gefunden.
Wir bräuchten mindestens schonmal 6 Stück. Lieber mehr. 8 wären super!
Felix |
|
Nach oben |
|
 |
claus
Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 219

|
Verfasst am: 13 Okt 2008 18:34 Titel: |
|
|
Ich tendiere zur Variante mit den Dect Telefonen, weil da da Kabelzeihen entfällt.
Nachteil ist aber das Nachladen der Akkus und die Begrenze Geräteanzahl.
Bei den Feldtelefonen hat man den Nachteil, daß man endweder jemanden für die Zentrale abkommandieren mußoder auf die Klingezeichen achten muß. Wobei bei Betrieb ohne bemannte Zentrale im einkreisbetrieb immer nur ein Gespräch stattfinden kann.
Jetzt meine Frage zur der Dect Anlage:
Hat die Anschlüsse für Analoge Nebenstellen oder einen oder mehrere Interen S0-Busse um die mit weiteren Anlagen zu erweitern. Wieviel Innenverbindungswege (gleichzeitige Telefonverbindungen) hat die Analage? Wenn Analoge Anschlüsse vorhanden sind, sind die auch Pulwahlfähig oder im Mischbetrieb (Puls/Ton) nutzbar oder nur mit Tonwahltelefonen?
(Oder kann sie hinter einer anderen ISDN Analge an deren S0-Bus betreiben werden? das geht aber dann normalerweise nur mit einem innenverbidnungsweg.
Ich habe hier eine kleine ISDN Anlage mit 4 analogen Anschlüssen die einen Interen S0-bus hat und selber auch hinter einer anderen Anlag betreiben werden kann.
Ausserdem habe ich noch eine alte Analoge Anlage nur Pulswahl mit 15 Analogen anschlüssen (theoretisch 16 aber bei einem ist Klingelspannungschaltung kaputt) aber nur für Pulswahltelefone. Da habe ich einige (ein Karton voll) zur Verfügung. Die Analge hat 5 Innenverbindungswege und erlaubt gleichzeitig 2 3er Konferenzschaltungen . Ausserdem hat die Anlage 2 Amtsleitungen zur Anbindung an die Aussenwelt oder an Übergeordnete Telefonanlagen.
Ich würde die Verwendung der DECT Anlage bevorzugen wenn möglich mit zusätzlichen Analogtelefonen für die Multisystembahnhöfe. Die haben dann eine 2. Sprechstelle, die Akkuunabhängig funktioniert.
Grosse Aussenarme könnten dann bei Bedarf noch mit kleinen Dect Anlagen (also Haushaltsbasis z.B. die von Flo ) bestückt werden. Die könnten dann mehrer Handgeräte haben, die untereinander telefonieren können aber von der Grossen Zentrale aus als eine Telefon arbeiten.
Wenn also z.B. Land WS2 eine Unterbasis hat, haben alle Telefonen von WS2 eine Nummer von aussen, aber im Land kann rangehen wer grade Zeit hat. Es kann dann aber von WS2 nur einer mit Aussen telefonieren oder über interne Konferenz, wenn die Basis das kann.
Achtung jetzt wirds richtig Konfus.
Die Meisten DECT Telfon kann man an mehreren Basisstationen anmelden. D.H. ein Handgerät (z.B. im Land WS 1 ) das über die Grosse Basis vom Tintenfisch erreichbar ist, kann zusätzlich auch an der Basis im Land WS 2 angemeldet sein. WS 1 kann dann auch ohne die Zentralbasis mit allen im Land WS 2 gezielt telefonieren.
Als Anschlußhilfe für Kabeltelefone egal ob jetzt die Verbindungen der Analogtelefon, der Analogbasen oder der Feldtelefone könnte man Mikrofonkabel benutzen. Dazu würde ich dann die Kabelbelegung Pin 2 und 3 als Signaladern empfehlen.
Die Frage ist jetzt was kann die grosse Dect Anlage bzw. kannst Du mal schreiben was das für ein Typ und Hersteller ist, dann mach ich mich mal schlau was die kann. |
|
Nach oben |
|
 |
Hannes

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 176 Wohnort: Heidenheim-Schnaitheim

|
Verfasst am: 13 Okt 2008 21:22 Titel: |
|
|
Danke Claus, dass du gerade noch den Analoganschluss erwähnst. Sofern einer vorhanden sein sollte, könnte die Feldtelefonie über einen Amtszusatz (mein Vater hat einen) mit der DECT-Anlage verbunden werden, so dass wir beide Systeme gleichzeitig nutzen könnten.
Zum Thema Vermittlung: Wir hatten die schon bei Aschaffenburg II im Einsatz, es macht, finde ich, durchaus Spaß, dort mal eine Weile zu hocken und die einzelnen Bahnhöfe miteinander zu verbinden. In Aschaffenburg war da teilweise schon viel los, in Kassel sollte es noch mehr sein. Langeweile kommt da nicht so schnell auf. Und bei so vielen (potentiellen) Teilnehmern findet sich sicher auch mal jemand, der nicht auf dem Boden rumhocken will, der kann sich dann auf nen Stuhl hocken und von dort aus vermitteln. Also ideal, um mal zwischendrin den Rücken wieder einzurenken
Hannes _________________ Nett hier! Aber waren Sie schon einmal in Baden-Württemberg? |
|
Nach oben |
|
 |
Flo K

Anmeldungsdatum: 08.08.2008 Beiträge: 223 Wohnort: Kassel

|
Verfasst am: 13 Okt 2008 21:56 Titel: |
|
|
Hannes hat folgendes geschrieben: | Und bei so vielen (potentiellen) Teilnehmern findet sich sicher auch mal jemand, der nicht auf dem Boden rumhocken will, der kann sich dann auf nen Stuhl hocken und von dort aus vermitteln. Also ideal, um mal zwischendrin den Rücken wieder einzurenken  |
Gute Idee!
Wie wärs, wenn wir "die Zentale" im "Lounge"-Bereich positionieren würden?
Dann könnte man gut relaxen und gleichzeitig noch nützlichen Dienst absolvieren...
Nur so'n Gedanke...
Flo |
|
Nach oben |
|
 |
claus
Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 219

|
Verfasst am: 14 Okt 2008 16:49 Titel: |
|
|
Flo K hat folgendes geschrieben: | Hannes hat folgendes geschrieben: | Und bei so vielen (potentiellen) Teilnehmern findet sich sicher auch mal jemand, der nicht auf dem Boden rumhocken will, der kann sich dann auf nen Stuhl hocken und von dort aus vermitteln. Also ideal, um mal zwischendrin den Rücken wieder einzurenken  |
Gute Idee!
Wie wärs, wenn wir "die Zentale" im "Lounge"-Bereich positionieren würden?
Dann könnte man gut relaxen und gleichzeitig noch nützlichen Dienst absolvieren...
Nur so'n Gedanke...
Flo |
Flo dann hast Du ja gleich noch eine Job für die Zeit.
Scherzmodus aus: Die Frage ist halt ob sich da auch immer jemand findet der das macht. |
|
Nach oben |
|
 |
Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
|
Verfasst am: 14 Okt 2008 17:03 Titel: |
|
|
Ich habe das in Aschaffenburg auch längere Zeig gemacht und es ist eigentlich wirklich amüsant.
Erst recht, wenn man nicht immer nur eine Richtung wie dort bedienen muss, sondern wenn es öfter auch mal andere Zugbewegungen gibt.
Felix |
|
Nach oben |
|
 |
dh
Anmeldungsdatum: 12.10.2008 Beiträge: 54 Wohnort: Hannover

|
Verfasst am: 14 Okt 2008 20:59 Titel: |
|
|
Hi,
Felix hat folgendes geschrieben: | Ich habe das in Aschaffenburg auch längere Zeig gemacht und es ist eigentlich wirklich amüsant.
Erst recht, wenn man nicht immer nur eine Richtung wie dort bedienen muss, sondern wenn es öfter auch mal andere Zugbewegungen gibt.
Felix |
naja, das geht ja am besten, wenn die vielen einzelnen Länder noch untereinander Verbindungsstrecken erhalten, über die sie sich direkt Züge schicken können. Dann musst du nämlich in alle möglichen Richtungen telefonieren. Da sollte man vielleicht das eine oder andere Gleis noch zurückhalten...
Ansonsten: Ja, die ISDN-Anlage hat zwei Analoganschlüsse, die eigentlich für Endgeräte gedacht sind. Ich denke, ich werde sie einfach mitbringen, das Ding frisst wirklich kein Brot. Und wenn sich dann bestimmte Magistralen abzeichnen, auf denen die Feldtelefonvermittlung zur Bremse wird, dann kann man da ja flott den "kurzen Dienstweg" einrichten... Spontanität ist alles.
Allerdings wäre dann noch das eine oder andere Mobilteil vonnöten. In der Firma haben wir auch noch so ein oder zwei ausgemusterte aber noch voll funktionstüchtige rumzustehen, aber acht bekomme ich nicht zusammen...
Ciao, Dirk _________________ Dirk Hillbrecht, Hannover |
|
Nach oben |
|
 |
claus
Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 219

|
Verfasst am: 14 Okt 2008 22:28 Titel: |
|
|
Hat die Anlage einen Interen S0-Bus bzw. interen ISDN Anschluß. |
|
Nach oben |
|
 |
Peter Müller

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 870 Wohnort: Bottrop

|
Verfasst am: 15 Okt 2008 7:20 Titel: |
|
|
Mir schwebt ja immer noch eine alternative Kommunikationsmöglichkeit vor, welche nicht davon abhängig ist, dass jemand genau zu dem Moment Zeit hat, zu dem ich meine Meldung absetze.
Ich möchte einen Zug ins Schleusengleis stellen können, dem dann alle notwendigen Informationen zur Weiterfahrt anhaften, ohne ein Gespräch geführt haben zu müssen. Dann kann ich mich nämlich sofort um den nächsten Zug kümmern (zum Beispiel einen Zug, der im anderen Schleusengleis auf meine Übernahme wartet) und muss nicht warten, bis ein Gespräch zustande gekommen ist. Ich möchte aber auch nicht Post-It-Zettel auf den Fahrzeugen kleben haben, das fände ich sehr unschön.
Telefon kann es ebenfalls geben, spricht ja nichts dagegen. _________________ Gruß, Peter
Das Online-Tagebuch unserer Modelleisenbahn, letzter Eintrag vom 24.08.2010 |
|
Nach oben |
|
 |
Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
|
Verfasst am: 15 Okt 2008 13:01 Titel: |
|
|
Genau deshalb hat sich Hannes dazu ja schon Gedanken gemacht.
Das ist zwar umsetzbar, steht im Moment aber auf meiner Prioritätenliste hinter Übergabegleisen und Schaltpulten.
Felix |
|
Nach oben |
|
 |
Nopag

Anmeldungsdatum: 16.11.2008 Beiträge: 122 Wohnort: Schnaitheim

|
Verfasst am: 16 Nov 2008 23:15 Titel: Grundsätzliches zur (bahnbetrieblichen) Kommunikation |
|
|
0. Identifikation (für künftige Kommunikation)
Als alter TB-Sympatisant und Vater von Hannes habe ich mich jetzt auch im Forum registiert.
Unter vergleicharen Umständen firmiere ich üblicherweise als NOPAG.
Das ist individuell, prägnant und verwechslungssicher und somit zur gefälligen künftig Nutzung ab sofort auch fürs Teppichbahning freigegeben.
Grundsätzliches zur (bahnbetrieblichen) Kommunikation:
1. Wie es der Großbetrieb traditionell macht ( 1.** braucht nur lesen, wer es nicht weiß)
Die (telefonische) Betriebsabwicklung zwischen und auf den Bahnhöfen läuft auf 2 Schienen:
1.1. OB-Linien:
Bestehen aus den Telefonen mit Kurbel, die Ihren Sprechstrom selbst liefern (O rts B atterie)
Die Verbindung wird hergestellt durch
1.1.1 Unvermittelt
1.1.1.1. Einlinienbetrieb:
Bei fester Anschaltung an eine Linie (=Aschaffenburg „Vermittlung unbesetzt“)
durch Drehen der Kurbel, es meldet sich der an die Linie Angeschaltete. Bestimmte Teilnehmer können durch Rufunterscheidung (= „Morsezeichen mit der Kurbel“) gezielt angesprochen werden.
1.1.1.2. Linienwählerbetrieb
Mittels eines Linienwähler(Schalter)s wird die Verbindung zum gewünschten Teilnehmer hergestellt.
In den Bahnhöfen hängen für jede Linie eigene Wecker (in vulgo Bimmel)
pro Linie à 1.1.1.
1.1.2. Vermittelt
1.1.2.1.(Hand)Vermittlungsbetrieb:
Bei fester Anschaltung an eine Vermittlung (=Aschaffenburg „Vermittlung besetzt“)
durch Drehen der Kurbel, es meldet sich (wenn nicht gerade auf einer wichtigen privaten Sitzung)
die Vermittlung. Dann sprechen und (Hand)vermittelt werden.
Abklingeln zur Anzeige des Gesprächsendes durch Besteller der Verbindung!
1.1.2.2 Rufauscheiderbetrieb
Es gibt Apparate, die die Morsezeichen (à 1.1.1) auswerten können und dann automatisch vermitteln.
(Habe ich aber keinen, daher für TB derzeit nicht relevant)
1.2. BaSA/ZB-Betrieb
Telefonieren wie daheim mit Wählscheibe (oder Tastatur) oder auch Schnurlos/mobil
B ahn S elbst Anschluß (hieß früher auch bei der Post S elbst A nschluß, aber SA ist seit Adolf bei uns aus stichhaltigen Gründen gesperrt) ist
Selbstwähl(automatik)-Vermittlungsbetrieb mit Z entraler B atterie.
Wird bei der Bahn meines Wissens eher für das genutzt, was weniger der fahrplanmäßigen Zugabfertigung dient.
2. Bahnhofsanschlußnorm: Wie TB Tradition und Moderne vereint
Claus und ich sind in der Ausentwicklung einer Bahnhofsanschlußnorm.
Gesamtvorstellung demnächst-
(DAHER MIT TECHNISCHEN FRAGEN/REAKTIONEN BITTE WARTEN)
2.1 Bahnhofsanschlußleitung
Kern des Systems ist die Bahnhofsanschlußleitung als S/STP 4x2 >= Kat5e.
Diese führt Ethernet, einen BaSA-anschluß und einen OB-Anschluß an jeden Bahnhof oder entsprechende Betriebsstelle.
BaSA und OB-Anschluß können je nach Ausführung auch alternativ geschaltet werden.
2.2. Knotenpunkte (Arbeitstitel)
Jeweils 10 dieser Leitungen führen auf einen Knoten.
Diese Knotenpunkte sind kaskadierbar und die Telefonie auch mit Fremo RUT-Bus kompatibel
Hier erfolgt:
2.2.1-Ethernet-Routing,
2.2.2 Telefonverschaltung
als
2.2.2.1-Selbstwählvermittlung
und
2.2.2.2.OB-Vermittlung
O D E R(bei unbesetzter Vermittlung)
2.2.2.3.Nachbildung von Telefon-Linien entsprechend Anlagengeographie.
und
2.2.2.4. die Verbindung von OB und ZB untereinander und gegebenenfalls an das öffentlich Netz
3 Bereiche der Kommunikation beim TB
3.1. Zugbetrieb „fahrplanmäßig und Sonderzüge“
3.1.1. Zugbildung im Bahnhof oder Land
3.1.2. Zugabfertigung zwischen Bahnhöfen und Ländern
3.2. Rest
3.2.1 betrieblich
von Personal bis Störungsbehebungsorganisation <>3.1
3.2.1. Privat
Von Getränke und Verpflegung koordinieren( gehört eigentlich entfernt noch zu 3.2.1. „wer arbeitet soll auch essen“ bis Liebeskummer (im Großbetrieb verboten) .
4 Fazit
Vorstehender Erguss soll verdeutlichen daß die Kommunikation nur ein Werkzeug darstellt um beim TB flüssig Betrieb machen zu können (Rumspielen kann man daheim).
Die Auswahl des Mittels hängt von 2 Kernfaktoren ab:
-Anlagen-Geographie/ Streckennetz
-Epochennachbildung nach gemeinsamer Übereinkunft.
D.h. Es ist jeweils in der Relation festzulegen wie kommuniziert wird.
4.1. Zugbildungen
im Bahnhof lassen sich natürlich einfacher per Zuruf oder Funk/Schnurlosstandverbindung abwickeln.
4.2.Zugabfertigungen
müssen immer prinzipiell „klassisch“ erfolgen, da es nur einen Fahrdienstleiter pro Streckenabschnitt/ Bahnhof geben kann.
Ob die Nachbarn dies mittels OB-Anruf und Zugmeldebuch [oder Zugbegleitzettel]
“Wird Zug (Nr) von (mir) Über (dich) nach (anderswo) angenommen“oder (schriftlichem)
Ethernet-Datenaustausch machen ist Geschmacksfrage, sofern die Techniken verfügbar sind.
(So ein virtueller „Riegel“ mit allen Zugdaten (wie bei den Fluglotsen) der von Bf zu Bf geschoben wird wäre -auch als Ergänzung zur telefonischen Abfertigung- natürlich neckisch)
5. Konkreter Vorschlag
Es wird ein sternförmig verkabeltes Kupernetz (s.o. 2.)aufgebaut, die Betriebsweise wird nach Geographie und Nutzungserforderniss für die einzelnen Länder und (Fern)strecken festgelegt.
Vorabplanung spart örtliche Koordinationszeit und ist für bestimmte Hardwaredetails nötig, Änderungen sind bei derartigem physikalischem Aufbau aber problemlos und auch verwirrungsbegrenzt jederzeit möglich. |
|
Nach oben |
|
 |
claus
Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 219

|
Verfasst am: 24 Nov 2008 3:08 Titel: |
|
|
Die Pläne Ergänzen geht nicht, wegen der Volumengrenze. Liegt das am Forum oder an der Einstellung?
Ich mail die Belegungstabellen an Felix
-------------------------------------
Kommunikationssystem für TB
Normentwurf Kommunikationsknoten mit Bahnhofsanschlußbrettern
Hauptplanung durch Norbert Ortlieb(Nopag), Claus Machander, Felix Dohrmann
1.Beschreibung
1.1.Pflichtenheft:
- Enthält Verkabelung für Computer (Ethernet), Selbstwähltelefon, OB Telefon
- Sternaufbau
- nur ein Kabel zu den Bahnhöfen
- Zentraler Platz für Telefonzentrale/n und Netzwerkswitch bzw. Router
- Kompatibel zu Fremo: RUT (Ringleitung für Uhr und Telefon) nicht 100% aber größtenteils.
1.2. Verwendete Bezeichnungen:
Knotenpunkt: Kommunikationsleitungs-Sternpunkt für je bis zu 10 Bahnhöfe oder sonstige Betriebsstellen.
Bahnhofsanschlußbrett: Buchsen/Klemmenkombniation am Bahnhof
M : männchen; Verbinder als Stecker d.h. mit raustehenden Stiften als Kontakt
W : weibchen; Verbinder als Buchse d.h. mit Löchern als Kontakt
Land: systemisch und oder persönlich autarke Bahngesellschaftsentsprechung (=min 1 Tber/in )
2. Einzelteile des Kommunikationssystems:
-----
2.1 am Bahnhof= Bahnhofsanschlußbrett
Auch als Landesanschlußbrett, je nach Größe des Landes.
= Verbindung zu Landesknotenpunkt mit geeigneten Adaptern
folgende Buchsen auch in anderer Anordnung oder Ausführung möglich(s.u):
2.1.1. Datenanschluß RJ-45
Ethernet: bevorzugt Buchse, aber bei „Privatbrett“ auch Patchkabelhälfte möglich
für lokalen Computer oder Switch/Hub. Verbindung mit 10/100Mbps.
2.1.2.Telefonanschluß parallel für gemischten BaSA/OB oder reinen Betrieb
2.1.2.1a TAE Anschluss (N)FF-codiert
auf mittlerer/linker F-Buchse: 1.Wähl-Telefon
oder
2.1.2.1b Telefonanlage des lokalen Bahnhofs (bei Bedarf)
2.1.2.1c falls kein OB: 2.Wähl-Telefon auf rechter F-Buchse
Telefontechnik: Wahlverfahren
Pulswahl (IWV) oder Umschaltbar.
Viele alte Anlagen erkennen keine Tonwahl(MFV).
! Es gibt auch neue Anlagen die keine Pulswahl erkennen.
2.1.2 2 OB Anschluß:an in Reihe zu TAE liegendenKlemmen
(=abgschaltet, wenn entsprechende TAE-Buchse belegt )
oder Klinkendose(n), Ortbatterieklemmen oder Fach (einmal für beide)
OB Telefon. beliebiger Bauart
bei reinem OB-Betrieb Anschaltung von OB/ZB-umschaltbaren Apparaten:
Diese auf 1. Klemme =F-Mitte anschalten
Alternativ dazu auch 2 Dosen mit F Anschluß.
Momentaner Bauvorschlag ist eine RJ-45 / TAE-F Kombidose
+ Optinaler 2. ?F? Dose (F, NFN, NF usw.)
2.2. Anschlußleitung
flexibleDatenleitungS/STP 4x2 <=x,34 Kat5e
Bahnhosfseits fest oder konfektioniert mit Sub-D9 Buchse(w)
Knotenpunktseits mit Sub-D9 Stecker (m)
Vorzugslängen 5, 10, 25 m oder Trommel nach Belieben
Oder die Längen die sich aus den umgebauten Kabeln von der Stange ergeben also aus einem 20m dann z.B. ca. 17-19 m.
2.2.1 Details/ Unverwechselbarkeit
Sub-D Verbinder damit die Kabel nicht mit Ethernet/Patch-Kabel verwechselt werden können.
Herstellung aus fertigen langen Ethernet Patchkabel möglich. Die RJ45-Stecker werden mit einem ausreichend langen Kabelstück abgeschnitten und können beim „Bahnhofsanschlußbrett“ oder beim Knotenpunkt verwendet werden. An das restliche Kabelmittelstück werden die Sub-D Stecker gelötet.
Die Steckergehäuse möglichst mit Befestigungsschrauben mit langen Griffen zum Werkzeuglosen Anschluß.
Anschlußbelegung siehe Extra Tabelle.
-----
2.3.Knotenpunkt = Informationsleitungssammelbrett :
Am Knotenpunkt kommen die Kabel der einzelnen Bahnhofsanschlußbretter zusammen.
Die einzelnen Adern der Leitung zu den Bahnhofsanschlußbrettern werden nach Funktionen getrennt und stellen Anschlüsse für die Zentralen der jeweiligen Systeme zu Verfügung.
Jeder Knotenpunkt stellt Anschlüsse für 10 Bahnhofsanschlußbretter zur Verfügung.
2.3.1.Anschlußausführung:
- Sub-D 9 Pol. M Anschlüsse zu den einzelnen Bahnhofsanschlußbrettern
Feste montierte Buchsen, Kabel mit Buchse dran ist möglich
- Sub-D 25 Pol. Anschlüsse zu den Telefonanlagen (Selbstwähl und OB)
Kabel mit M-Stecker oder Festmontierter M-Stecker
(Verbindungen Sub-D Sub-D nach Fremo mit M-M Kabeln)
- RJ 45 Anschlüsse zu Netzwerkswitch oder Router
Verbindung möglichst gleich mit Kabel mit Stecker dran zum direkten Anschluss
(Soweit möglich Stecker von den Kabelumbauten verwenden.)
2.3.2 Weiterverarbeitung
2.3.2.1 Netzwerkknoten mit Switch, vorzugsweise Router mit DHCP Server, gern auch WLAN.
2.3.2.2. Telefonvermittlung über Sub-D 25 Pol Gerätestecker an Knotenpunkt
Anschlussleitungen von der Telefonzentrale mit Sub-D 25 Pol.Buchsen (w)
Länge bevorzugt >= 5m für flexible Aufstellung vor allem bei besetzen Vermittlungen
Kabel für Telefon auch Twisted Pair wegen Übersprechschutz. (z.B. 3 Stück „Patchleitung“)
Regelbeschaltung:
2.3.2.2.1 Knotenpunkt-Abgang „Vorrang BaSA/ZB“ bevorzugt für
Selbstwähltelefonanlage 12(13) analog ports gehend
10x Bahnhof, 1-2x OB-quer 1x Örtlich „Knotenpunktapparat“ kann auch mit OB Amtszusatz und OB-Vermittlungssprecheinschub realisiert werden
Anschlüsse zu Über-, Unter- oder Nebengeordneten Anlagen sowie zur Anlagenkopplung werden als Klemmen oder TAE-Stecker (Amtsseite)oder ‚Dosen (freie Nebenstellen) ausgeführt.
Dazu nach Möglichkeit jeweils die Nummernmässig oberen Anschlüsse benutzen.
! Manche Anlagen lassen Tastenprogrammierung nur an bestimmten Ports zu. Knotenpunkt/Vermittlungs-apparateanschluß vorsehen und entsprechend anschalten
2.3.2.2.2 Knotenpunkt-Abgang „Vorrang OB“ bevorzugt für
OB 10er Vermittlung mit Doppelleitungsamtzusatz
Anschlüsse können prinzipiell auch nur für Selbstwähl oder nur für OB Betrieb benutzt werden.
OB Amtszusatz stellt direkte Querverbindung zur Selbswählanlage her
Verbindung mit über oder untergeordneten Telefonnetzen über bereitzuhaltende Adapter falls die verwendeten Telefonanlagen dafür keine Anschlüsse vorgesehen haben.
2.4. Beschaltung/ Kompatibilität zu Fremo:
Die Belegung für die 25po Sub D erfolgt wie bei Fremo RUT-Ring(Bus)Leitung
(siehe extra Tabelle.)
Grundsätzlich kann somit auf jeden Telefon 10er-Abgang jede Telefonanlage nach Fremonorm angeschlossen werden.
Es kann ein RUT Bus angeschlossen werden, Mischbetrieb mit RUT ist möglich.
OB Betrieb geht bei Belegung von beiden Telefon-10erBlöcken dann nur als OB auf Anschluss Telefon 1 für OB nach RUT Norm.
Evtl. Verknüpfung der Busse dann als Freiverdrahtung am Anschluss für Brett 1 bzw. Brett 9 und 10 oder mit RUT Buskoppler machen. nur als OB auf Anschluss Telefon 1 für OB nach RUT Norm.
Evtl. Verknüpfung der Busse dann als Freiverdrahtung am Anschluss für Brett 1 bzw. Brett 9 und 10 oder mit RUT Buskoppler machen.
Der Anschluß von Selbstwähl Telefon 1 schaltbar auf Anschluß OB Telefon 1 machen falls Fremo Telefonanlage mit OB Anschluß benutzt wird oder wenn Knotenpunkt an vorhandenes RUT mit OB angeschlossen wird.
Alternativ extra 25 Pol. Sub-D Anschluss für RUT Ankopplung benutzen.
Anschluß für Bahnhofsanschlußbrett 1 entfällt dann und wird als Verbindung zu OB RUT benutzt.
Beim Mischbetrieb von Bahnhofsanschlußbrettern und RUT dürfen die durch Bahnhofsanschlußbretter benutzten Telefonanschlüsse nicht durch RUT Teilnehmer benutzt werden.
Wenn RUT Telefonanlage am Knotenpunkt benutzt wird, am besten betreffende RUT Kodierstecker dann beim Knotenpunkt deponieren.
Wenn RUT Bus mit RUT Anschlussboxen am Knotenpunkt benutzt werden müssen endsprechende Kodierstecker (die normalerweise von der RUT Telefonanlage gestellt werden) vorhanden sein.
Die Anschlüsse für den Uhrentakt extra rausführen, hält HU-Option offen.
2.5. Kaskadierung
Jeder Knotenpunkt kann wie ein Bahnhofsanschlußbrett zusammengefasst werden. (=2.1)
-----
3. Sonstiges
3. Unverwechselbarkeit
Eine Verwechslung mit evtl. artgleichen Bahnversorgungskabel ist zwar möglich aber unwahrscheinlich., vor allem bei Bahnhofsanschlußbrettern mit fester Zuleitung. Bei evtl. Verwechslung müßte sich der Schaden in Grenzen halten bzw. die betreffenden Teile müßten das aushalten.
OB nur auf einem Anschluss von Fremo vorgesehen.
Historie:
Claus (Entwurf) an Nopag und Felix
Nopag (Umstruckturierung, Begriffsdefinitonen, Inhaltliche Korrekturen) an Claus (Felix Falsche Mailadresse)
Claus (kleine Korrekturen, Ergänzungen) an Nopag
Noapg (dito“1.Endredaktion“ vor ‚Veröffentlichung)
Claus Korrekturgelesen ins Forum gestellt _________________ Gruß
Claus |
|
Nach oben |
|
 |
Felix Moderator

Anmeldungsdatum: 09.08.2008 Beiträge: 410 Wohnort: Bochum
|
Verfasst am: 28 Nov 2008 16:55 Titel: |
|
|
Ich betätige mich mal als uplaoder für Claus:
Hier sind die Pinbelegungen des Sup-D Steckers.
Auch im Archiv vorhanden ist die RUT Belegung von Fremo.
Felix
p.s.
@Claus: Besorg dir mal Webspace! |
|
Nach oben |
|
 |
claus
Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 219

|
Verfasst am: 29 Nov 2008 21:27 Titel: |
|
|
Felix hat folgendes geschrieben: | @Claus: Besorg dir mal Webspace! |
Mal schaun wenn ich Zeit dafür habe.
Momentan gibts erst noch wichtigeres zu tun. _________________ Gruß
Claus |
|
Nach oben |
|
 |
|
|
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen. Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen
|
|
|
|
|